Grafschaft Südpforte: Unterschied zwischen den Versionen
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|Geltende Rechtsordnung=Südpforter Grafenrecht, teilw. Bomeder Grafenrecht, Amhallassidisches Recht oder von Taifasfürsten eigens erstelle Codices | |Geltende Rechtsordnung=Südpforter Grafenrecht, teilw. Bomeder Grafenrecht, Amhallassidisches Recht oder von Taifasfürsten eigens erstelle Codices | ||
|Städte und Ortschaften=[[Inostal]], [[Dâl]], [[Pildek]], [[Endivarol]], [[Brindâl]], [[Khoros]], [[Rengor]], [[Tschelacon]], [[Mesch]] | |Städte und Ortschaften=[[Inostal]], [[Dâl]], [[Pildek]], [[Endivarol]], [[Brindâl]], [[Khoros]], [[Rengor]], [[Tschelacon]], [[Mesch]] | ||
|Castillos=[[Agum | |Castillos=[[Castillo Agum|Burg Agum]], [[Kaiserpfalz Geierschrei]], [[Castillo Phexenstein]], [[Feste Culming|Feste Culming]], [[Gugelfurt (Zollfeste)]], [[Neu-Süderwacht (Castillo)|Reichsgrenzfeste Neu-Süderwacht]], [[Alcazar de Dâlblick]], [[Brig-Lo (Castillo)|Kavalleriefort Brig-Lo]], [[Inostal (Alcazar)|Alcazar de Inostal]], [[San Baccio (Castillo)|Castillo San Baccio]], [[Eslamsberge (Zollfeste)]] | ||
|Bewaffnete=diverse Terzios der Condottieri | |Bewaffnete=diverse Terzios der Condottieri | ||
|Baronien=[[Gräflich Agum|Agum]], [[Baronie Brigellan|Brigellan]], [[Baronie Brindâl|Brindâl]], [[Baronie Culming|Culming]], [[Pfalzgrafschaft Geiersgau|Geiersgau]], [[Baronie Haffith|Haffith]], [[Baronie Inostal|Inostal]], [[Baronie Mesch|Mesch]], [[Kaiserlich Phecadien|Phecadien]], [[Baronie Phexhilf|Phexhilf]], [[Baronie Pildek|Pildek]], [[Baronie Schelak|Schelak]] | |Baronien=[[Gräflich Agum|Agum]], [[Baronie Brigellan|Brigellan]], [[Baronie Brindâl|Brindâl]], [[Baronie Culming|Culming]], [[Pfalzgrafschaft Geiersgau|Geiersgau]], [[Baronie Haffith|Haffith]], [[Baronie Inostal|Inostal]], [[Baronie Mesch|Mesch]], [[Kaiserlich Phecadien|Phecadien]], [[Baronie Phexhilf|Phexhilf]], [[Baronie Pildek|Pildek]], [[Baronie Schelak|Schelak]] |
Version vom 22. Dezember 2014, 17:57 Uhr
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Die Grafschaft Südpforte ist die westlichste der vier Grafschaften Almadas. Sie ist heute faktisch zu einem großen Teil in viele kleine, einander befehdende Taifas-Reiche zersplittert.
Derographie
Culminger Land
Am Oberlauf der Brigella und am Culmadi, einem Zufluss der Gugella, liegt das Culminger Land, benannt nach dem ehedem landesweit herrschenden und weitverzweigten Magnatengeschlecht derer von Culming.
Ziehen sich im firunwärtigen Teil der Region noch die welligen Ausläufer des Eisenwaldes dahin, so wird die Landschaft weiter im Süden von dichten Wäldern geprägt, mit fruchtbaren Acker- und Weideflächen auf den Rodungen dazwischen. Die Winter sind hier recht kühl und regenreich, doch die Sommer sind oft so heiß, dass gewaltige Waldbrände an den scheinbar endlosen Mischwäldern zehren. Die Bewohner der Südpforte schreiben diese für Mensch und Natur verheerenden Feuersbrünste der Cañocacha zu, einer schrecklichen Sagengestalt.
In diesem Gebiet gibt es es keine das gesamte Umland dominierende große Stadt, sondern nur verstreut liegende kleine Dorfschaften und Weiler, die durch verschlungene Waldpfade miteinander verbunden sind. Durch das seit den Zeiten der Culminger Protektoren hier geltende Anerbenrecht (der Vererbung eines Hofes an einen einzigen Erben) bringt dieses Land nicht von ungefähr eine große Zahl an Mercenarios und Kriegern hervor, die es gegen die häufigen Übergriffe von Horasiern und Novadis auf Südpforter Grund und Boden auch dringend benötigt.
Wacht
Onkelchen Yaquir, die glitzernde Lebensader Almadas, ist bestimmend für die Wacht, den praioswärtigen Teil der Grafschaft Südpforte. Ist das Hinterland, gerade in Brindal und Brigellan, noch durch mächtige Wälder bestimmt, so ist der Boden in Ufernähe durch Pflug und Menschhand schon zur frühsten Siedlerzeit mit dem ersten Expeditionszug der bosparanischen Legionen kultiviert worden. Bis heute sind hier viele Baudenkmäler und Ruinen aus bosparanischer Zeit erhalten geblieben. Deiche schützen die Äcker vor den Launen des Yaquirs, während zahlreiche Festungen der Almadaner Kordillere früher das Mittelreich vor Übergriffen aus den beiden anderen Yaquirstaaten beschirmen sollten.
Heute sind diese Castillos größtenteils in der Hand zwielichtiger Kriegsfürsten und Condottieri, die von ihnen aus die nähere Umgebung auspressen und ihre Nachbarn belauern, um sich selbst einen möglichst großen Teil vom Kuchen Südpforte abzuschneiden, als der wie es scheint gerade zwischen in- wie ausländischen Mächten neu aufteilt wird.
Die Lehensstruktur
Der hier abgebildete Auszug aus dem vollständigen Croncalendarium [1] verzeichnet alle Lehen der Grafschaft Südpforte. Welche der Adels-Familien aktiv bespielt werden, findet Ihr auf der Seite "Aktivität".
- ↑ Fehlt ein Lehen? Haben sich die Zuständigkeiten geändert? Ergänzungen könnt Ihr in den Vorlagen für die einzelnen Grafschaften vornehmen: Yaquirtal, Südpforte, Waldwacht, Ragath, Amhallas. Achtung: Die Vorlage wird für mehrere Seiten verwendet - Änderungen haben daher auch auf alle Seiten Auswirkungen!