Alessandra di Astori

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Wappen Almada 03.png
Mond grau.png

Dieser Artikel wurde schon länger nicht mehr aktualisiert und ist derzeit auf dem Stand zu Beginn des Jahres 1036 BF.
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Alessandra di Astori
Wappen: Famiglia-di-Astori.jpg
Geviert in gold-grün; links oben auf grün eine güldene Burg, rechts unten auf grün ein güldener Edelstein
Wahlspruch: "Nihil fit sine causa." [bosp.: Nichts geschehe ohne Grund.]
TRA.png Familia: di Astori
PRA.png Titel: Edle zu Loverne
TSA.png Tsatag: &2000001006042121. TRA 1006 BF
Größe: 1,62 Schritt
Gewicht: 51 Stein
Haare: schwarz, lang, meist kunstvoll hochgesteckt
Augenfarbe: dunkelbraun
Kurzcharakteristik: diplomatisch, aber auch auf den eigenen Vorteil bedacht
Herausragende Eigenschaften: KL 11, IN 13
Herausragende Talente: Bogen, Reiten, Menschenkenntnis, Überreden [Lügen]
Nachteile: Angst vor Wasser, Jähzorn 5, Krankhafte Reinlichkeit, Schlafstörungen
Beziehungen: hinlänglich
PHE.png Finanzkraft: ansehnlich
Eltern: Amando di Astori
Geschwister: Lanvolo di Astori
Travienstand: ledig
Nachkommen: keine
Verwendung im Spiel: Alessandra hält sich meist im Familiensitz Prado Verde auf, um sich um Loverne und die dortige kleine, geheime Edelsteinmine zu kümmern. Um dieses Geheimnis in Absprache mit Baron Thorom zu wahren, tut sie nahezu alles.
Zitate: "Es wird sich doch ein Grund finden lassen - wenn man nur lange und intensiv genug nachdenkt."

Domna Alessandra Elea di Astori zu Loverne ist eine junge Edle aus der Baronie Haffith in der Grafschaft Südpforte.

Äußeres[Quelltext bearbeiten]

Alessandra di Astori ist eine zierliche junge Frau, der man auf den ersten Blick ihre Willensstärke nicht ansieht. Ihr Gegenüber mustert sie stets aufmerksam. Ihre Augen können dabei eine gewisse freundliche Wärme ausdrücken, es sei denn, etwas oder jemand zieht ihren Ärger auf sich. Dann wird ihr Blick eiskalt und bohrend. Ein Eindruck, der durch die etwas arrogant geschwungenen Augenbrauen noch betont wird. Gerne zieht sie ihre Nase kraus, um ihrem Gegenüber ihren Missmut zu verdeutlichen.

Curriculum Vitae[Quelltext bearbeiten]

Domna Alessandras Mutter ertrank, als jene ein Jahr alt war unter mysteriösen Umständen eines Nachts in einem Weiher nahe Prado Verde. Über die genauen Umstände bewahrt die Familie Stillschweigen, doch in den Hütten und Häusern der Umgebung werden abends an den Kaminfeuern so einige Geschichten erzählt, wie es damals zu jenem Todesfall kam. Es ist von Wahnsinn die Rede, aber auch, dass Domna Alessandras ältester Bruder Lanvolo di Astori am Tod der eigenen Mutter beteiligt gewesen sei.

Zu Beginn der Herrschaft von Selindian Hal von Gareth ist sie davon überzeugt, dass er der rechtmäßige Herrscher ist und sich auch gegen seine Schwester durchsetzen wird. In der Abgeschiedenheit Lovernes glaubt sie ihrem Bruder Lanvolo lange nicht, was dieser über den neuen Herrscher erzählt. Doch im Laufe der Zeit erkennt sie, dass es sich nicht um Schauermärchen handelt, sondern dass die Neuigkeiten, die Lanvolo immer wieder aus Punin mitbringt, der Wahrheit entsprechen und ihre flammenden Reden werden immer leiser. Sie erschrickt vor den Auswirkungen, die der Geschwisterstreit über das Volk Almadas mit sich bringt. Ähnlich wie ihr Bruder und ihr Vater ändert sich auch ihre politische Einstellung. Sie bleibt zurückgezogen in der Südpforte, wo sie sich auch weiterhin um die Geschicke von Loverne kümmert.

Auch wenn es nicht ihrer lebensbejahenden Natur entspricht, sich über den Tod eines Menschen zu freuen, fühlt sie sich nach dem Tod Selindian Hal von Gareth erleichtert und wieder freier.

Charakter[Quelltext bearbeiten]

Wie ihre gesamte Familie liebt Alessandra di Astori Edelsteine, mit denen die di Astori schon seit langer Zeit handeln. Sie bewundert nicht nur deren Schönheit, sie weiß auch zu schätzen, dass sie der Familie einen guten Lebensstandard bieten und man mit Edelsteinen den einen oder anderen Skeptiker von der eigenen Meinung schnell überzeugen kann.

So ist es auch nicht verwunderlich, dass ihr Vorgehen hauptsächlich geldorientiert ist und sie Umschwüngen, die ihren derzeitigen Lebensstatus zu verändern drohen, nicht positiv gegenübersteht. Wie den meisten Almadanern geht es ihr zuvörderst um das Wohlergehen ihrer Familie, erst danach kommt die Loyalität zu Kaisern und Herrschern.

Stimmen der Nobleza über Alessandra di Astori[Quelltext bearbeiten]

"Eines Tages wird auch sie den wahnsinnigen Blick haben und ihr der Schaum vorm Mund stehen. Da kann auch ihr Bruder sie nicht vor bewahren."

- anonym