Chronik.Ereignis1043 Selkethaler Pferderennen zu Ehren der schönen Göttin 1043 BF 61

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Edlengut Selkethal, 26. Rahja 1043 BF

Auf dem Dorfplatz (nach dem Ende der Fuchsjagd)

Autor: De Verlez

Die Fuchsjagd war gerade vorbei und es herrschte großer Andrang am Ziel. Rhymeos Cousine Gwena hatte leider den letzten Platz belegt und war dementsprechend enttäuscht. Er hatte auch das Gefühl, das dies nicht das Einzige war, was sie bedrückte. Aber auch er hatte einiges erfahren, was gewisse Dinge grundlegend änderte. Gestern Nacht hatte er Gwena und ihre Knappin Kyrilla belauschen können, als diese über eine Audienz bei Baron León de Vivar sprachen und als er gestern auch noch die Geschichte des Novadi gehört hatte, hatte er entschieden, diese Audienz für sich selbst in Anspruch zu nehmen. Dazu hatte er heute seine Kadettenuniform angezogen und auch penibel auf Sauberkeit und Sitz geachtet.

Der Baron war auch bei der Fuchsjagd zugegen, daher begann Rhymeo ihn zu suchen. Es war nicht so einfach, aber schließlich entdeckte er den novadischen Geschichtenerzähler von gestern und ging auf ihn zu. Er straffe auch, nahm seinen ganzen Mut zusammen und schritt auf den Novadi zu. “Entschuldigt, Signor, ihr seid doch Sadiq ben Omar aus dem Gefolge des Barons vom Taubental. Verzeiht bitte, aber meine Cousine, Esquiria Gwena ya Pirras, bat Euch, ihr eine Audienz bei Eurem Herrn zu verschaffen. Leider ist diese momentan unpässlich und ich würde sie daher bei dieser Audienz vertreten. Wo befindet sich Euer Herr?”


Autor: vivar

Der drahtige kleine Novadi blickte Rhymeo durchdringend an, als wolle er die Tiefen seiner Seele ergründen. Dann antwortete er in nicht ganz akzentfreiem Garethi: „Es handelt sich wohl um eine Familienangelegenheit, Herr Offizier? Sayyid León ist… er war gerade noch hier.“ Suchend blickte er sich in der Menge um, konnte aber seinen Herrn nicht entdecken. „Vermutlich ist er, da er ebenso wenig wie Eure Base das Rennen gewonnen hat, bereits zu den Stallungen aufgebrochen, um Tamina abzusatteln. Er pflegt dies gerne selbst zu tun. Ihr solltet ihn dort finden.“ Mit der Rechten wies er in Richtung des Gasthauses Burg An Holt, in dem der Baron im Taubental und seine Entourage Gastung gefunden hatten.


In den Stallungen des Gasthauses Burg An Holt (gleich darauf)

Autor: De Verlez

Rhymeo bedankte sich und nickte dem Novadi zu. Langsam ging er auf die Stallungen des Gasthauses zu und ging im Kopf immer und immer wieder die Worte durch, die er an den Baron richten würde. Er betrat die Stallungen und musste sich erst einmal an die dort herrschenden Lichtverhältnisse gewöhnen. Dann schaute er sich um, denn auch hier herrschte reger Betrieb. Langsam durchschritt er den Gang und warf in jede der Boxen einen Blick. Schließlich blieb er stehen, denn er war an seinem Ziel angekommen.

Da stand er, der Schöne Baron. Er hatte sein Pferd gerade abgesattelt und war gerade dabei, mit einem Tuch den Schweiß seines Reittiers zu entfernen.

Rhymeos Mund wurde trocken und ein Kloß steckte ihm sprichwörtlich im Hals. Er musste sich räuspern, es kam aber nur ein Krächzen heraus. Trotzdem schien dies laut genug zu sein, denn der Baron hielt in seiner Arbeit inne und blickte in seine Richtung. Er verneigte sich etwas überhastig. “Verzeiht, Euer Hochgeboren, wenn ich Euch unterbrochen habe. Dies war nicht in meinem Sinne. Ihr wart so gütig und habt meiner Base Gwena ya Pirras nach dem Rennen eine Audienz gewährt. Leider ist diese durch den Ausgang des Rennens gerade unpässlich und hat mich gebeten, diese in Anspruch zu nehmen. Aber wie ich gerade sehe, komme ich ungelegen, daher nennt mir bitte Zeit und Ort, an dem wir uns zusammen setzen können.” Er richtete sich auf und blickte ihm fest in die Augen.


Autor: vivar

León de Vivar erwiderte den Blick aufmerksam, aber ohne Erkennen, und ließ ihn dann an der blauweißen Seefahreruniform hinab und wieder hinaufwandern. Mit hochgezogenen Augenbrauen nahm er den Dreispitz auf Rhymeos Haupt zur Kenntnis. Er selbst strahlte trotz seiner schlichten Reitkleidung jene Eleganz aus, die Menschen zu eigen ist, welche sich nie zu sehr anstrengen müssen, weil ihnen alles zufällt.

„Es gibt wenige Dinge“, erklang nach einem Moment der Stille sein wohltönender Bariton, „die man nicht im Stehen bei der Stallarbeit unterreden könnte oder dieser gar vorziehen sollte. Sprecht also frei heraus, Domnito. Ich habe Tamina hier zu striegeln und im Anschluss erwartet man meine Teilnahme an einem Bankett zum Abschluss dieser erbaulichen Reiterspiele.“ Damit wandte der Baron sich wieder dem Abreiben der schwarzen Shadifstute zu, die ihm während der vergangenen drei Tage gute Dienste geleistet, ihn aber nicht zum Sieger gemacht hatte.


Autor: De Verlez

Ein weiteres Mal verbeugte Rhymeo sich. “Wie Ihr es wünscht, Euer Hochgeboren. Es werde auch schnell zu meinem Begehren kommen. Euer tulamidischer Begleiter, der weise Sadiq, erzählte an den letzten Abenden von Euren Abenteuern in meiner Heimat, genauer gesagt in Belhanka. In dieser Geschichte sprach er von einer Hüterin, der ihr mit Euren Worten das Herz geöffnet habt, um Euer Ziel zu erreichen. War sie doch eine Wächterin des Wissens und stand zwischen Euch und dem Schlüssel eines Zauberers. Euer Begleiter schmückte das Geschehen mit allerlei blumigen Worten aus. Unter anderem sprach er von einem Gedicht, wie fing es doch gleich an?

Komm, lass uns deine Schönheit sehn, o Weib,
Dein Wuchs ist gleich dem Stängel einer Blüte,

Ihr erhieltet Euren Schlüssel und dazu noch ihr Herz, welches ihr zu Gunsten einer Kriegerin gebrochen habt. Sagt, Euer Hochgeboren, habt Ihr dies jemals bereut? Habt Ihr überhaupt etwas für diese Hüterin empfunden, oder war sie gar nur Mittel zum Zweck?”

Eine ungewöhnliche Spannung lag in der Luft. Rhymeo schaute den Baron des Taubentals mit einem angespannten Blick an.


Autor: vivar

Der Baron unterbrach seine Arbeit nicht. Gleichwohl war die Spannung auch seinen Handbewegungen anzumerken. Die Stute schnaubte leise, als er sie etwas fester striegelte. „Der alte Sadiq hält sich bisweilen für einen Haimamud“, entgegnete er scheinbar ungerührt. „Dabei ist er ein Karawanenführer. Ihr könnt also davon ausgehen, dass seine Worte neben einem Zwölftel Wahrheit auch elf Zwölftel blumige Ausschmückung enthalten, Domnito.

Darüber hinaus wüsste ich nicht, was Euch mein privater Umgang mit dieser Domna anginge, Herr Offizier.“


Autor: De Verlez

“Selbst wenn nur ein Zwölftel der Wahrheit entspricht, wäre dies schon ausreichend. Und was das Interesse an Eurem privaten Umgang mit dieser Domna angeht, Euer Hochgeboren“ - Rhymeo holte tief Luft - “...ist es für mich doch von Belang. Bei dieser Domna handelte es sich, meines Wissens nach, um Madolina ya Pirras. Seinerzeit Hüterin des Wissens bei Graf Mondino von Crasulet. Verführt von einem unbekannten Caballero, von Tsa gesegnet, während des Thronfolgekrieges auf der Flucht, um später ihrem Haus ins Exil zu folgen. Madolina ya Pirras, meine Mutter. Und nun Herr Baron, glaubt Ihr nicht, dass ich ein Recht habe zu erfahren, wie das Band zwischen Euch und meiner Mutter war?”


Autor: vivar

León Dhachmani de Vivar verharrte für einen Augenblick reglos. Seine Hand, die die Stute gestriegelt hatte, blieb auf halbem Weg in der Luft stehen, als hätten Rhymeos Worte einen unsichtbaren Faden durchtrennt, der sie geführt hatte. Das gleichmäßige Schnauben des Pferdes füllte die angespannte Stille, während der Baron seine Gedanken zu ordnen schien. Schließlich ließ er die Hand sinken und richtete sich langsam auf. Seine dunklen Augen begegneten denen von Rhymeo, und diesmal lag in ihnen nicht nur die höfliche Distanz eines Adligen gegenüber einem Fremden, sondern etwas Tieferes, etwas Schweres, das aus der Vergangenheit hervorzutreten schien.

„Eure Mutter, Madolina ya Pirras“, begann er leise, „war eine Frau, die ihre Zurückhaltung wie eine Rüstung trug. Die Pforte zu ihrem Herzen war verschlossen, das Schloss beinahe schon verrostet, und ich… nun, ich fand damals den Schlüssel dazu und zeigte ihr, dass das Leben mehr zu bieten hat, als sie sich eingestehen wollte. Die offene Pforte hat sie selbst durchschritten. Das Leben besteht aus flüchtigen Momenten, die man ergreift oder verstreichen lässt, versteht Ihr, Domnito? Ich habe mich immer dafür entschieden, das Leben – sei es bei Tag oder bei Nacht – voll auszukosten.“

Er zog die Augenbrauen zusammen, als er die Möglichkeit in Erwägung zog, was Rhymeos Worte bedeuten könnten, aber er wischte den Gedanken sofort beiseite. „Ob ich etwas bereut habe? Bedauern ist für die, die zögern. Ich habe viele Wege beschritten, viele Menschen getroffen. Ich lebe schnell, Domnito, und Eure Mutter wusste das genauso gut wie ich. Wir genossen den Augenblick, und das Leben ging weiter, wie es immer tut. Was Ihr da andeutet..." Er hielt inne, seine Augen blitzten kurz auf, als ob er die Möglichkeit prüfte, sie aber sofort wieder verwarf. „Das ist nicht mein Leben, nicht mein Märchen.“

Er legte das Tuch, mit dem er die Stute getrocknet hatte, sorgfältig beiseite und trat einen Schritt auf Rhymeo zu. Seine Haltung war jetzt offener, aber in seinen Augen flackerte etwas, das Rhymeo nicht recht einordnen konnte – war es Bedauern? Oder vielleicht eine Spur von Zärtlichkeit? Ein leises Lächeln spielte um seine Lippen. „Ihr habt das Recht, zu fragen, Domnito, aber erwartet keine Antworten, die Euch Frieden bringen. Genießt das Leben, ergreift die Nacht, und lasst das Vergangene dort, wo es hingehört – in der Vergangenheit.“


Autor: De Verlez

Rhymeo spannte sich und man konnte sehen, wie er seine nächsten Worte in Geiste noch einmal durchging. Er wollte keinen Fehler machen, denn er hatte das Gefühl, dass diese Worte entscheidend sein könnten. "Sie hatte Euch geschrieben. Ihre Gefühle für Euch eingestanden und in Worte gefasst. Ein Brief, Rahja zu Ehren, welchen Ihr unbeantwortet gelassen habt, war Eure Weiterreise zu Eurem Schatz doch umso wichtiger für Euch, keine Rückkehr, kein Wort. All die Jahre.” Er ging einen Schritt auf den Baron zu. "Sie war allein, mit Kind, ohne Mann. Und dann kam der Krieg und sie flüchtete mit mir. Durch das Liebliche Feld, nach Almada, zu Euch, hoffte sie. Bis nach Punin kamen wir, damit sie dort erfuhr, dass Ihr mit einer anderen Dame liiert wart. Aus der Rüstung wurde eine Mauer und die Pforte zu ihrem Herzen wurde für immer verriegelt. Keinen anderen Mann ließ sie jemals wieder so nahekommen." Kurz hielt der junge Mann inne. Kamen ihm die Worte immer schwerer über die Lippen. “Ihr wisst, was das bedeutet? Wir sind ein Fleisch und Blut und doch so unterschiedlich."

Damit drehte er sich um und schickte sich an die Stallungen zu verlassen.


Autor: vivar

„Ein Brief? Rahja zu Ehren?“ Der Vivar schüttelte den Kopf, als würde er in einer dunklen Ecke seiner Erinnerung kramen. „Mag sein. Ich kann mich an keinen solchen Brief erinnern, Domnito. Was immer Domna Madolina mir vor 16 Jahren geschrieben haben mag, es hat mich nie erreicht. Warum hat sie nicht erneut geschrieben? Und wenn sie im Krieg der Drachen bis nach Punin floh, weshalb klopfte sie dann nicht an unser Tor?"

Er ließ seine Arme sinken und seine Stimme nahm einen schärferen Ton an, als er fortfuhr: „Was zwischen mir und Madolina geschah, war ein Moment der rahjagefälligen Freude und der Freiheit - nicht mehr, aber auch nicht weniger.“ Seine Brauen zogen sich zusammen und er rief dem Jüngling hinterher: „War es Eure Mutter, die Euch geschickt hat? Was wollt Ihr wirklich, Domnito? Eine Entschuldigung? Eine Anerkennung? Geld? Und sagt mir nicht, dass Ihr dieses Gespräch nur gesucht habt, um mir Geschichten aus der Vergangenheit zu erzählen!“


Autor: De Verlez

Rhymeo verharrte auf seinem Weg und blickte über die Schulter zurück. "Natürlich habt Ihr den Brief nie erhalten. Ihr hattet es ja eilig zu verschwinden. Und ja, sie hat Euch geschrieben. Und als wir in Punin waren, standen wir vor Eurem Tor...“ - er drehte sich jetzt wieder um - “...und wurden abgewiesen wie dahergelaufene Bettler. Vielleicht fragt Ihr beim nächsten Besuch in Punin Euer damaliges Liebchen, wenn Ihr Euch noch an ihren Namen erinnert.” Langsam schritt er auf den Schönen Baron zu. “Und nein, meine Mutter hat mich nicht geschickt. All die Götterläufe hat Sie Euren Namen nie erwähnt. Anerkennung? Habt Ihr Angst um Euren guten Namen oder mehr vor Eurer Gattin? Geld? Für wie schäbig haltet Ihr mich? Bin ich vielleicht nicht der Erste, der vor Euch steht und den ihr dann versucht so abzuspeisen? Ich habe dieses Gespräch gesucht, um vielleicht einen Vater zu finden, den ich all die Zeit nicht hatte. Gefunden habe ich einen arroganten aristokratischen Lebemann, in dessen Augen ich nur das Ergebnis eines rahjafreudigen Erlebnisses bin. Nicht mehr und nicht weniger.”


Autor: vivar

„Besser ein Kind der Rahjensfreude, als ein Kind der Boronstrauer!“, rief der Vivar spöttisch aus. Dann straffte er sich und eine kühle Distanz trat in seine Augen. Auch die Temperatur seiner Stimme nahm ab. „Ich kann verstehen, dass Ihr einen Vater sucht. Glaubt Ihr, dass Ihr auf diese Weise einen finden werdet?“ Er machte ebenfalls einen Schritt auf Rhymeo zu, sein Blick herausfordernd. „Ich habe mein Leben gelebt, so wie ich es für richtig hielt. Verurteilt mich meinethalben dafür – das schert mich nicht! Ihr wollt mein Sohn sein? Dann sagt mir doch, Domnito“ – er zog eine Augenbraue hoch – „was genau habt Ihr außer einem verlorenen alten Brief und einer tragischen Geschichte, das diesen Anspruch untermauern könnte?“


Autor: De Verlez

“Ihr wart der einzige Mann, mit dem meine Mutter die Freuden Rahjas genossen hat. Wollt Ihr sie jetzt allen Ernstes der Lüge bezichtigen? Reicht es nicht, das Ihr sie allein gelassen habt, um Euren rahjanischen Gelüsten zu folgen. Euer Ruf hier in diesen Landen ist ja dementsprechend. Selbst hier bei diesen Rennen könnt Ihr Euer Rumgebalze um Domnatella Farfanya nicht verbergen und setzt Eurer Frau Hörner auf. Beschmutzt Eure Ehre, aber lasst die Ehre meiner Mutter aus dem Spiel. Ansonsten können wir auch gerne die Klingen kreuzen.” Er hielt kurz inne. Der Vivar wollte etwas erwidern, aber Rhymeo fiel ihm mit einer Handbewegung ins Wort. “Ich habe gespürt, das es eine Verbindung zwischen uns gibt, seit ich Euch vor einigen Tagen das erste Mal sah. Ihr seid mein Vater und ich bin Euer Sohn! Die Allwissende und ihre göttlichen Geschwister sind meine Zeugen: ich wünschte, ich hätte diese Reise nie angetreten. Mögt Ihr in Eurem Sündenpfuhl verrotten und eine Eurer Liebschaften Euch ins Unglück stürzen.” Damit drehte sich Rhymeo wieder um und stürmte diesmal aus dem Stallungen.


Autor: vivar

Zurück ließ er einen etwas verdutzten León de Vivar. Machte man das neuerdings im Lieblichen Feld so, dass man ein Duell erbot und dann davonlief? Vielleicht hatten sich in den letzten 16 Götterläufen die Gepflogenheiten gewandelt. Oder aber der Bursche war tatsächlich sein Sohn? Seiner Mutter Madolina, an die der Vivar sich trotz der vielen Jahre durchaus erinnerte, sah er mit seinen grünen Augen und dem schmalen Gesicht durchaus ähnlich - aber das Temperament war eher almadanisch. 'Ich habe Madolina geschätzt, ja. Vielleicht sogar mehr, als ich mir selbst eingestand. Aber das Band zwischen uns war nur flüchtig gewoben und nicht für die Dauer bestimmt. Und natürlich entsinne ich mich des Donnerwetters, das Ariana veranstaltete, als sie von unserer Tändelei Wind bekam! Potz Rondra!' Er musste unwillkürlich grinsen, dann wischte er die Vergangenheit beiseite. Was hatte der Bursche gesagt? Er balze um Domnatella Farfanya? Auf die Gastgeberin hatte er bisher willentlich - obwohl oder gerade weil sie bereits dem ganzen Dorf mehr als üblich gezeigt hatte - noch gar kein Auge geworfen, aber vielleicht bot das Bankett die Gelegenheit, das zu ändern...