Giromo von Wetterwacht: Unterschied zwischen den Versionen

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Caballero '''Giromo Glaciano Aldewein IV. von Wetterwacht''' ist ein Rittersmann vom alten Schrot und Korn und einer der letzten verbliebenen Vertreter der Magnatengeneration um [[Hilbarn Al'Shirasgan]], [[Gonzalo di Madjani]] oder [[Alrik de Braast]], der schon für das Königreich focht, als in [[Punin]] noch die letzte Aömadanerfürstin [[Solivai von Harmamund]] auf dem Rebenthron saß.<br>Er ist ein strenger Verfechter der überkommenen alten ritterlichen Ideale; sein Lehnsland beschränkt sich faktisch auf den Hügel ''Wetterwacht'' im Norden von [[Baronie Schrotenstein|Schrotenstein]] (den nur er selbst als "Berg" tituliert) und den (von zahlreichen Blitzeinschlägen mittlerweile halb zerstörten) gleichnamigen Wehrturm auf dessen Spitze.
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[[Bild: GiromoVonWetterwacht.jpg|thumb|400px|left|Caballero Giromo von Wetterwacht]]Dom Giromo gleicht einem Relikt aus einer vergangenen Zeit, in der ein Caballero zu sein noch nicht das Auswendiglernen von höfischen Schreittänzen oder das Tragen von Halskrausen und Caldabresern nach der neusten Mode bedeutete, sondern untrennbar verbunden war mit Ruhmestaten, von denen landauf landab die Troubadors sangen. In seinem langen Leben hat er sich eine hervorragende ''Reputacion'' als Knappherr und Lehrmeister erworben und inzwischen ein knappes Dutzend Knappinnen und Knappen bis zu deren Schwertleite ausgebildet.
[[Bild: GiromoVonWetterwacht.jpg|thumb|400px|left|Caballero Giromo von Wetterwacht]]Dom Giromo gleicht einem Relikt aus einer vergangenen Zeit, in der ein Caballero zu sein noch nicht das Auswendiglernen von höfischen Schreittänzen oder das Tragen von Halskrausen und Caldabresern nach der neusten Mode bedeutete, sondern untrennbar verbunden war mit Ruhmestaten, von denen landauf landab die Troubadors sangen. In seinem langen Leben hat er sich eine hervorragende ''Reputacion'' als Knappherr und Lehrmeister erworben und inzwischen ein knappes Dutzend Knappinnen und Knappen bis zu deren Schwertleite ausgebildet.

Version vom 8. Juni 2012, 10:13 Uhr

Giromo von Wetterwacht
Wappen: WappenWetterwacht.jpg
Ein güldener Burgturm auf einem silbernen Berg auf schwarzem Grund
Wahlspruch: "Mein eigener Herr!"
PRA.png Titel: Caballero von Wetterwacht
TSA.png Tsatag: 19. Hesinde 962 BF
Größe: 1,74 Schritt
Gewicht: 69 Stein
Haare: nur noch weißer Haarflaum
Augenfarbe: blau
Kurzcharakteristik: kompetenter Ritter vom alten Schlag
Herausragende Talente: Lanzenreiten, Schwerter, Geschichtswissen, Sagen/Legenden
Vorteile: Lebenskraft, Begabung für: Lehren
Nachteile: Lahm, Prinzipientreue (ritterliche Ideale), schwaches Gehör, schlechtes Kurzzeitgedächtnis, Kurzsichtigkeit
Beziehungen: ansehnlich
PHE.png Finanzkraft: gering
Freunde und Verbündete: Belisetha da Vanya (ehem. Lehnsherrin und Minne-Dame), Lucrann da Vanya, Rolban von Quirod, Delicia von Sebeloh, div. alte Magnaten seiner Generation wie Cambados von Arganzon, Alrik de Braast oder Hesindian von Scheffelstein
Verwendung im Spiel: ein erfahrener alter Haudegen, der in der Vergangenheit lebt
Spielstatus (Ansprechpartner): NSC

Caballero Giromo Glaciano Aldewein IV. von Wetterwacht ist ein Rittersmann vom alten Schrot und Korn und einer der letzten verbliebenen Vertreter der Magnatengeneration um Hilbarn Al'Shirasgan, Gonzalo di Madjani oder Alrik de Braast, der schon für das Königreich focht, als in Punin noch die letzte Almadanerfürstin Solivai von Harmamund auf dem Rebenthron saß.
Er ist ein strenger Verfechter der überkommenen alten ritterlichen Ideale; sein Lehnsland beschränkt sich faktisch auf den Hügel Wetterwacht im Norden von Schrotenstein (den nur er selbst als "Berg" tituliert) und den (von zahlreichen Blitzeinschlägen mittlerweile halb zerstörten) gleichnamigen Wehrturm auf dessen Spitze.

Caballero Giromo von Wetterwacht

Dom Giromo gleicht einem Relikt aus einer vergangenen Zeit, in der ein Caballero zu sein noch nicht das Auswendiglernen von höfischen Schreittänzen oder das Tragen von Halskrausen und Caldabresern nach der neusten Mode bedeutete, sondern untrennbar verbunden war mit Ruhmestaten, von denen landauf landab die Troubadors sangen. In seinem langen Leben hat er sich eine hervorragende Reputacion als Knappherr und Lehrmeister erworben und inzwischen ein knappes Dutzend Knappinnen und Knappen bis zu deren Schwertleite ausgebildet.

Seit sie ihm als 19jährige Domnatella während der Djosta der Großen Ragather Grafenturnei ihr Halstuch um die Lanze wand, ist die inzwischen selbst über 70jährige Belisetha da Vanya Giromos Herzensdame gemäß der hehren Ideale der almadanischen Minne, was sich auch nicht änderte, als sie seine Lehnsherrin und verheiratet wurde - ganz im Gegenteil.

Da ihn seit vielen Jahren schwer die Gicht plagt, benötigt Dom Giromo heutzutage die Hilfe seiner derzeitigen Knappen Alessio und Padro um sein Kettenhemd oder seine Gestechrüstung anlegen zu können oder um überhaupt in den Sattel seines treuen Schlachtrosses Rondrinante zu kommen, die ihrerseits auch schon 32 Jahre auf dem Buckel hat.

Der Caballero liebt die alten Heldensagen und Mären vergangener Tage, die er samt und sonders auswendig kennt und da er nicht mehr allzu gut hört oder sieht, schwelgt er zumeist in romantisch-verklärten Erinnerungen, in denen er auch sein eigens Leben als Teil eines solchen Heldenepos sieht. Er neigt deshalb zu einer weihevollen-pathetischen Sprache, die ihn selbst die alltäglichsten Handlungen und Aussagen in große Worte fassen lässt - eine Angewohnheit, mit der er während der Schrotensteiner-Selaquer Fehde des Jahres 1033 BF seine hitzköpfige Anführerin Gujadanya da Vanya fast zur Weißglut bringt.