Tsaya de Quentulán: Unterschied zwischen den Versionen
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Einer anderen – nicht ganz so alten – Familientradition folgend ist Domna Tsaya eine Anhängerin blutiger Stierkulte, wie schon ihr im Jahre [[Annalen:1034|1034]] BF gefallener Vormund und Onkel [[Gero de Quentulán]], der seine Nichte ganz in seinem Sinne erzogen hatte. | Einer anderen – nicht ganz so alten – Familientradition folgend ist Domna Tsaya eine Anhängerin blutiger Stierkulte, wie schon ihr im Jahre [[Annalen:1034|1034]] BF gefallener Vormund und Onkel [[Gero de Quentulán]], der seine Nichte ganz in seinem Sinne erzogen hatte. |
Version vom 30. Dezember 2012, 13:27 Uhr
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Domna Tsaya de Quentulán ist die Caballera von Quentulán in der Baronie Nemento. Bis zu ihrem 21ten Tsatag steht sie unter der Vormundschaft von drei ausgewählten Noblen des Königreiches.
Curriculum Vitae
Tsaya de Quentulán ist der letzte verbliebene Spross der einstmals großen und einflussreichen Familia de Quentulán, die aufgrund ihrer dezidierten Parteinahme für das Kaisertum Hals II. und die eigene Fehdewut nahezu ganz entwurzelt worden wäre. Erst 16-jährig steht die junge Caballera unter der Vormundschaft der Caballera de Niverocca, des Administradors von Sorobán und der Administradora von Eslamshof. Letzteres schmerzt die ahnenstolze junge Dame besonders, da dieses Amt – mit wenigen Unterbrechungen in der Kaiserlosen Zeit – seit 150 Götterläufen eigentlich in ihrer Familia lag. Es war eine gute eslamidische Tradition, dass Königlich Eslamshof durch die Herrschaft des benachbarten Caballeroguts Quentulán für den Landesherrn des Königreichs verwaltet wurde. Ihren angestammten Platz in Eslamshof einzunehmen ist ein Ziel, das sie vor ihrem 25ten Tsatag erreicht haben will.
Einer anderen – nicht ganz so alten – Familientradition folgend ist Domna Tsaya eine Anhängerin blutiger Stierkulte, wie schon ihr im Jahre 1034 BF gefallener Vormund und Onkel Gero de Quentulán, der seine Nichte ganz in seinem Sinne erzogen hatte.
Charakter
Eine enge Freundschaft pflegt die mit ihrer Schüchternheit und Mädchenhaftigkeit kokettierende Tsaya mit den benachbarten und ungleich rondrischer auftretenden Damen Caneya von Gurnabán und Yppolita di Dalias y las Dardas. Mit ihren schwärmerischen Reden und ihren großen Augen überzeugte sie die beiden Caballeras vom unwiderstehlichen Reiz einer rondrisch-amazonischen Schwesternschaft und der Atmosphäre geheimnisvoller Rituale in einer alten Tempelruine in dunklen, wolkenverhangenen Nächten.
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