15.342
Bearbeitungen
K (→Historie) |
(historie) |
||
Zeile 4: | Zeile 4: | ||
Herrschaft=Taifado [[Chabun ben Nafiref]] (bis [[Annalen:1035|1035]]); Cabildo unter Corregidora [[Nedime Plötzbogen]] für die Gräfin von der Südpforte (ab [[Annalen:1037|1037]]) | Herrschaft=Taifado [[Chabun ben Nafiref]] (bis [[Annalen:1035|1035]]); Cabildo unter Corregidora [[Nedime Plötzbogen]] für die Gräfin von der Südpforte (ab [[Annalen:1037|1037]]) | ||
|Einwohner=900 ([[Annalen:1035|1035]]), 2.300 ([[Annalen:1039|1039]])| | |Einwohner=900 ([[Annalen:1035|1035]]), 2.300 ([[Annalen:1039|1039]])| | ||
Bewaffnete=Ein Halbbanner Novadische Stammeskrieger ''[[Muchareb]]'', ein Halbbanner gräfliche Soldaten | Bewaffnete=Ein Halbbanner Novadische Stammeskrieger ''[[Muchareb]]'', ein Halbbanner gräfliche Soldaten, diverse Mercenarios| | ||
Tempel/Kultstätten=[[Bild:HES.png|20px]] Hesinde, Rastullah, [[Bild:EFF.png|20px]] Efferd, [[Bild:TRA.png|20px]] Travia, [[Bild:RAH.png|20px]] Rahja, [[Bild:PER.png|20px]] Peraine, Tsaschrein, Boronanger| | Tempel/Kultstätten=[[Bild:HES.png|20px]] Hesinde, Rastullah, [[Bild:EFF.png|20px]] Efferd, [[Bild:TRA.png|20px]] Travia, [[Bild:RAH.png|20px]] Rahja, [[Bild:PER.png|20px]] Peraine, Tsaschrein, Boronanger| | ||
Gasthöfe/Schänken=Hotel Malkillah (ausgebrannt, im Aufbau), Yaquirbraut, Gasthaus Dâlblick | Gasthöfe/Schänken=Hotel Malkillah (ausgebrannt, im Aufbau), Yaquirbraut, Gasthaus Dâlblick | ||
Zeile 16: | Zeile 16: | ||
==Derographie== | ==Derographie== | ||
===Lage=== | ===Lage=== | ||
Die Grafenstadt Dâl liegt im äußersten Südwesten der [[Baronie Brindâl]]. Drei fließende Gewässer prägen die Landschaft. Der aus den hügeligen [[Brigellawälder]]n kommende Bach Brillo hat hier in äonenlanger, ruhiger Beharrlichkeit von Firun gen Praios ein breites Sohlental geschürft, in das sich auch der aus den nordwestlichen Inoshügeln kommende, lebhafte Wildbach Estacarca ergießt. Beide münden in den ungleich gewaltigeren [[Yaquir]]ostrom und haben dabei ein Delta aus Inseln und Inselchen geschaffen. Das untere Brillotal ist seit Menschengedenken ein etwas feuchtes, wenn auch durch den angeschwemmten Boden sehr fruchtbares Gebiet. Auch das Flusstal des Yaquir und seine sanft ansteigenden Hügel sind seit langer Zeit gerodet und bieten Feldfrüchten reichen Nährboden. | Die Grafenstadt Dâl liegt im äußersten Südwesten der [[Baronie Brindâl]]. Drei fließende Gewässer prägen die Landschaft. Der aus den hügeligen [[Brigellawälder]]n kommende Bach Brillo hat hier in äonenlanger, ruhiger Beharrlichkeit von Firun gen Praios ein breites Sohlental geschürft, in das sich auch der aus den nordwestlichen Inoshügeln kommende, lebhafte Wildbach Estacarca ergießt. Beide münden in den ungleich gewaltigeren [[Yaquir]]ostrom und haben dabei ein Delta aus Inseln und Inselchen geschaffen. Das untere Brillotal ist seit Menschengedenken ein etwas feuchtes, wenn auch durch den angeschwemmten Boden sehr fruchtbares Gebiet. Auch das Flusstal des Yaquir und seine sanft ansteigenden Hügel sind seit langer Zeit gerodet und bieten Feldfrüchten reichen Nährboden. | ||
Zeile 23: | Zeile 22: | ||
===Örtlichkeiten=== | ===Örtlichkeiten=== | ||
Dâl lässt sich in etwa fünf Stadtquartiere einteilen. Der vermutlich älteste Siedlungsplatz sind die durch das Zusammenströmen von Brillo, Estacarca und Yaquir entstandenen '''Hafeninseln'''. Hier | Dâl lässt sich in etwa fünf Stadtquartiere einteilen. Der vermutlich älteste Siedlungsplatz sind die durch das Zusammenströmen von Brillo, Estacarca und Yaquir entstandenen '''Hafeninseln'''. Hier befinden sich der '''Efferdtempel''', der '''Fährhafen''' sowie die Lagerhäuser verschiedener Händler und Handelsgesellschaften. Diese Inseln sind alle mit Brücken verbunden, welche normalerweise nachts durch Laternen hell beleuchtet werden und ein romantisches Bild abgeben. Im Verlauf der Jahrhunderte wurden immer neue Stockwerke auf die Häuser gesetzt, während die unteren Geschosse von ihrem Gewicht in den weichen Boden gedrückt wurden und nun teils versunken sind, teils als zweiter oder gar dritter Keller dienen. Die Gassen sind daher verwinkelt und uneben und führen über kleine Treppen auch über einstige Wohnhäuser hinweg, die längst im Inselschlamm versunken sind. Zeugen einer konfliktreichen Stadtgeschichte sind die auf jeder Brückenseite emporragenden '''Wachtürme'''. Da Dâl zum Yaquir hin von keiner Mauer geschützt wird, kann den Zugang zum Fluss und in die Stadt kontrollieren, wer die runden Bauwerke beherrscht. Während der Häuserkampfe von [[Annalen:1036|1036]] waren sie deshalb Schauplätze zahlreicher blutiger Auseinandersetzungen, prägen seitdem aber ungenutzt oder entfremdet das Stadtbild. Oftmals sind sie ein Mahnmal, andernorts sind Lampen darin verbracht, die vor allem nachts die Straßen erhellen. Je nach Zustand wurden sie auch anderwertig verwendet: Ein Wachturm dient heute sogar als zweite Ebene einer Taverne. | ||
Firunwärtig davon breitet sich zwischen dem Brillo und der Estacarca das so geheißene '''Marktviertel''' aus. Hier drängen sich die ältesten Gebäude der Stadt, darunter der '''Rahja-''' und der '''Perainetempel''' und der '''[[Cabildo]]'''. Das Quartier, deren Herz der vierseitige '''Marktplatz''' bildet, wird von Rahja gen Efferd vom Yaquirstieg durchquert und ist beinahe durchweg gepflastert. Am efferdwärtigen Ende führt der Yaquirstieg durch das '''Estacarca-Tor''' und die '''Estacarca-Brücke''' über den gleichnamigen Bach wieder aus der Stadt hinaus. | Firunwärtig davon breitet sich zwischen dem Brillo und der Estacarca das so geheißene '''Marktviertel''' aus. Hier drängen sich die ältesten Gebäude der Stadt, darunter der '''Rahja-''' und der '''Perainetempel''' und der '''[[Cabildo]]'''. Das Quartier, deren Herz der vierseitige '''Marktplatz''' bildet, wird von Rahja gen Efferd vom Yaquirstieg durchquert und ist beinahe durchweg gepflastert. Am efferdwärtigen Ende führt der Yaquirstieg durch das '''Estacarca-Tor''' und die '''Estacarca-Brücke''' über den gleichnamigen Bach wieder aus der Stadt hinaus. | ||
Zeile 31: | Zeile 30: | ||
Verschiedener könnte '''Brillone Nuovo''' kaum sein, dass sich firunwärts daran und an das Marktviertel anschließt. Als der durch das [[Dâler Patt]] hervorgerufene Zuzug von Künstlern, Barden und Gelehrten die Mauern Dâls eng werden ließ, schritten Stadtherren und Bürgerinnen zur Tat. So entstand durch einen Abriss und eine großzügige Erweiterung der Stadtmauern ein planmäßig gestalteter neuer Stadtteil mit weitläufigen Straßen, sauberen Plätzen und steinernen Häusern. Im Zentrum von Brillone Nuovo wurde mit einigem Aufwand die '''Maktaba as-salam''' [tul.: "Bibliothek des Friedens"] errichtet, welche diverse Schriften und Theorien sammelt und einem jeden zugänglich ist. Darum herum wuchsen die Kirchen dreier Göttinnen empor: Das '''Haus der Gastfreundschaft''' (Travia), der '''Turm der Weisheit''' (Hesinde) und die '''Halle der Eintracht''' (Tsa), wobei letztere bisher wenig mehr als eine schlichte Kapelle ist. Durch das '''Neue Brillotor''' im Norden dieses Viertels kann die Stadt verlassen und die Landstraße gen Tolacas betreten werden. | Verschiedener könnte '''Brillone Nuovo''' kaum sein, dass sich firunwärts daran und an das Marktviertel anschließt. Als der durch das [[Dâler Patt]] hervorgerufene Zuzug von Künstlern, Barden und Gelehrten die Mauern Dâls eng werden ließ, schritten Stadtherren und Bürgerinnen zur Tat. So entstand durch einen Abriss und eine großzügige Erweiterung der Stadtmauern ein planmäßig gestalteter neuer Stadtteil mit weitläufigen Straßen, sauberen Plätzen und steinernen Häusern. Im Zentrum von Brillone Nuovo wurde mit einigem Aufwand die '''Maktaba as-salam''' [tul.: "Bibliothek des Friedens"] errichtet, welche diverse Schriften und Theorien sammelt und einem jeden zugänglich ist. Darum herum wuchsen die Kirchen dreier Göttinnen empor: Das '''Haus der Gastfreundschaft''' (Travia), der '''Turm der Weisheit''' (Hesinde) und die '''Halle der Eintracht''' (Tsa), wobei letztere bisher wenig mehr als eine schlichte Kapelle ist. Durch das '''Neue Brillotor''' im Norden dieses Viertels kann die Stadt verlassen und die Landstraße gen Tolacas betreten werden. | ||
Efferdwärts der Stadt, etwa eine Meile entfernt vom Fährhafen, liegt auf einer Anhöhe der [[Alcazar von Dâlblick]], eine imposante Feste aus den Tagen der alt-almadinen Emire, die immer wieder erweitert und umgebaut wurde und heute Teil der [[Almadaner Kordillere]] ist. Als [[Chabun ben Nafiref]] Stadt und Alcazar [[Annalen:1028|1028]] einnahm, errichtete er auf den Feldern zwischen Stadtmauer und unterster Mauer des Alcazar das befestigte Heerlager seiner | Efferdwärts der Stadt, etwa eine Meile entfernt vom Fährhafen, liegt auf einer felsigen Anhöhe der [[Alcazar von Dâlblick]], eine imposante Feste aus den Tagen der alt-almadinen Emire, die immer wieder erweitert und umgebaut wurde und heute Teil der [[Almadaner Kordillere]] ist. Als [[Chabun ben Nafiref]] Stadt und Alcazar [[Annalen:1028|1028]] einnahm, errichtete er auf den Feldern zwischen Stadtmauer und unterster Mauer des Alcazar das befestigte Heerlager seiner Krieger, der ''[[Muchareb]]'' [nov.: "Zerstörer"], indem er gen Norden, entlang des Yaquirstiegs einen Palisadenwall aufwerfen ließ. Ein '''Rastullahschrein''' bildet das spirituelle Zentrum des Viertels mit seinen militärisch geraden Wegen. Inzwischen werden die '''Felder der Muchareb''' nicht mehr nur von Aramyas, sondern auch als Siedlungsgebiet vor allem von Fischern genutzt, die nun ihre Fischerboote nicht mehr im Hafen selbst, sondern an eigenen Anlegestellen antauen. Dâl erfreut sich einen solchen Zuwachses, dass inzwischen sogar firunwärts der Palisaden Menschen siedeln - allerdings in Zelten, Holzhütten und anderen elenden Behausungen. | ||
==Historie== | ==Historie== | ||
Zeile 42: | Zeile 41: | ||
Doch erst, als unter Fürst [[Obidos I. von Viryamun]] die einstige bosparanische Heer- und Handelsstraße nach [[Endivarol]] und weiter bis [[Kellfall]] wieder erschlossen wurde, die in den Dunklen Zeiten verfallen und zugewachsen war, gewann Dâl auch für Händler an Bedeutung. Vor allem für Orte südlich des Yaquirs, zu denen [[Amhallah]] und Torrias gehörten, wurde das Dörfchen nun interessant und so wuchs die Ortschaft schon bald gen Firun über die Inseln hinaus. Ein Fährhafen wurde errichtet und spätestens seit den Tagen der [[Antara von Viryamun]] bezeugen die Chroniken Dâls das Marktrecht. | Doch erst, als unter Fürst [[Obidos I. von Viryamun]] die einstige bosparanische Heer- und Handelsstraße nach [[Endivarol]] und weiter bis [[Kellfall]] wieder erschlossen wurde, die in den Dunklen Zeiten verfallen und zugewachsen war, gewann Dâl auch für Händler an Bedeutung. Vor allem für Orte südlich des Yaquirs, zu denen [[Amhallah]] und Torrias gehörten, wurde das Dörfchen nun interessant und so wuchs die Ortschaft schon bald gen Firun über die Inseln hinaus. Ein Fährhafen wurde errichtet und spätestens seit den Tagen der [[Antara von Viryamun]] bezeugen die Chroniken Dâls das Marktrecht. | ||
Nach dem [[lfwiki:Unabhängigkeitskrieg des Lieblichen Feldes|Unabhängigkeitskrieg des Lieblichen Feldes]] ([[Annalen:744|744]]-[[Annalen:752|752]]) wurden entlang des Yaquirs immer wieder neue Trutzburgen errichtet oder bestehende Kastelle ausgebaut, deren weitreichende Bastionen vor allem gen Efferd zeigten. Auch der altehrwürdige Alcazar von Dâlblick wurde im späten VIII. Jahrhundert um einige Vorwerke und Mordgruben erweitert. Zur Zeit des Großfürsten [[Eslam V. von Almada]] wurde auch das Innere der trutzigen Feste prunkvoll ausgestattet und die Rundtürme um einige Schritt sowie um Zwiebelkuppeln aufgestockt. Unter diesem Herrscher wurde der Alcazar auch zur Residenz der Markverweser der Südpforte auserkoren und Dâl erhielt Stadtrechte und ward ummauert. Der Baronssitz der [[Baronie Brindâl]] blieb aber der gleichnamige Ort an der [[Brigella]]. | |||
===Jüngste Entwicklungen=== | ===Jüngste Entwicklungen=== | ||
Im Jahr 1014 BF wurde dank seines Einsatzes im Khomkrieg [[Chabun ben Nafiref]] auf Empfehlung seines ehemaligen Kommandanten Leomar vom Berg vom damaligen Marschall [[Khorim Uchakbar]] zum Baron von Brindâl ernannt. Er intensivierte die Verbindungen zu den Novadis in Amhallah | Im Jahr [[Annalen:1014|1014]] BF wurde dank seines Einsatzes im Khomkrieg der Novadi [[Chabun ben Nafiref]] auf Empfehlung seines ehemaligen Kommandanten [[Leomar vom Berg]] vom damaligen Marschall [[Khorim Uchakbar]] zum Baron von Brindâl ernannt. Er intensivierte die Verbindungen zu den Novadis in [[Amhallah]], so dass in Dâl bald auch sehr viele Rastullahgläubige anzutreffen waren. [[Annalen:1028|1028]] zeigte Baron Chabun sein wahres Gesicht und überfiel mit Soldaten, die ihm die Beys von [[Sandschak Fercaba|Fercaba]], [[Sandschak Shinadra|Shinadra]], [[Sandschak Ashdrabad|Ahsdrabad]] und [[Sandschak Zul-Djerim|Zul-Djerim]] geschickt hatten, darunter auch die gefürchteten [[Baialan]] des Khorim Uchakbar, den Flusshafen Dâl und den darüberliegenden Alcazar, den er zu seinem neuen Sitz erkor. Für einige Jahre kontrollierte der Bey von Brindayim, wie er sich seitdem nennt, von Dâlblick aus den Yaquirstieg und die Ländereien zwischen Brigella und Inostal. Von Perainemond 1030 an bis Travia 1031 belagerten Gräfin [[Shahane Al'Kasim]] und ihr unsicherer Lehnsmann [[Leonato von Culming]] die Stadt, die daraufhin kampflos fiel. Chabun ben Nafiref und sein zaubermächtiger Gefolgsmann, der [[Schwarzer Reiter|Schwarze Reiter]], konnte entkommen und sich in den Ruine der [[Reichsgrenzfeste Neu-Süderwacht]] verbergen. [[Annalen:1033|1033]] von dort durch Gräfin Shahane vertrieben, gelang es dem Taifado durch Zauberei und Heimtücke, mit nur wenigen seiner Getreuen, den ''[[Muchareb]]'', das nur schwach besetzte Dâl erneut zu erobern und zu halten. Durch Nachschub vom praioswärtigen Yaquirufer kontrollierte er alsbald auch wieder zur Gänze die Baronie Brindâl. | ||
Am 29. Travia des Jahres [[Annalen:1036|1036]] eröffnete die von Fürst [[Gwain von Harmamund]] eingesetzte neue Marschallin [[Gerone vom Berg]] den Sturm auf die Stadt. Domna Gerone lieferte sich mit den Muchareb einen blutigen Häuserkampf, bei dem auch zahlreiche Unbewaffnete zu Tode kamen. Chabun hatte sich in den Wochen zuvor immer mehr zurück gezogen und der Marschallin viel Land kampflos überlassen, doch innerhalb der Mauern der Stadt und mit Unterstützung des Emirs von Amhallah zog sich der Häuserkampf über neun Tage hin, ehe ein Waffenstillstand geschlossen werden konnte. | |||
--- ab hier zu überarbeiten --- | |||
Mit immer härteren Bandagen kämpfend, wirkte es wie als wenn beide Parteien bald ihre Menschlichkeit verlieren würden, doch in mitten dieser Kampfhandlungen kam es eines Nachts zu einem Wunder. Am Lagerfeuer des Marktplatzes fand sich eine arme Geschichtenerzählerin ein und wollte zur Erbauung der Menschen dort eine Geschichte von Frieden, Freundschaft und Toleranz erzählen. Die Worte der Frau [[Nedime Plötzbogen]] fanden auf gerade zu göttliche Art und Weise anklang und verbreiteten ihre Botschaft wie durch Geisterhand in der ganzen Stadt. Beseelt durch die Geschichte war keiner der Menschen in der Stadt mehr bereit, diesen Kampf weiter zu führen, viel mehr wollten Sie Nedimes Geschichte als Ideal eines besseren Lebens annehmen. So verbrüderten sich die Novadis und die Truppen Gerones und weigerten sich, weiter zu kämpfen. Es kam zu einer Situation, die bald als [[Dâler Patt]] zur Dauerlösung werden sollte. | |||
===Das Dâler Patt=== | ===Das Dâler Patt=== |