Caneya von Gurnabán: Unterschied zwischen den Versionen

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Ihrer eigenen Fähigkeiten im Umgang mit Stahl und Ross ist sich die junge Caballera sehr bewusst. Für die Rusticalen und die neureichen Pfeffersäcke hat sie zumeist nur Verachtung übrig. So ist sie wenig zimperlich mit dem Gesinde und den Eigenhörigen ihres Gutes. Ebenso verfuhr sie mit den Waffenknechten der Familia Dalias als sie deren Alfereza war – und auch heute noch haben diese raubeinigen Waffenknechte und Mietklingen einen gehörigen Respekt vor Domna Caneya. Denn trotz ihres jungen Alters verstand sie sich durchzusetzen. Wer ihren Zorn geweckt hat – sei er Mensch, Pferd oder Gegenstand –, bekommt den Rohrstock zu spüren.  
Ihrer eigenen Fähigkeiten im Umgang mit Stahl und Ross ist sich die junge Caballera sehr bewusst. Für die Rusticalen und die neureichen Pfeffersäcke hat sie zumeist nur Verachtung übrig. So ist sie wenig zimperlich mit dem Gesinde und den Eigenhörigen ihres Gutes. Ebenso verfuhr sie mit den Waffenknechten der Familia Dalias als sie deren Alfereza war – und auch heute noch haben diese raubeinigen Waffenknechte und Mietklingen einen gehörigen Respekt vor Domna Caneya. Denn trotz ihres jungen Alters verstand sie sich durchzusetzen. Wer ihren Zorn geweckt hat – sei er Mensch, Pferd oder Gegenstand –, bekommt den Rohrstock zu spüren.  


An den neuen [[Soberan]] der Familia Dalias ist sie nur lose gebunden. Im Vergleich zu ihrem geliebten Gualdo verblasst Dom Ranudo zu einer bedeutungslosen und lächerlichen Figur. Ihre Verachtung bringt sie ab und an durch zottige Bemerkungen und beißenden Spott zum Ausdruck. Und ihre Freundin Yppolita, die Schwester des derart verhöhnten Barons, findet nichts dabei mit Caneya zu lachen. Die Interessen der Familia Dalias, der Caneya sich immer noch in Treue verbunden fühlt, sieht sie bei Ranudo und [[Alvaro Manticco]] in denkbar schlechten Händen. Sie macht keinen Hehl daraus, dass sie letzteren für einen böswilligen Intriganten hält, der ihren geliebten Cousin zu Fall brachte. Umso mehr schmerzt es sie, mit diesem Puppenspieler gemeinsame Sache gemacht zu haben.   
An den neuen [[Soberan]] der Familia Dalias ist sie nur lose gebunden. Im Vergleich zu ihrem geliebten Gualdo verblasst Dom Ranudo zu einer bedeutungslosen und lächerlichen Figur. Ihre Verachtung bringt sie ab und an durch zottige Bemerkungen und beißenden Spott zum Ausdruck. Und ihre Freundin Yppolita, die Schwester des derart verhöhnten Barons, findet nichts dabei mit Caneya zu lachen. Die Interessen der Familia Dalias, der Caneya sich immer noch in Treue verbunden fühlt, sieht sie bei Ranudo und [[Alvaro Manticco]] in denkbar schlechten Händen. Sie macht keinen Hehl daraus, dass sie letzteren für einen böswilligen Intriganten hält, der ihren geliebten Cousin zu Fall brachte. Umso mehr schmerzt es sie, mit diesem Puppenspieler gemeinsame Sache gemacht zu haben.  
 
==Geschichten==
 
*[[Media:Chronik.Ereignis1028.Ausflug in die Daliaza.pdf|Ausflug in die Daliaza]]
*[[Chronik:1032#Willkommen_in_Almada.21|Willkommen in Almada!]]
*[[Chronik.Ereignis1035 Der bornländische Graf|Der bornländische Graf]]
   


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