Caneya von Gurnabán: Unterschied zwischen den Versionen

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|Verwandte und Schwager=[[Gualdo di Dalias y Gurnabán]] (verstorbener Cousin, Geliebter, Patron)|Freunde und Verbündete=[[Yppolita di Dalias y las Dardas]] (Freundin und Waffengefährtin), [[Tsaya de Quentulán]] (Freundin und Waffengefährtin)
|Verwandte und Schwager=[[Gualdo di Dalias y Gurnabán]] (verstorbener Cousin, Geliebter, Patron)|Freunde und Verbündete=[[Yppolita di Dalias y las Dardas]] (Freundin und Waffengefährtin), [[Tsaya de Quentulán]] (Freundin und Waffengefährtin)
|Feinde und Konkurrenten=[[Familia von Lindholz]], [[Alvaro Manticco]], [[Alrico di Dalias y las Dardas]]
|Feinde und Konkurrenten=[[Familia von Lindholz]], [[Alvaro Manticco]], [[Alrico di Dalias y las Dardas]]
|Verwendung im Spiel=Bodenständige Pferdezüchterin und freie Klinge in Opposition zum [[Baronie Nemento|Baron von Nemento]]. Als ehemalige Alferez der Familia di Dalias hat sie auch heute noch gehörigen Einfluss auf Diener und Gefolgsleute der Familia.|Zitate=„Zurück ins Glied, sandschluckender Hundesohn!“
|Verwendung im Spiel=Bodenständige Pferdezüchterin und freie Klinge in Opposition zum [[Baronie Nemento|Baron von Nemento]]. Als ehemalige Alfereza der Familia di Dalias hat sie auch heute noch gehörigen Einfluss auf Diener und Gefolgsleute der Familia.|Zitate=„Zurück ins Glied, sandschluckender Hundesohn!“
|Spielstatus=SC ([[Benutzer:Dom Gualdo|dalias]])
|Spielstatus=SC ([[Benutzer:Dom Gualdo|dalias]])
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Nach ihrer Rückkehr wollte sich ihre vorherige innige Nähe zur ihrem Cousin nicht mehr einstellen. Von [[Gualdo di Dalias y las Dardas|Gualdo Lumino di Dalias y las Dardas]] und [[Alvaro Manticco]] wurde ihr Einfluss auf den Daliaser Soberan zusehens mehr und mehr unterbunden. Auf die verhängnisvolle Campanya gegen das [[Castillo Fels]] und das Castillo [[Tarcaba]] folgte sie ihrem Cousin nicht; wobei dieser den Tod fand. Stattdessen wurde sie in [[Ratzingen]] zurückgelassen, wo sie die Interessen Dom Gualdos und seiner Familia zu bewahren hatte. Von Alvaro Manticco in sein Intrigennetz eingesponnen verriet sie schließlich das Vermächtnis ihres Geliebten und übergab den Ort letztlich kampflos den Anhängern Rohajas.
Nach ihrer Rückkehr wollte sich ihre vorherige innige Nähe zur ihrem Cousin nicht mehr einstellen. Von [[Gualdo di Dalias y las Dardas|Gualdo Lumino di Dalias y las Dardas]] und [[Alvaro Manticco]] wurde ihr Einfluss auf den Daliaser Soberan zusehens mehr und mehr unterbunden. Auf die verhängnisvolle Campanya gegen das [[Castillo Fels]] und das Castillo [[Tarcaba]] folgte sie ihrem Cousin nicht; wobei dieser den Tod fand. Stattdessen wurde sie in [[Ratzingen]] zurückgelassen, wo sie die Interessen Dom Gualdos und seiner Familia zu bewahren hatte. Von Alvaro Manticco in sein Intrigennetz eingesponnen verriet sie schließlich das Vermächtnis ihres Geliebten und übergab den Ort letztlich kampflos den Anhängern Rohajas.


Caneya wurde in der Post-Selindian-Ära rehabilitert und erbte das [[Caballerogut Dos Puentes]] in der Baronie Nemento von einem in den Selindianischen Wirren erloschenen Ast [[Familia von Gurnabán|derer von Gurnabán]]. Doch zeigte sich [[Ranudo di Dalias y las Dardas|Baron Ranudo IV. Eslamo]] ihr gegenüber wenig gnädig und entkleidete sie ihrer Daliaser Ämter als Administradora von Niverocca und als Alferez der Daliaser Waffenknechte. Im selben Maße wie sie sich von ihrem neuen Baron entfremdete, wuchs aber ihre Freundschaft und Zuneigung zu dessen Schwester [[Yppolita di Dalias y las Dardas|Yppolita]], welche ihr heute die wichtigste Stütze ist.  
Caneya wurde in der Post-Selindian-Ära rehabilitert und erbte das [[Caballerogut Dos Puentes]] in der Baronie Nemento von einem in den Selindianischen Wirren erloschenen Ast [[Familia von Gurnabán|derer von Gurnabán]]. Doch zeigte sich [[Ranudo di Dalias y las Dardas|Baron Ranudo IV. Eslamo]] ihr gegenüber wenig gnädig und entkleidete sie ihrer Daliaser Ämter als Administradora von Niverocca und als Alfereza der Daliaser Waffenknechte. Im selben Maße wie sie sich von ihrem neuen Baron entfremdete, wuchs aber ihre Freundschaft und Zuneigung zu dessen Schwester [[Yppolita di Dalias y las Dardas|Yppolita]], welche ihr heute die wichtigste Stütze ist.  


==Charakter==
==Charakter==
Ihrer eigenen Fähigkeiten im Umgang mit Stahl und Ross ist sich die junge Caballera sehr bewusst. Für die Rusticalen und die neureichen Pfeffersäcke hat sie zumeist nur Verachtung übrig. So ist sie wenig zimperlich mit dem Gesinde und den Eigenhörigen ihres Gutes. Ebenso verfuhr sie mit den Waffenknechten der Familia Dalias als sie deren Alferez war – und auch heute noch haben diese raubeinigen Waffenknechte und Mietklingen einen gehörigen Respekt vor Domna Caneya. Denn trotz ihres jungen Alters verstand sie sich durchzusetzen. Wer ihren Zorn geweckt hat – sei er Mensch, Pferd oder Gegenstand –, bekommt den Rohrstock zu spüren.  
Ihrer eigenen Fähigkeiten im Umgang mit Stahl und Ross ist sich die junge Caballera sehr bewusst. Für die Rusticalen und die neureichen Pfeffersäcke hat sie zumeist nur Verachtung übrig. So ist sie wenig zimperlich mit dem Gesinde und den Eigenhörigen ihres Gutes. Ebenso verfuhr sie mit den Waffenknechten der Familia Dalias als sie deren Alfereza war – und auch heute noch haben diese raubeinigen Waffenknechte und Mietklingen einen gehörigen Respekt vor Domna Caneya. Denn trotz ihres jungen Alters verstand sie sich durchzusetzen. Wer ihren Zorn geweckt hat – sei er Mensch, Pferd oder Gegenstand –, bekommt den Rohrstock zu spüren.  


An den neuen [[Soberan]] der Familia Dalias ist sie nur lose gebunden. Im Vergleich zu ihrem geliebten Gualdo verblasst Dom Ranudo zu einer bedeutungslosen und lächerlichen Figur. Ihre Verachtung bringt sie ab und an durch zottige Bemerkungen und beißenden Spott zum Ausdruck. Und ihre Freundin Yppolita, die Schwester des derart verhöhnten Barons, findet nichts dabei mit Caneya zu lachen. Die Interessen der Familia Dalias, der Caneya sich immer noch in Treue verbunden fühlt, sieht sie bei Ranudo und [[Alvaro Manticco]] in denkbar schlechten Händen. Sie macht keinen Hehl daraus, dass sie letzteren für einen böswilligen Intriganten hält, der ihren geliebten Cousin zu Fall brachte. Umso mehr schmerzt es sie, mit diesem Puppenspieler gemeinsame Sache gemacht zu haben.   
An den neuen [[Soberan]] der Familia Dalias ist sie nur lose gebunden. Im Vergleich zu ihrem geliebten Gualdo verblasst Dom Ranudo zu einer bedeutungslosen und lächerlichen Figur. Ihre Verachtung bringt sie ab und an durch zottige Bemerkungen und beißenden Spott zum Ausdruck. Und ihre Freundin Yppolita, die Schwester des derart verhöhnten Barons, findet nichts dabei mit Caneya zu lachen. Die Interessen der Familia Dalias, der Caneya sich immer noch in Treue verbunden fühlt, sieht sie bei Ranudo und [[Alvaro Manticco]] in denkbar schlechten Händen. Sie macht keinen Hehl daraus, dass sie letzteren für einen böswilligen Intriganten hält, der ihren geliebten Cousin zu Fall brachte. Umso mehr schmerzt es sie, mit diesem Puppenspieler gemeinsame Sache gemacht zu haben.   
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