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„Wie schade, wie schade. Aber freilich nur zu begreiflich“, warf Dom Remigius verständnisvoll ein, dem es gar nicht so unrecht war, statt dem alten Zwergen seiner ansehnlichen Vögtin gegenüber zu stehen. „Aber ich bin ihm dankbar, dass er mir seine treueste und schönste Vasallin gesandt hat!“ | „Wie schade, wie schade. Aber freilich nur zu begreiflich“, warf Dom Remigius verständnisvoll ein, dem es gar nicht so unrecht war, statt dem alten Zwergen seiner ansehnlichen Vögtin gegenüber zu stehen. „Aber ich bin ihm dankbar, dass er mir seine treueste und schönste Vasallin gesandt hat!“ | ||
Domna Salandra schenkte ihm einen prüfenden Blick aus ihren blauen Augen, dann fuhr sie fort: „Baron Thorom hat mich beauftragt, Mercenarios anzuwerben und Euch beizustehen. Es hat eine Weile gedauert, bis ich den tapferen Condottiere [[Emilio | Domna Salandra schenkte ihm einen prüfenden Blick aus ihren blauen Augen, dann fuhr sie fort: „Baron Thorom hat mich beauftragt, Mercenarios anzuwerben und Euch beizustehen. Es hat eine Weile gedauert, bis ich den tapferen Condottiere [[Emilio Toldorán i Madero]]“ – sie wies mit ihrem Handschuh auf den Alrikbart, der in Habachtstellung auf seinem Pferd saß – „verpflichten konnte, so dass ich erst heute zu Euch stoßen konnte. Gerade zum rechten Zeitpunkt, wie mir scheint.“ | ||
„In der Tat!“, pflichtete Dom Remigius bei. „Nur durch Euch und Herrn Emilio konnten wir die Schergen des Vivar, die uns hier auflauerten, Herr werden. Meinen aufrichtigsten Dank, Frau von Therenstein! Das werde ich Euch und Baron Thorom nicht vergessen!“ | „In der Tat!“, pflichtete Dom Remigius bei. „Nur durch Euch und Herrn Emilio konnten wir die Schergen des Vivar, die uns hier auflauerten, Herr werden. Meinen aufrichtigsten Dank, Frau von Therenstein! Das werde ich Euch und Baron Thorom nicht vergessen!“ |