Chronik.Ereignis1036 Wider die Taifas 04
Baronie Brindâl, 28. Travia 1036 BF[Quelltext bearbeiten]
Im Heerlager vor Dâl (abends)[Quelltext bearbeiten]
Autor: vivar
Der Tag war vergangen und der Abend hatte sich über das Heerlager gelegt, ehe sich die Marschallin León de Vivars entsann und ihn in ihr Zelt bestellte. Dieser hatte, gemeinsam mit seiner Knappin Leonora Karinor vom Berg, einen erniedrigenden Fußmarsch vom Firuntor Dâls zu den im Heerlager versammelten Truppen auf sich nehmen müssen, da seine brave Shadifstute bereits vor dem Sturm auf die Mauern kehrt gemacht und zu den Taubentaler Blauröcken zurückgekehrt war. Blutbespritzt und mit verschlammten Stiefeln hatte er Domna Gerone seine Aufwartung machen wollen, war jedoch - vor dem gesamten Stabe - angewiesen worden sich zu gedulden. Man werde ihn rufen.
Dies war erst nach Einbruch der Dunkelheit geschehen. Als nun ein Säbelschwinger des Leibregiments Eslam von Almada mit grimmigem Blick Dom León den schweren Vorhang des Zelts aufhielt und dieser eintrat, wähnte er bereits, dass es kein leichter Plausch war, der ihn erwarten würde. Gerone vom Berg, die Marschallin Almadas, Baronin von Brig-Lo, Tochter eines Reichsverräters und Trauzeugin seines Bruders Amando, saß über eine Karte der Südpforte gebeugt, auf der bunt bemalte Steinchen Truppenkontingente markierten, und blickte nicht auf. Mit ihrer Rechten hielt sie einen Becher Wein. Mit ihrer Linken stützte sie ihren Kopf, der wie bei ihrer Base Leonora von einer blonden Löwenmähne umrahmt wurde. In Gerones Fall spielte die Farbe jedoch ins Kupferne.
Da die Marschallin keine Anstalten machte, sich zu erheben, nutzte Dom León die Gelegenheit, sich in dem geräumigen Zelt umzusehen. Es war pragmatisch und prunkvoll zugleich eingerichtet: ein einfaches Feldbett mit einem alten Löwenfell - gewiss von ihrem Vater -, eine wuchtige, eisenbeschlagene Truhe mit dem Wappen derer von Berg, ein in den Boden gerammter Pfahl mit quer gelegter Stange für die mit Ätzungen rondrianischer Recken prächtig verzierte Rüstung, weiche, knietiefe Teppiche, um die Kälte des Bodens fern zu halten, ein Beistelltischchen mit einem silbernen Krug und Weinbechern, sowie sechs lederbespannte Stühle um einen großen, vierseitigen Tisch mit gedrechselten Beinen, der gleichermaßen für Strategiesitzungen wie für Mahlzeiten genutzt wurde, wie ein paar in Brotreste und Hühnerknochen auf einem Silberteller verrieten. Der Löwenschild Gerones und der Säbel der Santa Hadjinsunni hingen samt Scheide und Schwertgurt an einem Nagel von einer Zeltstange. Mehrere Kohlebecken hielten die Traviakühle draußen und dicke Kerzen auf vergoldeten Leuchtern mit Löwenfüßen hüllten alles in ein warmes, gelbliches Licht. 'Eine gewisse rondrianische Rustikalität', dachte Dom León bei sich, 'nicht ohne Stil, aber doch etwas zu protzig.'
Nach einigem Zögern zog sich der Vivar einen der Stühle heran und machte es sich darin bequem. Diese Respektlosigkeit ließ Domna Gerone aufblicken. Verärgerung war auf ihrer Stirn zu lesen und verdunkelte ihre blauen Augen. Schweigend musterte sie ihn von Kopf bis Fuß, dann sagte sie: "León de Vivar. Ich hätte erwartet, dass man Euch Euren tolldreisten Ausritt wenigstens ansehen würde."
Der Vivar strich sich eine imaginäre Falte im Wams glatt und lächelte höflich. "Da Ihr meiner nicht bedurftet, geschätzte Domna Gerone, nahm ich die Gelegenheit wahr, ein Bad zu nehmen und mich umzukleiden."
Die Verärgerung breitete sich über den Nasenrücken bis auf die Mundwinkel aus. "Ihr hättet auf Euren Posten bei Euren Kürissern zurückkehren sollen, Dom León. Mehr noch, Ihr hättet diesen Posten, in Rondras Namen, auch niemals verlassen sollen! Waren meine Befehle am gestrigen Abend nicht klar und deutlich? Ihr seid nicht nur von einer verantwortungslosen Unvernunft, Ihr scheint darüber hinaus auch die Frauen in Eurer Umgebung zur Verantwortungslosigkeit anzuleiten! Die Comtessa Romina von Ehrenstein-Streitzig ist Euch mit ihrer Knappin hinterher geeilt – ich will nicht wissen, welcher Dämon sie dabei getrieben hat – und Eure Knappin, meine Base, habt Ihr ebenfalls in dieses Alveranskommando getrieben! Was, wenn sie beim Versuch das Tor einzunehmen, zu Schaden gekommen wäre? Sie ist immerhin nicht irgendwer, sondern die Erbin Jennbachs!"
"Domna Gerone, ohne Zweifel waren Eure Befehle klar und deutlich", gab Dom León zu, um Zeit zu gewinnen. Er konnte ihr unmöglich sagen, dass er den ganzen Auftritt nur gewagt hatte, um die Comtessa zu beeindrucken.
"Aber?" Die Marschallin beugte sich ungeduldig vor.
"Aber ich war mir sicher, dass meine Kürisser und Eure schweren und leichten Reiter für das Abfangen eines Ausfalls ausreichen würden und auch so erfahren sind, dass sie ohne mich auskämen. Stattdessen wollte ich dem jungen Meeltheuer, den Ihr allein zur Erstürmung der Mauern vorgeschickt hattet, unter die Arme greifen und Leonora nebenher zeigen, wie ein echter Kampf aussieht. Schließlich hatte sie bisher nur auf dem Hof von Castillo Chellara und nur gegen mich gefochten. Ihr ist nichts Böses widerfahren, nicht einmal einen Kratzer hat sie davongetragen. Außerdem haben wir ja das Tor eingenommen und der Weg in die Stadt steht uns offen."
"Was ich jedoch nicht Euch, sondern diesem Brigellaner Jungspund und seinem Banner von Desperados zu verdanken habe! Auch Leonora hat er, so berichtete man mir, höchstpersönlich beschützt und mit äußerster Cortezia behandelt! Ohne seine Intervention wäre Leonora nicht wieder zu uns zurückgekehrt!"
"Ja, mit äußerster Cortezia!" Dom León lachte bitter auf. Wer hatte ihr bloß diese Version der Geschichte berichtet? Er war sich sicher gewesen, dass er als Bote von der Schlachtlinie hätte erzählen können, wie es tatsächlich gewesen war, aber offensichtlich hatte die Version Dom Ferandos bereits ihren Weg in der Marschallin Ohr gefunden. Nun hatte der Vivar das Nachsehen und musste begreifen, dass sich Gerone vom Berg nicht auf einen einzigen Boten verließ. "So corteziös war der schamlose Kerl, dass er meine Knappin am liebsten auf Händen über die Blutlachen der Novadis getragen hätte, die er selbst niedergemetzelt hatte! Als ob ich aus Luft bestünde, ist er um das arme Kind herumscharwenzelt!"
"Vielleicht solltet Ihr Euch an den Gedanken gewöhnen, dass Leonora kein Kind mehr ist, Dom León, sondern eine Domnatella." Domna Gerone blickte ihr Gegenüber aus ihren blauen Augen an. Die Verärgerung war nun einer berechnenden Kühle gewichen. "Seid versichert, dass ich den jungen Dom Ferando keineswegs aus reinem Wohlwollen in die vorderste Front gestellt habe. Wenn er wirklich der ist, für den er sich ausgibt - des alten Dom Salixens Erbe - so ist er keineswegs mein Busenfreund, sondern hat zusammen mit Filippo di Lacara, dem 'Kleinen König' Valdemoro und dem ganzen selindianistischen Geschmeiß bei den Hofjunkern gedient. Ich hätte ihm keine Träne nachgeweint, wäre ihm ein Novadipfeil durch Brust gefahren – übrigens auch der Comtessa nicht, die zwar eine brave Caballera, aber dennoch Tochter eines Landesfremden und einer Streitzigerin ist.
Doch war ihr Handeln am heutigen Tage nun einmal von Rondra geleitet und wer wäre ich, die Hilfe einer Göttin abzulehnen? Wenn die beiden sich bei der Eroberung Dâls beweisen, so wird ihnen das Ruhm und Ehre, Dom Ferando vielleicht sogar die Baronie Brigellan einbringen. Andernfalls werde ich Seine Gnaden Cordovan ersuchen, für ihre Aufnahme in die Heiligen Hallen der Göttin zu beten. Ihr aber, Dom León, habt mit Eurer Sprunghaftigkeit und Galanterie nicht nur meine Base in Todesgefahr gebracht, sondern seid eine Bürde für mein Heer und damit für das, was ich hier erreichen will."
Dom León zuckte entschuldigend mit den Schultern und sagte: "Der Krieg ist meine Sache nicht, Domna Gerone."
"Dann haltet Euch raus!" Die Marschallin erhob sich von ihrem Stuhl. "Die Viryamuns und die Braaster haben mir ermöglicht, Rakanes Rauwölfe zu bezahlen; Euer Bruder gab mir einen äußerst günstigen Hauskredit, um den Luntfeld und seine Cavallieri anzuwerben. In diesem Spiel" - sie deutete auf die Karte auf der Tischplatte – "könnt Ihr den Descendientes mit Euren ureigenen Talenten besser dienen als mit wahnwitzigen Erstürmungsversuchen."
Verwundert blickte Dom León die Marschallin an, um herauszufinden, ob in ihrer Rede von seinen ureigenen Talenten eine Zweideutigkeit mitgeschwungen habe. Sie aber ignorierte seinen Blick, schritt langsam quer durch das Zelt und blieb nachdenklich vor ihrem Löwenschild stehen: "Mein Oheim Konnar hat Leonora, die ihm, so die Götter wollen, als Baronin von Jennbach nachfolgen wird, und Almadino, den er standesgemäß vermählen kann. Die Linie Leomars des Hauses vom Berg jedoch - meine Linie! - hat keinen Erben, obschon ich bereits den 35ten Sommer erlebt habe. Gegenüber den anderen großen Familias ist unsere Stellung daher schwach.
Erst mein Vater war es, der nach dem Khômischen Kriege Brig-Lo, den Sitz unserer Ahnen, für die Familia von Berg errang und nun, da ich Marschallin bin, ist es an mir, diesen Besitz zu wahren und auszubauen. Bedenket, was gewonnen werden kann! Gräfin Shahane ist eine alternde Frau, die Grafschaft Südpforte ist gewissermaßen herrenlos und was ich in Rondras und des Fürsten Namen befriedet habe, wird mir auch vor Praios' Augen schwer zu nehmen sein. Ja, der greise Fürst Gwain selbst ist ohne Erbe!“
Der Vivar wiegte den Kopf. Gerone wollte die Macht ihres Hauses ausbauen, doch noch immer begriff er nicht, warum sie ihm dieses dynastische Gemälde an die Wand malte und welche Rolle sie ihm darin zugedacht hatte. Er hoffte aber inständig, dass es es nur eine Zuschauerrolle sein würde. „Was den Fürsten anbelangt, so mögt Ihr Recht haben, dass er alt und kinderlos ist. Shahane Al’Kasim aber hat ein solch hohes Alter noch lange nicht erreicht und verfügt obendrein über einen Sohn, welcher der Erbe ihrer Grafenwürde ist. Wie wollt Ihr da Besitz von der Grafschaft ergreifen, Domna Gerone?“
Zum ersten Mal lächelte Gerone vom Berg. Es war das Lächeln einer Löwin, die überlegen ihre Zähne zeigte. „Selbstverständlich habe ich nicht davon gesprochen, dass ich selbst Grafschaft Südpforte selbst vollständig in Besitz nehmen werde. Doch wenn ich die Taifas befriedet habe, werde ich Land und Silber benötigen, um meine Mercenarios auszuzahlen. Sonst ist es mit Frieden schnell wieder vorbei. Dass die Grafenwürde vakant wird, wäre nur ein möglicher Ausgang dieser Campanya – freilich keiner, dem wir unvorbereitet gegenüberstehen sollten. Doch selbst wenn Domna Shahane oder ihr Mundillo Gujadal – mein Halbbruder – oder beide diese Campanya überleben sollten, werden sie nicht umhin kommen, mich großzügig zu entlohnen, wie es einer Befreierin und Siegerin nach Rondras und Praios‘ Gebot zusteht.
In jedem Fall wird die Familia vom Berg hinterher im beginnenden Spiel um die Fürstenkrone im Mittäglichen Königreich ihre Spindel näher an der Pelura haben als zuvor – und mit ihr die übrigen Descendientes. Um dies zu bewerkstelligen, muss ich jedoch all meinen Starkmut, meinen Scharfsinn und mein Geschick darauf verwenden, diese Campanya zu gewinnen –“
„–die Euch der Fürst – nicht zuletzt auf Anraten seines Cronrates, in dem mein Bruder und der alte Alrik Grantelbart sitzen – angetragen hat“, vervollständigte Dom León den Satz. „Ihr brauchtet unsere Stimmen dort und unser Geld für Eure Truppen und jetzt brauchen wir Euch, damit Ihr die Südpforte besiegt und wir unsere Einsätze zurückerhalten. Das habe ich verstanden. Aber für all dies könntet Ihr Euch ebenso gut an die Viryamuns, die Braastern und meinen Bruder, der in monetären Angelegenheiten viel bewanderter ist denn ich, halten. Wozu braucht Ihr dann mich?“
Die Marschallin ging zu dem Tischchen hinüber, füllte einen zweiten Becher mit Wein und reichte ihn dem Schönen Baron. "Ihr seht gut aus, beherrscht die Cortezia und seid von Stand. Darüber hinaus wissen alle, dass Ihr ein Mann seid, der einer jeden Frau angenehme Stunden zu bereiten vermag. Und obschon Ihr unvermählt seid, geht das Ondit, dass es Kinder gibt, die Euch ähnlich sehen, was als Indiz für Eure Zeugungskraft gelten kann."
"Ich bin mir nicht sicher, ob ich Euch folgen kann." Verwundert über die Richtung, welche das Gespräch zu nehmen schien, nahm Dom León den Becher an und trank einen Schluck.
„Ich will Euch zum Mann nehmen. Wir sind wie für einander gemacht“, sagte Domna Gerone.
Zu trinken war ein Fehler gewesen. Dem Vivar stieg der Madawein in die Luftröhre, so dass er ihn durch Mund und Nase in hohem Bogen wieder ausprusten musste. Dem folgte ein längerer Hustenanfall, dem die Marschallin durch kräftiges Klopfen auf seinen Rücken schließlich ein Ende machte. Definitiv keine Zuschauerrolle.
Sobald Dom León seine Sinne wieder geordnet und seine Sprache wieder gefunden hatte, erhob er sich und fragte: „Ist das die Art, wie Rondras Jünger werben? Kurz und bündig? Geradlinig, wie die Schwertklinge, die in einem Stoß zum Kern der Sache dringt? Keine klangvollen Gedichte, keine Schwärmereien, keine gemeinsamen Ausritte durch Yaquiroauen, keine schmachtenden Blicke, keine zarten Flüsterworte? Ein Mann will umworben werden, Domna Gerone! Er will der Eroberer Eures Herzens sein, oder sein Herz von Euch mit List und Ausdauer belagert wissen. Wenn Ihr mit Posaunenhall von fern Eure Ziele ankündigt, so werden Euch die Herzenstore verschlossen bleiben und man wird Euch von der hohen Mauer herab verkünden, was ich Euch nun sage: Mein Herz ist nicht Euer, sondern –“ Abrupt verstummte er.
Gerone vom Berg blickte ihn spöttisch an. „Macht Euch nicht lächerlich, Dom León. Domna Romina – ja, auch ich war Zeugin Eurer Amorette während des Grafenturniers im vergangenen Jahr – ist außerhalb Eurer Reichweite, sowohl was den Rang als auch, was die Familia angeht. Außerdem ist sie bereits mit diesem Antorio von Jurios verlobt.“
Dom León grinste verschmitzt. „Dieser Umstand macht sie für mich nur begehrenswerter. Hättet Ihr die Güte, mir von Eurem Wein nachzuschenken?“
„Ha! Ihr seid mir ein eitler Rahjensjünger, wie er im Buche steht, Dom León. Ich gebe zu, dass Euch das interessant macht. Aber täuscht Euch nicht: Es ist nicht Euer Herz, das ich begehre, sondern Eure Hand und Eure Lenden. Denkt einmal dynastisch! Seit Jahrhunderten verheiraten sich die Descendientes miteinander. Berg und Viryamun, Viryamun und Braast, Braast und Vivar, Vivar und Berg. Euer Bruder hat eine Viryamun geheiratet, Eure Schwester einen Braast, und durch meine Adern fließt Viryamuner Blut. Ich bin Eure natürliche Verbündete auf dem Weg nach oben! Für die unruhigen Jahre, die Almada erwarten, braucht Ihr mich, wie ich Euch brauche!“ Gerone vom Berg hielt León de Vivar auffordernd ihre Hand hin.
„Ich... ähm...“ Dem Vivar brach der kalte Schweiß aus. Sich in Traviens Hände begeben? Er, der sich lieber in fremden Betten als im eigenen aufhielt? Der mit Vorliebe die ehelichen Pflichten anderer übernahm? Seine Gedanken flogen und landeten bei Sadiq ben Omar, seinem novadischen Freund. ‚Heirate oder heirate nicht. Du wirst es in jedem Fall bereuen’, hatte dieser einst gesagt. ‚Mutter wäre stolz auf dich, wäre sie noch unter uns’. Das war die Stimme seines respektablen Bruders Amando. ‚Eine Hochzeit! Herrlich! Welche Farbe wird das Blumengesteck haben?’ Rahiada, seine Schwester. Er verscheuchte die Stimmen aus seinem Kopf. Was würde Romina denken, was sagen?
„Domna Gerone, ich – Euer Angebot ehrt mich zutiefst, aber es kommt so... unvermittelt. Ich bitt’ Euch, gebt mir Bedenkzeit, und ich will Euch antworten!“
Sie ließ ihre Hand sinken und blickte ihn durchdringend an. „Bis wir Dâl genommen haben. Dann will ich Eure Antwort hören.“
Er zögerte noch einen Moment, dann nickte er ergeben. „So soll es sein.“
‚San Baccio, gib, dass die Stadt niemals fallen möge!’, dachte er beim Hinausgehen.
|