Chronik.Ereignis1044 Dubiose Hochzeit 13: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Autor:''' [[Benutzer:Der Sinnreiche Junker von Aranjuez|Der Sinnreiche Junker]]
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„Wr werden diese Farce auf der Stelle verlassen“, zischte die eine Grafentochter. „Findet Ihr das nicht etwas…überstürzt, liebe Schwester?“, wandte die andere ein. „Mhm“, brummte Hernán von Aranjuez, der in mehrerlei Hinsicht zwischen Gemahlin und Schwägerin stand. „Ich neige zu der Ansicht, dass wir nun lange genug gute Miene zum bösen Spiel gemacht haben…“ In der Tat hatte die Ehrenstein-Streitzig-Aranjuez’sche Gesellschaft den offiziellen Part mit Vermählung, Festmahl, Geschenkeübergabe und dergleichen über sich ergehen lassen, wenngleich die Stimmung nach dem Auftauchen der beiden [[Lacara von Dubios|Lacaras]] den Gefrierpunkt innerhalb der hohen Gesellschaft kaum mehr zu übersteigen vermochte. Sah man vielleicht einmal vom ewig gutgelaunten Gualterio Colonna ab, der längst abwechselnd jemanden auf dem Schoße hatte um ihr oder mitunter auch ihm ins Ohr zu säuseln oder umgekehrt auf Schößen Platz genommen hatte und sich ins Ohr säuseln ließ.  
„Wr werden diese Farce auf der Stelle verlassen“, zischte die eine Grafentochter. „Findet Ihr das nicht etwas…überstürzt, liebe Schwester?“, wandte die andere ein. „Mhm“, brummte Hernán von Aranjuez, der in mehrerlei Hinsicht zwischen Gemahlin und Schwägerin stand. „Ich neige zu der Ansicht, dass wir nun lange genug gute Miene zum bösen Spiel gemacht haben…“ In der Tat hatte die Ehrenstein-Streitzig-Aranjuez’sche Gesellschaft den offiziellen Part mit Vermählung, Festmahl, Geschenkeübergabe und dergleichen über sich ergehen lassen, wenngleich die Stimmung nach dem Auftauchen der beiden [[Lacara von Dubios|Lacaras]] den Gefrierpunkt innerhalb der hohen Gesellschaft kaum mehr zu übersteigen vermochte. Sah man vielleicht einmal vom ewig gutgelaunten Gualterio Colonna ab, der längst abwechselnd jemanden auf dem Schoße hatte um ihr oder mitunter auch ihm ins Ohr zu säuseln oder umgekehrt auf Schößen Platz genommen hatte und sich ins Ohr säuseln ließ.  
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„Wenn Ihr es wünscht, bleibe ich als Repräsentantin unseres [[Brandil von Ehrenstein ä. H.|Hohen Vaters]]. Ihr könntet ja ein Unwohlsein vorschützen, Herr Schwager…“, wechselte die jüngste der drei Comtessas mit einem sachten Lächeln auf den Lippen den Blick zwischen ihrer älteren Schwester und dem [[Condottiere]]. „Und Eure teure Gemahlin lässt es sich natürlich nicht nehmen Euch nach Hause zu geleiten.“ Natürlich wäre für alle Anwesenden offensichtlich, dass es sich um eine Ausrede – und nicht einmal eine besonders gute – handelte, doch würde man zumindest keinen höchstoffiziellen Skandal heraufbeschwören, wenn sie die Hochzeit bei erstbester Gelegenheit verließen. Doch das Funkeln in Domna Rahjadas Augen verriet, dass sie nicht gedachte die Sache so gütlich als möglich zu behandeln: „Verehrte Romina, ich…denke…überhaupt…nicht…daran diesen Leuten das durchgehen zu lassen. Wir haben uns wahrlich genug Herabsetzungen und Beleidigungen gefallen lassen, dass sie es gewagt haben, sich ohne den Segen ihres Lehnsherrn zu verloben, dass sie dieses ganze Gelichter um die di Dubianas geladen haben und nun auch noch den Abkömmlingen dieser Felonistin die Ehre erweisen. Es mögen ruhig alle wissen, dass sie den Bogen überspannt haben.“
„Wenn Ihr es wünscht, bleibe ich als Repräsentantin unseres [[Brandil von Ehrenstein ä. H.|Hohen Vaters]]. Ihr könntet ja ein Unwohlsein vorschützen, Herr Schwager…“, wechselte die jüngste der drei Comtessas mit einem sachten Lächeln auf den Lippen den Blick zwischen ihrer älteren Schwester und dem [[Condottiere]]. „Und Eure teure Gemahlin lässt es sich natürlich nicht nehmen Euch nach Hause zu geleiten.“ Natürlich wäre für alle Anwesenden offensichtlich, dass es sich um eine Ausrede – und nicht einmal eine besonders gute – handelte, doch würde man zumindest keinen höchstoffiziellen Skandal heraufbeschwören, wenn sie die Hochzeit bei erstbester Gelegenheit verließen. Doch das Funkeln in Domna Rahjadas Augen verriet, dass sie nicht gedachte die Sache so gütlich als möglich zu behandeln: „Verehrte Romina, ich…denke…überhaupt…nicht…daran diesen Leuten das durchgehen zu lassen. Wir haben uns wahrlich genug Herabsetzungen und Beleidigungen gefallen lassen, dass sie es gewagt haben, sich ohne den Segen ihres Lehnsherrn zu verloben, dass sie dieses ganze Gelichter um die di Dubianas geladen haben und nun auch noch den Abkömmlingen dieser Felonistin die Ehre erweisen. Es mögen ruhig alle wissen, dass sie den Bogen überspannt haben.“


Beide blickten zu Hernán von Aranjuez, der sich ob seines gedankenverlorenen Schweigens ertappt fühlte. Rasch strich er sich über das unrasierte Kinn, um doch noch einen Augenblick Zeit zu gewinnen. „Ich räume ein, dass ich die Bedenken, die Ihr von Anfang an gegen diese Hochzeit hattet, Geliebte, mitunter ein wenig übertrieben fand. Und die Warnungen Eures simplen Ritters als unbeholfene Versuche Euch zu schmeicheln, indem er Euch genau das erzählt, was Ihr vermeintlich hören wollt. Aber kann es ein Zufall sein, dass ausgerechnet heute die Tochter und Enkelin von Siam Lacara von Dubios wer weiß woher zurückkehren? Nach über 20 Götterläufen? Und…“, hob er mahnend den Zeigefinger eingedenk der vier Aramyas, welche die Sättel hereingebracht hatten „…offensichtlich mit Gefolge.“ Doch Romina von Ehrenstein-Streitzig schüttelte das edle Haupt: „Bei allem Respekt. Wenn es eine Verschwörung gäbe, zumindest hier und heute, warum haben sie dann noch nicht zugeschlagen?“ Der Einwand entlockte ihrer Schwester ein verächtliches Schnauben: „Sei keine Närrin. Wir sind mit viel größerer Bedeckung angereist als sie annehmen konnten. Natürlich müssen sie mit ihrem schändlichen Plane warten, bis die Hälfte von uns der Rebensaft zu Kopfe steigt. Und wo wir schon bei Köpfen sind: wie sollte ich unserem Hohen Vater bitteschön erklären, dass diese frechen Empörer Euer Haupt auf einen Spieß stecken, weil wir Euch alleine hier zurückgelassen haben?“  
Beide blickten zu Hernán von Aranjuez, der sich ob seines gedankenverlorenen Schweigens ertappt fühlte. Rasch strich er sich über das unrasierte Kinn, um doch noch einen Augenblick Zeit zu gewinnen. „Ich räume ein, dass ich die Bedenken, die Ihr von Anfang an gegen diese Hochzeit hattet, Geliebte, mitunter ein wenig übertrieben fand. Und die Warnungen Eures [[Servando Cronbiegler|simplen Ritters]] als unbeholfene Versuche Euch zu schmeicheln, indem er Euch genau das erzählt, was Ihr vermeintlich hören wollt. Aber kann es ein Zufall sein, dass ausgerechnet heute die Tochter und Enkelin von Siam Lacara von Dubios wer weiß woher zurückkehren? Nach über 20 Götterläufen? Und…“, hob er mahnend den Zeigefinger eingedenk der vier Aramyas, welche die Sättel hereingebracht hatten „…offensichtlich mit Gefolge.“ Doch Romina von Ehrenstein-Streitzig schüttelte das edle Haupt: „Bei allem Respekt. Wenn es eine Verschwörung gäbe, zumindest hier und heute, warum haben sie dann noch nicht zugeschlagen?“ Der Einwand entlockte ihrer Schwester ein verächtliches Schnauben: „Sei keine Närrin. Wir sind mit viel größerer Bedeckung angereist als sie annehmen konnten. Natürlich müssen sie mit ihrem schändlichen Plane warten, bis die Hälfte von uns der Rebensaft zu Kopfe steigt. Und wo wir schon bei Köpfen sind: wie sollte ich unserem Hohen Vater bitteschön erklären, dass diese frechen Empörer Euer Haupt auf einen Spieß stecken, weil wir Euch alleine hier zurückgelassen haben?“  


Die blonde Grafentochter überging die letzte Bemerkung Ihrer Schwester und wandte sich wieder an den Baron und Junker: „Bedenket, dass Ihr auch Domna [[Azila von Aranjuez|Azila]] mitnehmen müsstet, sofern Ihr niemanden Eures und unseres Blutes zurücklassen wollt. Und wenn sie geht, so müsste auch Ihr Gemahl, Dom [[Lerondo von Kornhammer|Lerondo]], gehen. Das Ganze lässt sich nicht begrenzen…“ Wiederum fuhr Domna Rahjada dazwischen: „Wie oft denn noch: niemand hat etwas von begrenzen gesagt!“ Beruhigend legte ihr Gemahl ihr die Hand auf den Arm. „Eure Schwester hat nicht Unrecht, Geliebte. Wenn, dann müssen wir alle im gleichen Moment und innerhalb von kürzester Zeit aufbrechen. Dom Bohemund?“ Der einäugige Ritter trat klirrend einige Schritte in ihre Richtung. „Dom Bohemund, seid so gut und bittet Domna [[Elea von Aranjuez|Elea]] für einen Augenblick zu uns.“ Bohemund vom Berg-Sturmfels nickte militärisch knapp und machte auf den Absätzen kehrt, um sich auf die Suche nach der Genannten zu machen.  
Die blonde Grafentochter überging die letzte Bemerkung Ihrer Schwester und wandte sich wieder an den Baron und Junker: „Bedenket, dass Ihr auch Domna [[Azila von Aranjuez|Azila]] mitnehmen müsstet, sofern Ihr niemanden Eures und unseres Blutes zurücklassen wollt. Und wenn sie geht, so müsste auch Ihr Gemahl, Dom [[Lerondo von Kornhammer|Lerondo]], gehen. Das Ganze lässt sich nicht begrenzen…“ Wiederum fuhr Domna Rahjada dazwischen: „Wie oft denn noch: niemand hat etwas von begrenzen gesagt!“ Beruhigend legte ihr Gemahl ihr die Hand auf den Arm. „Eure Schwester hat nicht Unrecht, Geliebte. Wenn, dann müssen wir alle im gleichen Moment und innerhalb von kürzester Zeit aufbrechen. Dom Bohemund?“ Der einäugige Ritter trat klirrend einige Schritte in ihre Richtung. „Dom Bohemund, seid so gut und bittet Domna [[Elea von Aranjuez|Elea]] für einen Augenblick zu uns.“ Bohemund vom Berg-Sturmfels nickte militärisch knapp und machte auf den Absätzen kehrt, um sich auf die Suche nach der Genannten zu machen.  


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Der ganze Aufruhr blieb [[Marquesa de Verlez]] natürlich nicht verborgen. Das was sie nicht zuordnen konnte, ließ sie sich von [[Isabell Alcorta]] erklären. Als sich der Baron samt Frau und Delegation aus dem Festzelt zurückzogen, zeigten sich Sorgenfalten auf ihrer Stirn. Als Isabell ihr mitteilte, dass sich dieser unheimliche einäugige Krieger aus dem Bereich entfernte, nickte sie. "Hilf mir auf, mein Kind. Die [[Familia de Verlez|de Verlez]] müssen Stellung beziehen. Ansonsten endet das Freudenfest mit einem handfesten Eklat." Isabell stand auf und half Marquesa auf. Mit einem Mal stand [[Roxalba de Verlez|Roxalba]] vor ihnen. "Mit Verlaub, was habt ihr vor?", fragte sie lauernd. Marquesa setzte ein Lächeln auf. "Den entstandenen Schaden begrenzen. Aber gut das du hier bist, Roxalba. Du bist doch bestimmt für alle Eventualitäten gerüstet, oder?" "Natürlich, Soberana." Roxalba prüfte kurz den Sitz der versteckten Dolche an ihren Unterarmen. Die alte Frau hakte sich bei Isabell ein. "Dann begleite uns doch bitte zum Baron und seiner Familie. Und halte dabei die Augen offen." Langsam setzten sich die drei Frauen in Bewegung und schrtten auf den in etwas versteckt gelegenen Bereich des Zeltes zu.
 
Auf halben Weg trat ihnen eine große massige gerüstete Gestalt in den Weg, eine Hand am Schwertknauf. Bohemund vom Berg-Sturmfels hatte wie ihm aufgetragen Domna Elea gefunden und wollte diese gerade zu seinen Herrschaften bringen, als er die drei Frauen gewahr wurde, welche anscheinend den gleichen Weg hatten. Mit einem kurzen Wink deutete er der Donma an, hier an Ort und Stelle zu verweilen und machte sich dann daran den Weg zu kreuzen. Auch Roxalba blieb dies nicht verborgen und sie stellte sich vor ihre Soberana und baute sich vor dem Ritter auf. Beim Blick auf die beiden fiel auf, dass es vielmehr der Gegensatz zwischen eleganter Festgarderobe und geschmiedetem Stahl war, welcher den Ritter größer und massiver wirken ließ, als er tatsächlich war. Beide starrten sich an und keiner gedachte daran, auch nur einen Schritt zu weichen.
 
Isabell murmelte Marquesa etwas zu und diese räusperte sich. "Kündigt uns bei Eurem Herrn, dem Baron von Dubios an. Vor euch stehen Roxalba de Verlez, Leutnant bei den [[Ragather Schlachtreiter]]n, Isabell Alcorta und ich, Marquesa de Verlez, Soberana der Familia de Verlez." Der Nordmärker blickte von der großen Schlachtreiterin vor ihm zur Soberana des Hauses de Verlez und nickte Letzterer dann zu. Er drehte den Oberkörper halb zur Seite und wieß mit der gepanzerten Hand in Richtung seiner Herrschaften. Dabei blieb er allerdings so stehen, dass der Weg für Roxalba versperrt blieb und bekräftigte das Ganze dann noch mit einem knappen „Ihr nicht.“ in ihre Richtung. Elea von Aranjuez hingegen, als Hofdame manch gesellschaftlich heikle Situation gewohnt und mit Domna Isabell lose aus [[Punin]] bekannt, versuchte sich in einem entwaffnenden Lächeln: „Erlaubt, dass ich Euch begleite, Domnas.“
 
 
 


Ein leises Raunen ging dich die Menge. Niope Lacara hatte es gerade geschafft den hochgelobten El Heraldo Cuernos zu bezwingen. Aber der Preis war hoch. Die Tuchrüstung war an mehreren Stellen zerfetzt und blutgesprenkelt. Besonders schlimm sah der rechte Oberschenkel aus. Ein Horn des Stieres hatte dort eine tiefe Fleischwunde hinterlassen. <br>
Trotzdem humpelte sie in Richtung des di Vascara und als sie in Hörweite kam, schrie sie ihm ihre Worte entgegen. "Wir haben wohl unseren Platz an Eurer Tafel verdient. Schließlich bezahle ich diesen mit Blut. Das ist es doch was Ihr wolltet und an dem ihr alle Euch ergötzt." Bevor sich Niope noch mehr in Rage reden konnte, eilten schon ihr Diener und ihre Tochter zu ihr um sie aus der Arena zu führen. Der Junker aber sah die Sache hier als erledigt an, die Dubios hatte den Ansprüchen seines des Gehörnten entsprochen und hatte sich damit einen Platz errungen. Er war nicht begeistert, aber es gebührte ihr wahrlich. Stärke siegte!<br>


Im Zelt der Lacara von Dubios herrschte angespannte Stille. Nur das Murmeln einer weiblichen Stimme, welche etwas in einer für alle Anwesenden unbekannten melodischen Sprache wieder und wieder rezitierte, unterbrach diese. <br>
Die junge Frau trug feine Kleidung aus Leder und Bausch in erdfarbenen Tönen. Ihre langen schwarzen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden, so dass man ihre leicht spitzförmigen Ohren sehen konnte. Ihre Hände berührten sanft eine Wunde am rechten Oberschenkel von Niope Lacara von Dubios..Zuerst war sie tiefer und blutete stark, aber je länger die Halbelfe murmelte, desto mehr veränderte sich diese. Zuerst stoppte die Blutung und dann begannen sich gerissene Sehnen und Muskeln wieder zusammen zu fügen. Nach und nach bildete sich rosige Haut darüber. Schweißtropfen bildeten sich auf der Stirn der jungen Frau und die Worte wurden schwächer bis sich schließlich endeten und sie schwer atmend in sich zusammensackte. Der Diener mit den bandagierten Gesicht konnte sie gerade noch festhalten. <br>
Demeya Lacara von Dubios reichte ihr einen Becher Wasser und ein Tuch. "Trinkt Domnatella [[Luciana de Verlez|Luciana]]. Diese, wie nanntet ihr es noch, Worten der Heilung scheinen Euch sehr ermüdet zu haben." Mit einem dankbaren Lächeln ergriff Luciana das Dargebotene, trank in schnellen hastigen Zügen und tupfte sich den Schweiß von der Stirn. "Die Verletzung war sehr schwer, aber ich konnte wohl das Schlimmste abwenden. Eure Mutter benötigt jetzt einen Moment der Ruhe, aber nicht zu lange. Ihr werdet schließlich wieder bei den Feierlichkeiten erwartet. Sie sollte dort auch noch etwas humpeln. Verbindet das Bein, um den Schein zu wahren." <br>
Damit stand Luciana de Verlez immer noch leicht zitternd auf. "Wartet selber noch einen Moment." "Das geht nicht. Ich war schon zu lange fort und ich möchte nicht noch mehr Verdacht erregen als ohnehin schon." Luciana lächelte und Demeya erwiderte es. "Erlaubt mir noch eine kurze Frage, Domnatella. Warum habt Ihr uns geholfen. Bis gerade kannten wir uns noch nicht einmal." "Ich hielt es für richtig. Von allen anderen Anwesenden hättet ihr keine Hilfe erwarten können. Im Gegenteil. Es gab sicherlich auch Einige die Euch den Tod gewünscht haben."






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