Chronik.Ereignis1033 Streit ums Taubental 29: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
Beiträge von damotil, ehrenstein, lasdardas, vivar und beiras eingefügt
(beitrag von dalias eingefügt)
(Beiträge von damotil, ehrenstein, lasdardas, vivar und beiras eingefügt)
Zeile 275: Zeile 275:


Dergestalt raisonierend erreichten die beiden Daliaser das Portal.
Dergestalt raisonierend erreichten die beiden Daliaser das Portal.
----
'''Autor:''' [[Benutzer:Dom Thallian|damotil]]
Melisandra verfolgte aufmerksam das Geschehen um den schönen Dom vom Rande der Gruppe aus, die sich um den Darniedergesteckten versammelt hatte. Ihr hatte ein kurzer Blick genügt um gewisse unerfreuliche Schlüsse zu ziehen, was ihrer Laune recht abträglich war. Das forsche Vorgehen Fionas empfand sie dabei als besonders unerquicklich, da diese – das war ihr unschwer anzusehen, als helfende Hände sie vom Vivar lösten – ganz offensichtlich ebenfalls in Kontakt mit dem Gift gelangt war. So griff sie nach der leicht schwankenden Fiona um sie vor einem Sturz zu bewahren. Behutsam machte sie mit der befreundeten Caballera ein paar Schritte zur Seite um dem Trubel rings um den vergifteten Dom León zu entfleuchen.
Leicht abwesend und unsicher auf den Beinen wirkte Fiona, indes sich Melisandra nochmals aufmerksam umsah und aus den Augenwinkeln noch das Zerschellen einer kleinen Phiole beobachten konnte. Dann suchte ihr Blick nach ihrer Schülerin. Ein Stirnrunzeln huschte über ihre Züge, als sie Dom Lodovico in Begleitung rasch, wenngleich auch etwas weinselig wirkend, auf die Tempeltür zueilen sah. Dann fand ihr Blick auch Lessina, die sich wieder bei diesen beiden boronsbleichen Zwillingen aufhielt. Durchaus für die Umstehenden vernehmbar – und das nicht ganz ohne Absicht – rief sie dieser zu: „Lessina – auf! Eile zu unserem Gepäck! Bringe mir meine Tasche mit Tinkturen und Heilkäutern! Schnell!“ Diese schaute etwas überrascht drein, nickte dann aber und eilte ebenfalls Richtung Ausgang um den Befehl schnellstmöglich auszuführen.
Dann kehrte Melisandras Blick zu der Frau in ihrem Arm zurück. Kritisch musterte sie die abwesend wirkenden weiten Pupillen der Domna Fiona. Innerlich stieß sie einen unerhörten Fluch über die Geschehnisse aus, bevor sie sich daran machte im Geist die Kräfte zu sammeln, um der durch den Kuss selbst vergifteten Fiona mit einem Zauber beizustehen.
----
'''Autorin:''' [[Benutzer:Romina Alba|ehrenstein]]
Romina von Ehrenstein-Streitzig blieb wie angewurzelt stehen und drehte sich langsam um. Ihr war schwindelig und übel, wie immer, wenn sie sich in scheinbar hoffnungslosen Situationen befand. Sie spürte, wie ob der an den Haaren herbeigezogenen Vorwürfe heller Zorn in ihr aufstieg und die Übelkeit hinwegfegte. Kurz dachte sie an die Worte ihrer Knappenherrin über Zorn und dessen Nutzen. Sie nahm sich zurück und schaute die Händlerin fest an.
"Domna Dhachmani, der Baron und ich hatten uns gestern Abend ausgesprochen. Abgesehen davon würde ich nicht einmal einen [[Familia von Rebenthal|Rebenthaler]] vergiften und mit denen verbindet mich die Blutrache. Ich habe Eure Anschuldigungen nicht gehört, da ich sicher bin, dass Ihr sie nicht so gemeint habt. Geht und sucht einen Heiler, damit nutzt Ihr Eurem Neffen weitaus besser." Es fiel ihr schwer, ruhig zu bleiben, sie zitterte. Ihr Leutnant stellte sich hinter sie und legte ihr eine Hand auf die Schulter. Romina sah sich fragend um. "Wenn jemand hier ein näheres Ziel weiß, so werde ich dort hin reiten. Ich hätte es ohnehin zuallererst in Taladur versucht." Sie rieb sich die Stirn. "Vielleicht sollten wir den Baron in eine Kutsche packen und mitnehmen?", dachte sie laut nach.
----
'''Autorin:''' [[Benutzer:Simanca|lasdardas]]
Noch immer die verdächtige Karaffe sicher in seinen Pranken von Händen bergend, hatte sich Dom Ludovigo de Sangrín am Rande der aufgescheuchten Gruppe um Dom León gehalten. Weder war er ein Heilkundiger, noch kannte er sich in irgend einer Weise mit Giften und deren Widerpart aus; so hatte er beschlossen, mit seiner bärenhaften Gestalt niemand im Weg herum zu stehen. Als er nun aber unter den gerunzelten Brauen beobachtete, wie sich die rahjagleiche Melisandra Chaziani um seine Preciosa kümmerte, überkam ihn ein ungutes Gefühl - und dabei war nicht er der Hellsichtige in der Familia.
Mit leisen Worten, die nicht viel mehr als ein dunkles Brummen waren, befahl er Zaida zu sich und spielte mit dieser, für Außenstehende sicher sehr amüsant, eine zweite Runde "Karaffe du musst wandern", indem er eben besagtes Kristallkunstwerk an seine Tochter zurückreichte - was jener sichtlich nicht passte, musste sie doch darob ihre Aufmerksamkeit von Dom León und ihrer heißverehrten Domna Romina wenden.
"Geh' und sammle noch seinen Weinkelch ein. Dann verbring beides an einen sicheren Ort", grollte er ihr leise zu und schob sich dann überraschend sanft an seiner aufmüpfigen Tochter vorbei, um sich neben Frau Chaziani auf ein Knie sinken zu lassen.
"Fiona, wie ist dir?" Vorsichtig fasste er sie an den Schultern und spürte, wie die ihm Angetraute leicht zusammen zuckte. Besorgt sah er zu der schönen Puninerin. Er mochte ja groß und behäbig aussehen, doch sein Verstand war rege und ihm war nicht entgangen, was geschehen war. Hatte er ihr nicht oft genug vorgebetet, dass sie zuweilen zu rasch handelte, sich von ihrer sonst sehr begrüßten Leidenschaft hinreißen ließ? Da gefiel ihm ihr kalter, wohl gehegter Zorn eher; der schützte sie zumindest davor, dass ihr Temperament mit ihr durchging.
Gerade wollte er das Wort an die Puniner Dame richten, als ihn ein leises Ächzen innehalten ließ. Beunruhigt sah er zu seiner Frau zurück. Die Zähne fest aufeinanderg ebissen, so dass sie knirschten, huschte ihr Blick hierhin und dorthin, ehe er sich auf einen fernen Punkt zu richten schien.
"Ksch, ksch...", entkam es mühsam ihren Lippen. Schon fragte er sich, ob es schlimmer um sie stand, als er doch ohnehin schon befürchtet hatte, da wisperte sie leise Worte: "Ksks... da sind Katzen, Katzen... jemand treibt die Leute auf den Anger... blutrot, almadinenrot... blutrot... Blut... Bewaffnete Männer und ein besitzgierender Reiter..." Ein Schaudern ließ sie unterbrechen und ihr Blick irrte umher, ehe er sich wieder auf ein Ziel richtete. "Ruinen... Dorf... sie sind in..." Mit einem leisen Stöhnen sank Domna Fiona in die starken Arme ihres Mannes, der sie sorgsam an seine Brust bettete und stützte.
"Ganz ruhig, mein Liebling", murmelte er ihr leise Koseworte zu, derweil er hilfesuchend zu Melisandra Chaziani aufsah.
Hätte Zaida gewusst, welch aufregende Entwicklungen sich ihr da entzogen hatte, sie hätte sich schwarz wie der namentliche Schwarze Kater geärgert. Oder schwarz wie ein Rabe oder schwarz wie... So jedoch war ihre Aufmerksamkeit daran gebunden, den Lockenkopf mit dem Gegenpart ihrer Schwester zusammen zu stecken. Denn, so ihre Eingebung, die wüsste sicherlich besser, wo man hier im Rosentempel sicher Karaffe und Kelch erst einmal verstecken konnte, auf dass sie von den Drahtziehern des ganzen nicht einfach entsorgt werden könnte.
Ihre Hoffnung klammerte sich daran, dass man damit womöglich einen Fingerzeig auf den namenlosen Schergen erhaschen könne, welcher den Baron vergiftet hatte. Denn seit dieser bei ihrer Knappenherrin wohl gelitten war, hatte Zaida beschlossen, ihn auch noch über das reine, verlockende Äußere hinweg gut leiden zu können.
"...ich sag's dir doch... Pashkir hat mir davon erzählt, wie er einmal zugesehen hat, wie eine von diesen bunten Magierinnen..."
"Zaza, du plapperst!", suchte Elena die hektischen Ausführungen der Schwester zu bremsen - auch wenn ihr die jahrelange Erfahrung sagte, sie aussichtslos dies bleiben musste.
"...einen Gegenstand befragte, so: 'Und wer hat dich zuletzt in der Hand gehabt?' Und er antwortete: 'Das war...' ...ach verdammt, ich muss zurück!" Und welch Glück für eine Khunchomer Händlerin, dass sie nicht deren Anschuldigungen gegen Zaidas schutzbefohlene Comtessa vernommen hatte! Flink wie der sprichwörtliche Zahori - wenn auch umgekehrt wie es diese taten - schob sie die beiden kunstvollen Gegenstände aus geschliffenem Kristall ihrer Schwester zu.
"Verstau' sie gut, ich schau nach Mutter und dem Baron..." Sprachs und entfleuchte wieder an der Menge vorbei, um sich zurück an den Schauplatz des Geschehens zurück zu begeben und ließ eine leise seufzende Elena zurück.
Dass Tsa auch die Gaben zuweilen so unterschiedlich verteilte, grübelte die umsichtigere der Zwillinge und machte sich daran wie angewiesen die Gegenstände in Sicherheit zu bringen. Magier - na, wohl eher Scharlatane! - die mit leblosen Dingen sprachen? Jaja, und Schweine konnten fliegen und in Vinsalt gab es Eier, die einem sagten, wie spät es war. Wer's glauben mochte...
----
'''Autor:''' [[Benutzer:León de Vivar|vivar]]
"Ich finde, wir sollten alle hier bleiben. Ein Weilchen noch zumindest", erklang da mit einem Mal sanft, aber deutlich die Stimme von Bonaventura XXII. Der Abt hatte das Tempelrund verlassen und war an die um Dom León Stehenden herangeeilt. Der Baron stieß inzwischen abgehackte, unkontrollierte Laute aus, so als ob ihm das Atmen immer schwerer fiele, und flatterte mit den Augenlidern.
Hastig kniete der Hochgeweihte neben dem Baron nieder und hob kurz die Hände gen Alveran. Im selben Augenblick tat Schwester Paloma Vasari auf der Tanzfläche einen stampfenden Schritt. Als ob dies ein Zeichen sei, begannen die Musici wieder zu spielen und die übrigen Catalinenser wieder zu tanzen. Das Musikstück war spielerisch und lebensfroh, und die Tänzer bewegten sich mit schier unbekümmerter Leichtigkeit. Als Begräbnismarsch war es denkbar ungeeignet.
Yashima saba Dhachmani war fassungslos: "Was soll das? Ihr könnt doch nicht einfach weitertanzen, als sei -"
"Sssh!", machte Bruder Zafir und legte den Finger auf die Lippen.
Derweil hatte der Abt die Augen geschlossen und begann den Oberkörper im Takt des Tanzes zu wiegen. Mehr und mehr schwang er den Oberkörper, als sei dieser unabhängig vom Rest seines Leibes. Dann breitete er seine nackten Arme aus und schlang sie um den sich wie wild wehrenden Dom León.
Doch Bonaventura XXII. hatte trotz seines Alters noch eine erstaunliche Kraft. Es gelang ihm, den Baron wie einen Geliebten in den Arm zu nehmen und mit sich im Rhythmus der Dablaschläge zu wiegen. Wenn auch Dom Leóns Unterleib und seine Beine zitterten, als wollten sie zerbersten, so hörten seine Arme und sein Haupt doch auf, unkontrolliert um sich zu schlagen und fügten sich in den Takt der Melodie. Der Catalinenser nahm die Hände des Barons in seine Rechte, fasste ihn mit der Linken sanft am Haupt und beugte sich über ihn.
Und so erhielt Dom León seinen zweiten Kuss an diesem Abend, genauso innig und langandauernd wie zuvor jener der Caballera von Las Dardas. Dieses Mal aber erlahmte nach und nach der krampfhafte Widerstand des Taubentaler Barons. Seine Lider schlossen sich und seine verkrampften Züge lösten sich, bis er schließlich schwach und weich in den Armen Bonaventuras lag. Die linke Hand Dom Leóns war zum Boden hinunter gesunken. In der offenen Handfläche lag eine rote Rosenblüte, die zuvor nicht dort gewesen war. Und war soeben der Duft des Rosenöls stärker geworden?
Der Catalinenserabt hatte glühend rote Wangen, als er den Kopf wieder hob und die Umstehenden mit verträumtem Blick ansah.
"Was...was habt Ihr getan?", flüsterte Domna Romina.
Der Abt ließ das Haupt Dom Leóns sanft auf ein Kissen gleiten, dass Bruder Zafir geistesgegenwärtig vom Diwan genommen hatte und lächelte die Comtessa an. Doch sein Blick schien an ihr vorbei zu gehen, an einen Ort, an dem sie ihm nicht folgen konnte. "Ich habe ihm eines der kostbarsten Geschenke überreicht, dass Unsere Liebe Frau Rahja den Liebenden gewährt: ''Zeit''. So lange diese Rose blüht, wird unser lieber Freund in wohligen Träumen ruhen und keinen Schaden von dem Gift nehmen, das in seinem Leibe ist. Viel Zeit ist es nicht, denn eine Rose ohne Stiel und Blätter, ohne Erde, Licht und Wasser verwelkt schnell, oft von einem Tag auf den anderen. Aber vielleicht - und das mögen Santa Catalina und [[avwik:Ascandear von Baburin|San Ascandear]] geben - genug Zeit um ein Heilmittel zu finden, welches das Rauschen von Golgaris Schwingen wieder in die fröhlichen Klänge des Catalinenfestes zu verwandeln.
Zafir, Rahjanetta, und ihr anderen - legt ihn vorsichtig auf den Diwan. Da ruht es sich bequemer als auf dem Marmorboden." Bonaventura richtete sich langsam und bedächtig auf; so als müsse er aufpassen, dass ihm nicht schwindelig würde.
----
'''Autorin:''' [[Benutzer:Nandra|beiras]]
Als die Phiole mit dem Gegengift auf dem Boden zerschellte und ihren Inhalt auf dem Boden verteilte, musste sich Franco von Dom Leon trennen, um seinen Sturz mit den Händen abfangen zu können. Einen Moment schaute er auf die kleine Lache Flüssigkeit auf dem Marmorboden und seine Mundwinkel zuckten kurz. Dann riss er den Blick von dem möglichen Heilsbringer los und wandte sich wieder den Geschehnissen zu.
Verwirrt beobachtete er, wie sich der Abt um den Vergifteten kümmerte. "Was...? Diese kleine Blüte soll meinen Vetter am Leben erhalten? Eine Blume gegen ein heimtückisches Gift, von dem wir alle nicht wissen, was es ist? Und wer es ihm verabreicht hat? Wir haben alle hier zusammen gefeiert und Wein getrunken. Seht selbst, dort steht mein Kelch! Auch ich habe Wein getrunken, aber ich winde mich nicht am Boden. Irgendjemand hat gezielt seinen Kelch vergiftet. Und dieser Jemand kann noch nicht weit sein..."
Langsam richtete Dom Franco sich auf und blickte um sich. Er maß jedes Gesicht in seiner näheren Umgebung mit einem prüfenden Blick seiner Wolfsaugen. Missbilligend zog er seine Lippen hoch, so dass er noch mehr wie ein wütender, angriffslustiger Wolf wirkte. "Wo ist seine Knappin? Wo ist das Mädchen? Ich habe sie vorhin doch noch hier bei ihm gesehen! ''Sie'' hat sich um seinen Wein gekümmert!" Sein Kopf ruckte nach rechts, als er Leonora Karinor vom Berg in einer Ecke entdeckte. Mit ausgestrecktem Finger zeigte er auf sie: "Du! Du warst es! Du hast ihn vergiftet!", erscholl seine Stimme laut und deutlich. "Du hast nur auf eine Gelegenheit gewartet, ihn zu morden... was hast du ihm gegeben? Sprich! Was hast du in seinen Wein gefüllt? Ein Gift aus deiner Heimat?" Anklagend blickte er um sich. "Hat sie nicht ihre Wurzeln in Al'Anfa? Sind nicht alle Al'Anfaner heimtückische Giftmeuchler?"
----
'''Autor:''' [[Benutzer:León de Vivar|vivar]]
Bruder Zafir, Rahjanetta und die anderen Novizen, die den Baron auf den Diwan gebettet hatten, richteten misstrauisch ihren Blick auf das blondgelockte Kind im blauen Lilienrock, das mit dem Rücken an eine Säule gelehnt stand. Wie betäubt blickte es auf seinen Herrn, der auf dem Diwan ruhte und beobachtete seine Brust, die sich kaum merklich hob und senkte. "Ich... Ich...", brachte Leonora mit aufgerissenen Augen hervor.
"Was für einen Schafsmist verzapft Ihr da, Dom Franco?" Aus dem Hintergrund trat Nazir von Viryamun, der Edle von Falkenhain, und legte dem Mädchen beschützend die Rechte auf die Schulter. "Leonora ist die Tochter des [[Konnar vom Berg]] und von diesem gesandt beim Baron im Taubental die Knappschaft zu verbringen. Sie ist eine [[Descendiente]] wie ich und der bedauernswerte Dom León auch. Wenn wir Descendientes jemanden töten wollen, so tun wir dies wie aufrechte Waldwachter, mit der Klinge in der Hand, von Angesicht zu Angesicht! Leonora ist doch keine Giftmörderin! Eher noch sind es die beiden Yaquirtaler, die uns gerade verlassen wollen ohne sich zu empfehlen!"
Er wies mit der Linken auf die beiden Daliaser, die gerade den Hauptbau des Rosentempels durch eines der sechs Portale abgingen. Domna Inarés von Viryamun, seine schon beinahe sechzigjährige Schwester mit dem silbergrauen Haar, hatte den Wink verstanden. "Dalias, du Yaquirtaler Weinschlauch! Bleib stehen, in der Götter Namen!", stiefelte sie dem Administrador von Vivar und seiner Base hinterher.




{{Chronik.Ereignis|Zurück=[[Chronik.Ereignis1033 Streit ums Taubental 28|Streit ums Taubental 28]]|Chronik:Jahr=Chronik:1033|Ereignisname=[[Chronik:1033#Streit_ums_Taubental|Streit ums Taubental]]|Teil=29|Weiter=[[Chronik.Ereignis1033 Streit ums Taubental 30|Streit ums Taubental 30]]}}
{{Chronik.Ereignis|Zurück=[[Chronik.Ereignis1033 Streit ums Taubental 28|Streit ums Taubental 28]]|Chronik:Jahr=Chronik:1033|Ereignisname=[[Chronik:1033#Streit_ums_Taubental|Streit ums Taubental]]|Teil=29|Weiter=[[Chronik.Ereignis1033 Streit ums Taubental 30|Streit ums Taubental 30]]}}
{{DEFAULTSORT:03}}[[Kategorie:Chronik.Ereignis1033]]
{{DEFAULTSORT:03}}[[Kategorie:Chronik.Ereignis1033]]
Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von Almada Wiki. Durch die Nutzung von Almada Wiki erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern.

Navigationsmenü