217
Bearbeitungen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 179: | Zeile 179: | ||
Er zuckte mit den Schultern. Zweifellos wäre er auch lieber gen Ragath gezogen, um sodann der Kaiserlichen Hochzeit in Punin beizuwohnen, denn mit vielleicht dreißig Mercenarios noch länger hier zu verharren, aber Befehl war nun einmal Befehl. „Außerdem…“, fügte er sodann mit einem nachdenklichen Blick in Richtung des [[Djer Kalkarif]] hinzu „…habe ich noch Leute dort draußen. Ich kann sie nicht einfach zurück lassen.“ | Er zuckte mit den Schultern. Zweifellos wäre er auch lieber gen Ragath gezogen, um sodann der Kaiserlichen Hochzeit in Punin beizuwohnen, denn mit vielleicht dreißig Mercenarios noch länger hier zu verharren, aber Befehl war nun einmal Befehl. „Außerdem…“, fügte er sodann mit einem nachdenklichen Blick in Richtung des [[Djer Kalkarif]] hinzu „…habe ich noch Leute dort draußen. Ich kann sie nicht einfach zurück lassen.“ | ||
---- | |||
'''Autor:''' [[Benutzer:Romina Alba|Romina Alba]] | |||
Romina war froh um den stützenden Arm des Onkels, unmerklich lehnte sie sich ein wenig an. Sie hatte noch nie Schwierigkeiten gehabt, Hilfe anzunehmen, doch es riss an ihrem Stolz, wenn jemand sie für verweichlicht hielt. Sie seufzte leise und nickte der Harmamunderin etwas fahrig zu, um dann wieder Dom Hernan ihre volle Aufmerksamkeit zu widmen. Man sah, wie es hinter ihrer Stirn arbeitete. Sie atmete tief durch, ihr Blick war entschlossen. | |||
"Natürlich könnt ihr eure Männer nicht zurücklassen, ich wäre die Letzte, die soetwas verlangen würde und natürlich habt ihr Recht, was die Schnelligkeit betrifft. Glaubt mir, ich bin froh, wenn ich diese Berge hinter mir lassen kann. Doch es gibt etwas, was mir wichtig erscheint, aber nicht für jedermanns Ohren bestimmt ist. Dürften mein Onkel und ich euch kurz alleine sprechen?" | |||
Sie schaute zu Gendahar und wieder zurück zum Baron. | |||
Bearbeitungen