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"Natürlich könnt ihr eure Männer nicht zurücklassen, ich wäre die Letzte, die soetwas verlangen würde und natürlich habt ihr Recht, was die Schnelligkeit betrifft. Glaubt mir, ich bin froh, wenn ich diese Berge hinter mir lassen kann. Doch es gibt etwas, was mir wichtig erscheint, aber nicht für jedermanns Ohren bestimmt ist. Dürften mein Onkel und ich euch kurz alleine sprechen?" | "Natürlich könnt ihr eure Männer nicht zurücklassen, ich wäre die Letzte, die soetwas verlangen würde und natürlich habt ihr Recht, was die Schnelligkeit betrifft. Glaubt mir, ich bin froh, wenn ich diese Berge hinter mir lassen kann. Doch es gibt etwas, was mir wichtig erscheint, aber nicht für jedermanns Ohren bestimmt ist. Dürften mein Onkel und ich euch kurz alleine sprechen?" | ||
Sie schaute zu Gendahar und wieder zurück zum Baron. | Sie schaute zu Gendahar und wieder zurück zum Baron. | ||
Dom Hernán nickte, drückte ein gelangweiltes "Gewiss..., euer Hochwohlgeboren", durch die Zähne und wandte sich einem der Zelte zu. Romina sah ihm überrascht nach, schluckte trocken und meinte: | |||
"Mir ist nicht gut", sie hielt sich an ihrem Onkel fest. "Ich muss mich kurz hinsetzen." Was sie auch tat. "Verzeiht, Dom Hernán. Ich glaube, wir müssen das Gespräch verschieben, so wichtig war es ja auch nicht." Sie sah zu Dom Servando hoch und reichte ihm die Hand. "Bringt mich in mein Zelt, Dom Servando, ich werde mich hinlegen, bis wir aufbrechen." | |||
Eilfertig machte sich der Caballero daran, der Comtessa hochzuhelfen und sie zu ihrem Zelt zu bringen. | |||
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