Diskussion:Hilbarn Al'Shirasgan
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- -Abschnitt "Curriculum Vitae", Absatz 7: Hier ist die Baronie Nemento als Stammlehen der Al'Shirasgans angegeben und Vernon von Cerastes als neuer Baron. Der neue Baron war aber Therengar-Eric von Cerastes. Vernon von Cerastes ist Junker vom Aquenauer See. Wie gehen wir zudem mit dem offensichtlichen Widerspruch zwischen HdR (wo steht, dass der Kaiser Shahîm Al'Shirasgan "kürzlich in den Cronrat berief und den Al'Shirasgans ihr altes Stammlehen, die Baronie Khabosa, zurückgab") und diesem Artikel um?--León de Vivar 20:23, 28. Jun. 2009 (UTC)
Welcher Widerspruch? Therengar-Eric ist der Sohn von Vernon Aramir Cerastes. Vernon hat sich aufs Altenteil zurückgezogen (als Junker vom Aquenauer See, dem Stammlehen seiner Todfeinde) und Therengar ist heute Baron Nementos. Er war dies auch bereits zur Großen Yaquirtaler Blutfehde, ein paar Jahre vorher aber - also zur Zeit der Answinkrise - war Vernon noch amtierender Baron. Die Spannungen entstanden, weil die Shirasgans unter Hal ihre Baronswürde an den (auch noch aus dem Lieblichen Feld stammenden) Neuadligen Vernon verloren. --SteveT 20:29, 28. Jun. 2009 (UTC)
- Ich wusste nicht, dass erst Vernon und dann Therengar Barone waren. Dennoch besteht ein Widerspruch, wenn im Artikel steht, Nemento sei das Stammlehen gewesen und in HdR Khabosa. Vorschlag: Khabosa + Aquenauer See waren Al'Shirasgan-Stammlehen, von denen sie beide vertrieben wurden. Meinung? --León de Vivar 22:55, 28. Jun. 2009 (UTC)
- Wenn ich das richtig sehe, gingen wir Briefspieler immer davon, dass Khabosa das alte Stammlehen der Familia Rebenthal (Sherbeth mit dem Castello Rebenthal liegt u. a. dort) und Nemento das Stammlehen der Al'Shirasgan war. Daher rührte wohl auch die Feindschaft zwischen den Cerastes von Nemento und den Al'Shirasgan, welche in HdR S. 161 erwähnrt wird. Das Problem ist also vor allem ein Halbsatz in HdR S. 183 ("und den Al'Shirasgans ihr altes Stammlehen, die Baronie Khabosa, zurückgab."). Wir könnten das ganze natürlich so lesen, als ob die Puniner Kanzlei (bewusst irrigerweise) davon ausging, dass Khabosa das alte Stammlehen der Al'Shirasgan war (dazu können wir uns die Worte in HdR "ihr altes Stammlehen" in Anführungszeichen denken). Indem bestimmte Kreise in der Puniner Staatsführung also Shahîm Al'Shirasgan bewusst in das eigentliche alte Rebenthal-Stammlehen setzten, können bestimmte Personen hoffen, dass dies die bisherige Allianz Al'Shirasgan-Rebenthal sprengt, da die Rebenthal dadurch in einen Konflikt mit ihren bisherigen Verbündeten manövriert werden: Und der Fluch Zulipans schlägt zu und treibt die Al'Shirasgan und Rebenthal gegeneinander... Ich denke, wir können die "fehlerhafte Setzung" durchaus für unsere Zwecke ausnutzen, ohne unsere bisherigen Konzepte über den Haufen werfen zu müssen. --Dom Gualdo 10:46, 20. Nov. 2009 (UTC)
- Zunächst einmal: schön wieder von Dir zu hören (sofern Du A.K. bist)
- Die Shirasgans stammen definitiv aus Nemento, sie sind eine Erfindung von Torsten Steffen und Eckard Hopp und das alte Baronsgeschlecht von Nemento. Ihr Stasmmsitz, das Wasserschloß Shirasgan, liegt am Aquenauer See in Nemento. Natürlich können sie sich in ihrer langen Geschichte auch zeitweise Ländereien in Khabosa "angeeignet" haben, was aber - wie oben korrekt erwähnt wird - das Stammland ihrer Rivalen, der Familia Rebenthal, ist. Ihr solltet damit aufhören, jedes Wort auf die Goldwaage zu legen, das irgend ein in Bezug auf Almada Unwissender/Nichteingeweihter in HdR reingeschrieben hat. Deswegen müssen wir nicht 15 oder 20 Jahre alte Setzungen über den Haufen werfen. Dieser Halbsatz dort war eben ein kleiner Fehler, das muss man einfach übergehen, anstatt sich deswegen händeringend von irgendwoher Erklärungsversuche an den Haaren herbeizuziehen. Der neue Baron Khabosas, Shaim Al'Shirasgan, muss eben aus einer entfernten Nebenlinie der Familia stammen, da er ja z-B. auch rastullahgläubig ist, was Hilbarn, Quantamera oder deren Kinder Anklam und Rahjada nicht sind bzw. waren. --SteveT 12:17, 21. Nov. 2009 (UTC)
- Ich fürchte, wir müssen die HdR-Setzungen schon ernst nehmen; wir wollen ja mit dem offiziellen Aventurien kompatibel bleben. Auf S. 183 steht ja auch: "Das Haus Al'Shirasgan ist eine alte, seit einigen Generationen aramyische Familie Almadas..." Ich habe damals in der HdR-Liste noch angemerkt, dass die Al'Shirasgan eigentlich aus Nemento kamen und dass es eigentlich unpassend wäre, wenn sie rastullahgläubig sind: Immerhin hat Gwain, dessen Tante von den Novadis getötet wurde, mit ihm gemeinsame Sache gemacht. Die Antwort war, dass Anton Weste eigentlich das Grafenamt an einen Rastullahgläubigen geben wollte und wir froh sein können, dass es nur ein Baron geworden ist. Da habe ich die Diskussion lieber nicht weiter geführt.
- Ich würde daher "Leons" (Kilians) Vorschlag bevorzugen, nach denen Khabosa und die Junkernschaft Aqunauer See die Stammlehen der Shirasgan sind - und die Baronie Nemento kann ja noch hinzu gekommen sein. Die Rebenthals könnten ja Grafen von Yaquirtal (und zeitweise Fürsten) gewesen sein; als Stammlehen hatten sie eben nur einer Junkernschaft, und ggf. noch die Vogtei Thangolforst. Ich finde nicht, dass das zu weitreichende Veränderungen sind. Naja, dass die Shirasgan aramyisch sein sollen, ist natürlich schon eine etwas größere Veränderung... aber vielleicht gibt es ja zwei Familienzweige.
- Übrigens ist mir noch etwas aufgefallen: Ich hatte dich, Steve, ja während des Lektorierens des 1. Answin-Romans angemailt und da hatten wir gesagt, dass Hilbarn zu Retos/Solivais Zeiten noch zu jung war, um Kanzler Almadas zu sein. Deswegen hatte ich Michelle Schwefel Gebegin Al'Shirasgan als Kanzler genannt, Hilbarns Vater. Der ist jetzt wohl auch so in den Roman gekommen. Ich hoffe, das ist mit deinen Setzungen auch kompatibel, Hilbarn könnte ja trotzdem schon zum "Star" bei Hofe avancieren unter seinem Vater. Und ihm dann irgendwann nachgefolgt sein.--Ancuiras Alfaran 20:31, 21. Nov. 2009 (UTC)
- Es dürften doch ohnehin die wenigsten Geschlechter gleich als Barone begonnen haben, von daher sollte es doch kein Problem sein, im Zweifel erstmal entsprechende Junkergüter als Stammlehen zu deklarieren. Was dann wer im Laufe der Jahrhunderte noch alles zu seinem Stammlehnen zählt, darf ja gerne umstritten sein. Ein hal'scher Neuadliger wird seine Baronie ja auch als sein Stammlehen betrachten, eine altadlige Familia, die irgendwann vor ihm viele Generationen lang den Baron stellte, mag das ganz anders sehen.
- Und achtet bitte ein bisschen mehr auf die Diskussionsstränge. Eine Antwort wird mit entsprechender Anzahl von Doppelpunkten unter den Absatz gesetzt, auf den man sich bezieht. Sonst sieht das schnell aus wie Kraut und Rüben, und das Ganze wird dann für Außenstehende, aber auch wenn man in einem Jahr nochmal drüberlesen will/muss, ziemlich unübersichtlich.--Der Sinnreiche Junker von Aranjuez 15:15, 22. Nov. 2009 (UTC)
- Ob Baron oder Junker, ist doch für die Almadaner Nobleza ohnehin schnurz. Viel wichtiger ist das, dass man es mit einem Magnaten, also jemandem mit vierschildriger Abkunft und Erbland zu tun hat.--León de Vivar 22:34, 22. Nov. 2009 (UTC)
- Wenn ich das richtig sehe, gingen wir Briefspieler immer davon, dass Khabosa das alte Stammlehen der Familia Rebenthal (Sherbeth mit dem Castello Rebenthal liegt u. a. dort) und Nemento das Stammlehen der Al'Shirasgan war. Daher rührte wohl auch die Feindschaft zwischen den Cerastes von Nemento und den Al'Shirasgan, welche in HdR S. 161 erwähnrt wird. Das Problem ist also vor allem ein Halbsatz in HdR S. 183 ("und den Al'Shirasgans ihr altes Stammlehen, die Baronie Khabosa, zurückgab."). Wir könnten das ganze natürlich so lesen, als ob die Puniner Kanzlei (bewusst irrigerweise) davon ausging, dass Khabosa das alte Stammlehen der Al'Shirasgan war (dazu können wir uns die Worte in HdR "ihr altes Stammlehen" in Anführungszeichen denken). Indem bestimmte Kreise in der Puniner Staatsführung also Shahîm Al'Shirasgan bewusst in das eigentliche alte Rebenthal-Stammlehen setzten, können bestimmte Personen hoffen, dass dies die bisherige Allianz Al'Shirasgan-Rebenthal sprengt, da die Rebenthal dadurch in einen Konflikt mit ihren bisherigen Verbündeten manövriert werden: Und der Fluch Zulipans schlägt zu und treibt die Al'Shirasgan und Rebenthal gegeneinander... Ich denke, wir können die "fehlerhafte Setzung" durchaus für unsere Zwecke ausnutzen, ohne unsere bisherigen Konzepte über den Haufen werfen zu müssen. --Dom Gualdo 10:46, 20. Nov. 2009 (UTC)