Baronie Mesch

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Baronie Mesch
Grafschaft: Südpforte
PRA.png Herrschaft: Baron Aquitanyo von Mesch
TSA.png Einwohner: 3.800 Menschen, etwa 1.000 Goblins
PRA.png Geltende Rechtsordnung: Allgemeines und besonderes Recht des Raulschen Reiches, Südpforter Grafenrecht, Almadanisches Landrecht oder von Taifados erstelle Vorschriften.
Ortschaften: Mesch (400)
ING.png Castillos: Castillo San Iñiago, Castillo Loredoblick, Castillo Eslamsbach
PRA.png Dominien: Junkergut Loredo, Junkergut Eslamsbach, Freiherrlich Groschimstieg, Caballerogut Valpolicella, Landedlengut la Matanza de Bolongaro, Landedlengut Azûcar
EFF.png Gewässer: Perainenteich (Süßwassersee)
Kennziffer: ALM-II-08

Die Baronie Mesch liegt im Eisenwalder Hinterland der Südpforte. Der heutige Baron Aquitanyo von Mesch erhielt die Baronie in Nachfolge seines Vaters, Obidos von Mesch, der sich vor allem mit dem Verfeinern und Verdauen seines weit gerühmten Mescher Heiligmachers einen Namen machte, eines starken Rotweins mit dem größten Mostgewicht Aventuriens.

Derographie[Quelltext bearbeiten]

Lage[Quelltext bearbeiten]

Die Baronie Mesch (rot) in der Grafschaft Südpforte. Die exakten Grenzverläufe können von der Karte abweichen.

Die Baronie Mesch wird auf den Karten der Hofkanzlei von Gräflich Agum im Osten, der Baronie Phexhilf im Süden und dem Kaiserlichen Land Phecadien im Westen umgeben. Im Norden grenzen die Nordmärker Baronien Herzoglich Bollharschen und Rabenstein an. Die zwischenzeitlichen Einflussbereiche der Taifados hatten mit diesen Grenzziehungen recht wenig gemein.

Historie[Quelltext bearbeiten]

Im Jahre 1030 BF wurde Dom Obidos von wilden Goblinhorden unter Führung des 'Fürsten' Raganishu von seinen Ländereien vertrieben und fand dabei den Tod. Der Rotpelz konnte die Kontrolle über die Baronie mehrere Götterläufe lang halten, ehe es der Gräfin Shahane Al'Kasim und ihren Getreuen im Travia 1036 BF gelang das Castillo San Iñiago zu erstürmen und den Goblin über die Baronie Phexhilf bis in die Pilzenklamm zu jagen.

Die somit befreite Baronie ging an den rechtmäßigen Erben Dom Obidos, seinen Mundillo Dom Aquitanyo.