Grafschaft Ragath
Die Grafschaft Ragath ist die nordöstliche der vier Grafschaften des Königreiches Almada. Sie ist zugleich die flächenmäßig größte und am dichtesten besiedelte Grafschaft. Derzeit wird sie von Graf Brandil von Ehrenstein ä. H. regiert.
Derographie
Von Norden, aus den nördlichen Reichsprovinzen kommend, schlängelt sich die Reichsstraße II durch den von hochwandigen Berghängen flankierten Engpass zwischen Amboss und Raschtulswall heran, den man seit alters her die Almadanische Pforte nennt. Die Dorfschaften und Castillos thronen hier abgeschieden wie Adlerhorste auf den schrundigen, sonnenvebrannten Hügeln hoch über der uralten, sich im Talgrund hinziehenden Heerstraße.
Caldaia
Dieses reich mit Burgen und Wehrtürmen gesprenkelte Hügelland, Caldaia genannt, ist weithin überzogen mit einem rosarot bis purpur leuchtenden Heideteppich aus Erika, Jasalinkraut und Lavendel mit nur wenigen Wacholder- oder Birkenhainen dazwischen. Die hier lebenden Faulziegen- und Phraischafhirten zeichnen sich durch eine Jahrhunderte lang mit Stolz und Würde getragene Armut aus, denn die überwiegende Mehrheit des caldaïschen Landvolks ist seit alters her halbfrei oder eigenhörig.
Den Caldaiern sagt man die größte Dulderkraft und Zähigkeit von allen Almadanis nach. Die stolzen caldaischen Edelleute, deren Geschlechter fast ausnahmslos noch aus der Zeit der von Kaiser Eslam I. aufgelösten (und zwischen Garetien und Almada halbierten) Landgrafschaft Caldaia herstammen, sind uneingeschränkte Herrinnen und Herren ihrer Ländereien und pochen auf ihre Eigenständigkeit innerhalb der Grafschaft Ragath, während sie von ihren Standesgenossen aus den südlicheren Landesteilen oft als etwas rückständige Sonderlinge angesehen werden.
Ragatien
Die sich südlich anschließende, fruchtbare Tiefebene Ragatien - eine weite flache Senke, die ringsum von Hügelländern und Berghängen begrenzt wird - bildet das eigentliche Herzstück der Grafschaft Ragath, in deren Zentrum der imposante Burgberg der Stadt Ragath aufragt. Völlig zu recht gilt Ragatien, vom schilfgesäumten, hier noch jungen "Onkelchen" Yaquir durchströmt, als Almadas Kornkammer.
Direkt an den Ufern des Stromes wird Bausch angebaut, ansonsten dominieren weite Weizen- und Praiosblumenfelder, sie wechseln sich ab mit großen Weideflächen, auf denen riesige Herden von Rindern und Vollblutrössern grasen. Insbesondere in der Pferdezucht und in der Leidenschaft, mit denen sich die Züchter - und ein jeder ragatischer Magnat, der etwas auf sich hält, züchtet Pferde - in den Ergebnissen ihres Bemühens zu übertrumpfen versuchen, schlägt sich auch in Ragatien noch das alte tulamidische Erbe nieder.
Neben den großen Latifundias gibt es hier auch freie Bauernschaften, vor allem in den vom Obst- und Weinbau geprägten Landschaften westlich des Yaquirflusses. Charakteristisch für den dicht bevölkerten Ragatischen Kessel sind auch die mit weißem Segeltuch bespannten Windmühlen, deren Flügel sich knarrend in der Nähe vieler Dorfschaften und Weiler drehen.
Bosquirtal
Das von den himmelhohen Gipfeln des Raschtulswalls umschlossene, abgeschiedene Tal des wilden Bosquirs im äußersten Südosten ist eine der unwirtlichsten Regionen Almadas. Die waldreichen Schluchten zwischen den riesigen Berggiganten, deren Gipfel die meiste Zeit oberhalb grauer Gewitterwolken verborgen liegen, bilden den äußersten südöstlichsten Winkel des Reiches und genießen nicht zu Unrecht den Ruf, eine üble Wetterküche zu sein.
Die Bosquirer sind unter den übrigen Almadanis als humorlose, abergläubische und wortkarge Landsleute verschrien, die das Leben nicht zu genießen wissen, ihre Sätze nicht mit Pointen würzen, und denen jeder Sinn für die Süße des Daseins abgeht. Das Bosquirtal wurde schon oft von räuberischen Novadi- und Ferkinahorden heimgesucht, weshalb hier jede noch so kleine Dorfschaft von angespitzten Palisadenwällen und Gräben umgeben ist.Zahlreiche trutzige Burgen entlang des Bosquirslaufs erzählen vom Abwehrkampf gegen die Heiden und dem Schutz des unwirtlichen Grenzlandes.
Historie
Die Grafschaft Ragath besteht als solche seit Gründung des Neuen Reiches durch Kaiser Raul. Zu den ersten Grafen bestallte der Kaiser Getreue aus dem Geschlecht derer von Ragathsquell, die sich allerdings als äußerst streitbare Herrscher herausstellten. Alsbald gerieten sie mit den Grafen von Yaquirtal, der Familia von Eschgeier, in heftigen Zank und lösten so die Erste Yaquirisch-Ragatische Blutfehde, die am 7. Rondra 80 BF ihren blutigen Höhepunkt in den Gassen Ragaths nahm. Graf Grotian von Ragathsquell stellte nur wenige Jahrzehnte später die Freundschaft der Menschen zu den Angroschim der Waldwacht auf eine harte Probe, als er um 111 letztere als 'dreckig wie die Erdschrate, klein und hässelich (itzebesondere ihre Weiber), mit aufgedunsenen Köpfen' bezeichnete. Gräfin Escalada I. von Ragathsquell (herrschte von 315-349) schließlich, die man auch die Eiserne hieß, trieb es am weitesten von allen. Weil der Caldaier Landgrafensohn Almaderich der Kühne ihr Heiratsangebot ausgeschlagen hatte, rief sie ihren Heerbann zusammen und überfiel schlichterhand die benachbarte Landgrafschaft. Im Scharmützel von Hammelborn 320 wurden die Ragatier jedoch vernichtend geschlagen.
Um das Jahr 370 herum ging Escaladas Enkel die Herrschaft über die Grafschaft Ragath letztlich verlustig und sank in den Stand eines einfachen Junkers hinab. Die Puniner Praioshochgeweihte Praiana da Vanya genannt die Gleißende, die sich durch besonderen Glaubenseifer auszeichnete und im Jahre von Priesterkaiser Noralec 372 selbst zur Sonnengebieterin ernannt wurde, erhob im gleichen Zuge ihren Bruder Ucurio zum Grafen. Die da Vanyas waren auch den späteren Sonnengebietern treue und fromme Diener - vermutlich der Hauptgrund, warum sie von Zafira de Aguilon, nachdem diese 466 Sonnengebieter Narvan in die Sümpfe von Nervath getrieben und von Rohal dem Weisen zur Fürstin Almadas erhoben worden war, umgehend abgesetzt wurden.
An der da Vanya statt setzte Fürstin Zafira Sigman von Graytenau als Grafen ein. Die Ahnen Graf Sigmans hatten bereits an der Seite Kaiser Rauls wider die Bosparaner gefochten, und so galt sein Geschlecht als besonders loyal und ehrwürdig. Das Regiment der Graytenauer wird im Allgemeinen als friedfertig und harmonisch beschrieben. Die Ragather Grafen wetteiferten mit ihrem Yaquirtaler und Caldaier Widerpart in der Förderung der Musik, des Theaters, der Sternenkunde und anderer Künste und Wissenschaften. Aus ihrer Zeit stammt der Marmorthron der Ragather Grafen aus dem schneeweißen Stein der Minen von Selaque.
Unter Graf Bugo von Graytenau blühten insbesondere die Malerei und die Mode auf. Der Graf, der beinahe ein vierzig Götterläufe regierte, war so versessen auf neue Farbtöne und Kreationen, dass er umgehend seinen Anspruch anmeldete, als 543 und 545 in der Valguzia scheinbar gewaltige Vorkommen des für die Färberei kostbaren Minerals Alaun entdeckt wurden. Zu seinem Unglück lagen die Minen jedoch zum einen auf Waldwachter Gebiet und hatten zum anderen auch die Begehrlichkeit des Montesecco von Eschgeier, seines Zeichens Graf von Grafschaft Yaquirtal, geweckt. Aus Drohungen und wüsten Beschimpfungen wurden bald Taten: Graf Bugo rief seine Vasallen zum Heerbann, Graf Montesecco die seinen, und es entbrannte einer die Zweite Ragatisch-Yaquirtaler Blutfehde, die erst am 13. Ingerimm 574 mit dem grausamen Blutfest von Aguilon endete. Bei diesem ließen nicht nur Graf Bugo und sechs seiner Vasallen ihr Leben, sondern auch die als Vermittlerin aufgetretene Fürstin Madalena de Aguilon und ihr Gemahl Rondrigo de Vivar y Cotar.
Gegen Ende der Rohalszeit gerieten die Nachfolger Bugos dann auch bei ihren eigenen Vasallen in Verruf, weil sie die Regierungsgeschäfte zunehmend ihrem zauberkundigen Banus überließen und sich selbst den Freuden des Geistes hingaben. Während des Kriegs der Zauberer (590-595) verbündete sich dieser Banus mit dem verruchten Zulipan von Punin und brachte viel Unheil über die Grafschaft, ehe er vertrieben werden konnte.
Da das mächtige Amt des Banus derart in Misskredit geraten war, wurde es seither in der Grafschaft Ragath nicht mehr besetzt, sondern seine weitreichenden Aufgaben auf die anderen Hofämter verteilt. Eslam, der neue Almadanerkönig, bestätigte daraufhin zunächst die Graytenauer in ihrer Grafenwürde. Als er jedoch 602 zum Kaiser erkoren wurde, sollte eine seiner umstrittensten politischen Handlungen, die Teilung der Landgrafschaft Caldaia, den Grafen von Ragath zum Verderben werden. Der südliche Teil Caldaias, darunter die Baronie Jurios, die Baronie Yasamir, die Baronie Falado, die königlichen Eigengüter Franfeld und Khahirios sowie das kaiserliche Lehen Molay, fiel der Grafschaft Ragath zu und verdoppelte deren Größe beinahe. Doch Caldaia war stets arm, stolz und schwer zu beherrschen gewesen. Aufstände gegen die 'ragatische Fremdherrschaft', zunächst spontan in den Hügeldörfern entstanden, weiteten sich unter Führung der entmachteten Landgrafenfamilia von Jurios und eingedenk des Scharmützels von Hammelborn in Windeseile über das gesamte Hochland aus.
Da die eher rohalisch geprägte Familia von Graytenau der Volkserhebungen nicht Herr wurde, setzten die Eslamiden sie kurzerhand ab und beauftragten eine Gräfin aus dem Hause da Vanyas mit der Befriedung der rebellischen Hochlandbewohner. Damit wurde das jahrhundertelange Gebet der da Vanyas erhört, die ihnen zu Unrecht entrissene Grafenkrone wieder zu erringen. In den folgenden Jahrhunderten festigten die da Vanyas ihre Herrschaft über die größte Grafschaft des Königreichs mit dem Feuer des Glaubens, der Stärke des Schwertarms und der Festigkeit des Traviabunds. In der Mitte des X. Jahrhunderts stieg Gräfin Rahjada da Vanya gar zur Fürstin Almadas auf. Nach ihrem Tod riss jedoch ihr Schwager Balbiano Calas von Harmamund den Grafenthron an sich und löste somit den Ragather Rosenkrieg aus, der bis heute andauert, obwohl inzwischen mit Brandil von Ehrenstein ä. H. ein gänzlich anderes Geschlecht über Almadas größte und dichtbesiedeltste Grafschaft herrscht.
Die Lehensstruktur
Der hier abgebildete Auszug aus dem vollständigen Croncalendarium [1] verzeichnet alle Lehen der Grafschaft Ragath. Welche der Adels-Familien aktiv bespielt werden, findet Ihr auf der Seite "Aktivität".
Kennziffer | SC/NSC | Lehen | Herrschaft | Fläche (rm) | Einwohner |
ALM-IV | NSC | Grafschaft Ragath | Graf Brandil von Ehrenstein ä. H. | 14.900 | 98.000 |
ALM-IV-01P | NSC | Königlich Franfeld | Cronvogtin Aisha von Franfeld | 650 | 5.500 |
NSC | Junkergut Campofran | Junker Álvaro von Franfeld | {{{Einwohner}}} | ||
NSC | Junkergut Valdecorneja | Junkerin Caldaña de Valdecorneja | {{{Einwohner}}} | ||
ALM-IV-02 | NSC | Baronie Jurios | Baron Antorio von Jurios | 1.400 | 7.100 |
NSC | Junkergut Schrotenhof | Junker Alaïa del Escarabajo | 850 | ||
SC | Junkergut Melanor | Junker Perainior di Melanor | 800 | ||
ALM-IV-03 | SC | Baronie Yasamir | Baron Jandur Ida y Toras | 750 | 5.800 |
SC | Freiherrlich Caballeronegro | Officina de Yasamir | 100 | ||
SC | Freiherrlich Cerrohelada | Officina de Yasamir | 50 | ||
SC | Freiherrlich Elforja und Pobleverde | Administrador Erkaban Ailif y Mamoud für Baron Jandur Ida y Toras de Yasamir | 450 | ||
SC | Freiherrlich Grünau | Administrador Elvek Haki für Baron Jandur Ida y Toras de Yasamir | 1250 | ||
SC | Freiherrlich San Therbûn | Administrador Boronian Eltzek für Baron Jandur Ida y Toras de Yasamir | 1140 | ||
SC | Freiherrlich Torrefalcó | Administrador Dario Ouvici für Baron Jandur Ida y Toras de Yasamir | 900 | ||
SC | Freiherrlich Yasamir-Camponuevo | Alcalde Feisal Al'Rafim y Said für Baron Jandur Ida y Toras de Yasamir | 1450 | ||
NSC | Caballerogut Antequera | Caballero Eslam von Rebenthal y Encina | 200 | ||
NSC | Edlengut Elrojo | Edler Ramontis Bartholos y Eltzek | 200 | ||
NSC | Junkergut Eichenhain | Junker Dario Ouvici | 40 | ||
NSC | Junkergut San Therbûn de la Rocha | Junker Boronian Eltzek | 40 | ||
NSC | Caballerogut Eltzeko | Administradora Madaleïa d'Eltzek für Ritter Boronian Eltzek | 40 | ||
ALM-IV-04 | SC | Baronie Falado | Baron Bernfried zum Rabenfels | 1.250 | 6.500 |
NSC | Edlengut Cronbrunn | Edler Endorod Ingaccolo zu Cronbrunn | {{{Einwohner}}} | ||
SC | Junkergut Valenca | Junkerin Aldea de Vargas | {{{Einwohner}}} | ||
ALM-IV-05P | SC | Königlich Khahirios | Cronvogtin Vanozza di Melanor | 1.100 | 5.900 |
SC | Junkergut Aracena | Administradora Travanca von Illgeney für Junkerin Lacretia D'Altea | {{{Einwohner}}} | ||
SC | Landedlengut Hammelborn | Administrador Ancuiras von Leihenhof für Landedle Ivetta von Leihenhof | {{{Einwohner}}} | ||
ALM-IV-06P | SC | Königlich Kornhammer | Cronvogt Hesindian von Kornhammer-Scheffelstein | 1.550 | 5.000 |
SC | Junkergut Scheffelstein | Junker Hesindian von Kornhammer-Scheffelstein | 50 (620) | ||
SC | Landedlengut Eslamsstolz | Landedle Richeza von Scheffelstein y da Vanya | 60 | ||
NSC/SC | Junkergut Hirschweiler | Junker Ramon von Kornhammer | 510 | ||
ALM-IV-07K | NSC | Kaiserlich Selaque | Reichsvogt/in N.N. | 1.750 | 4.400 |
NSC/SC | Junkergut Vanyadâl | Junkerin Richeza von Scheffelstein y da Vanya | {{{Einwohner}}} | ||
NSC | Caballerogut San Owilmar | Caballero Azzato von San Owilmar | {{{Einwohner}}} | ||
ALM-IV-08aR | NSC | Reichsstadt Ragath | Reichsvogt Ludovigo Sforigan | 3.500 | |
ALM-IV-08bG | SC | Mark Ragathsquell | Vogtin Radia von Franfeld | 800 | 11.500 |
SC | Junkergut Aranjuez | Junker Hernán von Aranjuez | 125 | 1.500 | |
NSC | Junkergut Harmamund | Junkerin Morena Solivai von Harmamund | 300 | 5.100 | |
NSC | Junkergut Ragathsquell | Junker Talfan von Ragathsquell | 200 | 3.000 | |
SC | Caballerogut Simancas | Caballero Thallian Damotil zu Simancas | 75 | 850 | |
NSC | Caballerogut Schwanweiher | Peraine-Kirche | 25 | 150 | |
NSC | Boronstift La Dimenzia | Boron-Kirche | 25 | 500 | |
ALM-IV-09 | SC | Baronie Schrotenstein | Baron Lucrann da Vanya | 1.500 | 6.200 |
NSC | Junkergut Alina | nominell Junkerin Dulcinea di Alina (vakant) | {{{Einwohner}}} | ||
NSC | Junkergut Wildenfest | Vogt Hilario von Quirod-Bosquirquell für Junkerin Belisetha da Vanya | {{{Einwohner}}} | ||
NSC | Landedlengut Briesach | (vakant) | {{{Einwohner}}} | ||
NSC | Caballerogut Sebeloh | (vakant) | {{{Einwohner}}} | ||
NSC | Caballerogut Wetterwacht | Caballero Giromo von Wetterwacht | {{{Einwohner}}} | ||
NSC | Caballerogut Norderwacht | Caballera Estella von Norderwacht | {{{Einwohner}}} | ||
ALM-IV-10 | SC | Baronie Bosquirien | Baron Rolban von Quirod | 1.300 | 7.700 |
ALM-IV-11 | SC | Baronie Dubios | Baron Hernán von Aranjuez | 500 | 7.200 |
SC | Junkergut Tyras | Junker Rasdan di Vascara | 75 | 800 | |
SC | Caballerogut Torre Nueva | Caballero Gualterio Colonna | 100 | ||
SC | Junkergut Mandana | Junker Alonso de Verlez | 50 | 600 | |
NSC | Landedlengut Quaranca | Landedle Ilara von Ehrenstein-Streitzig | 50 | 500 | |
SC | Landedlengut San Therbûn | Landedle Rahjada von Ehrenstein-Streitzig | 25 | 500 | |
ALM-IV-12 | NSC | Baronie Valpokrug | Baron Reto von Graytenau | 550 | 5.500 |
NSC | Edlengut Schlehhügel | Edler Aranius Losch | {{{Einwohner}}} | ||
SC | Landedlengut Valpoglück | Landedle Rahjada von Ehrenstein-Streitzig | {{{Einwohner}}} | ||
ALM-IV-13 | SC | Baronie Cres | Baron Danilo Caerdonnati von Cres | 550 | 5.900 |
SC | Junkergut Lago Likano | Verema Artigas | {{{Einwohner}}} | ||
ALM-IV-14 | SC | Baronie Bitterbusch | Baron Fe-Nar-Be von Bitterbusch | 400 | 3.300 |
ALM-IV-15 | SC | Baronie Rosenteich | Baron Gona von Rosenteich | 400 | 4.000 |
NSC | Junkergut Kupfertann | Junker Bodar von Kupfertann | {{{Einwohner}}} | ||
SC | Junkergut Nymphenweiher | Junker Leon de las Flores | 60 | ||
ALM-IV-16K | SC/NSC | Reichsbaronie Molay | Reichsbaron Rafik von Taladur ä. H. | 450 | 2.500 |
- ↑ Fehlt ein Lehen? Haben sich die Zuständigkeiten geändert? Ergänzungen könnt Ihr in den Vorlagen für die einzelnen Grafschaften vornehmen: Yaquirtal, Südpforte, Waldwacht, Ragath, Amhallas. Achtung: Die Vorlage wird für mehrere Seiten verwendet - Änderungen haben daher auch auf alle Seiten Auswirkungen!