Chronik.Ereignis1036 Besuch im Vanyadâl 32: Unterschied zwischen den Versionen

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"Da liegt einer!", rief Simyana, die bereits wieder abgestiegen war, und deutete auf eine halb im Schnee versunkene Gestalt. Dunklem Schnee ... "Und da hinten noch weitere!" Sie hatte eine Hand über die Augen gelegt, um sie vor dem schneidenden Wind zu schützen.  
"Da liegt einer!", rief Simyana, die bereits wieder abgestiegen war, und deutete auf eine halb im Schnee versunkene Gestalt. Dunklem Schnee ... "Und da hinten noch weitere!" Sie hatte eine Hand über die Augen gelegt, um sie vor dem schneidenden Wind zu schützen.  
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'''Autor:''' [[Benutzer:SteveT|SteveT]]
Rohaja von Ragathsquell hob den Kopf, als sie knirschende Schritte im Schnee hörte, dazu das Schnauben von Rössern.
Sie musste einige Zeit ohnmächtig gewesen sein, ihr Gesicht brannte wie Feuer - teils wegen dem eisigen Wind, der über ihre Wangen, Nase und Ohren schmirgelte und sie schon halb mit Schnee zugedeckt hatte, teils aber auch, weil von ihrer Nase und Stirn ein pochender Schmerz ausging, als habe sie ein Kriegshammer frontal im Gesicht getroffen. Die Neuankömmlinge waren zahlreiche Reiter, die von einer schlanken Frau - nein, einer Elfe - angeführt wurden.
"Zur Hilf'!" rief Rohaja. "Bitte helft mir auf und dass ich zur Burg meines Vaters zurück gelange. Er wird Euch das großzügig vergelten! Hier sind gerade zwei Morde auf dem Land des Grafen geschehen, und der Mörder ist flüchtig. Er muss ergriffen werden!"
Sie streckte Simanya bittend die Hand entgegen.




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