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:::::Wo steht denn, dass das gang und gäbe wäre? Auf die Schnelle habe ich in zwei Almada-SHs nichts dergleichen gefunden - in SdR hingegen, wo sich die wahrscheinlich ausführlichste und aktuellste Beschreibung mittelreichischen Rittertums befindet, hingegen steht explizit, dass der Ritterschlag ehrenhalber eine Ausnahme ist, und bei Traditionalisten entsprechend kritisch gesehen wird.--[[Benutzer:Der Sinnreiche Junker von Aranjuez|Der Sinnreiche Junker von Aranjuez]] 17:28, 18. Sep. 2013 (CEST) | :::::Wo steht denn, dass das gang und gäbe wäre? Auf die Schnelle habe ich in zwei Almada-SHs nichts dergleichen gefunden - in SdR hingegen, wo sich die wahrscheinlich ausführlichste und aktuellste Beschreibung mittelreichischen Rittertums befindet, hingegen steht explizit, dass der Ritterschlag ehrenhalber eine Ausnahme ist, und bei Traditionalisten entsprechend kritisch gesehen wird.--[[Benutzer:Der Sinnreiche Junker von Aranjuez|Der Sinnreiche Junker von Aranjuez]] 17:28, 18. Sep. 2013 (CEST) | ||
::::::Ehrlich gesagt finde ich diesen Vergleich mit dem Abort etwas seltsam, aber ok. Auch möchte ich nicht darauf eingehen, was ein almadanischer Adliger gegen Aramyas haben könnte, da es (wie ich auch explizit erwähnt habe) ein anderes Thema ist und an anderer Stelle - im Idealfall sogar ingame - diskutiert werden sollte. Im Endeffekt hätte ich es nicht erwähnen sollen, da es nur ablenkt. Ich kann aber durchaus nachvollziehen, dass es durch die LSV natürlich ein Interesse daran gibt, dass nicht zu viele Caballeros ehrenhalber in die Welt gesetzt werden und dass wir diese Ausnahmen vermeiden sollten, wo sie vermeidbar sind. Da auch aus Deiner Sicht eine Knappschaft bei Caldja von Jurios denkbar ist, habe ich den Text diesbezüglich also einfach angepasst und hoffe, dass wir so alle damit ohne Bauchschmerzen leben können.--[[Benutzer:Lindholz|Lindholz]] 23:26, 18. Sep. 2013 (CEST) | ::::::Ehrlich gesagt finde ich diesen Vergleich mit dem Abort etwas seltsam, aber ok. Auch möchte ich nicht darauf eingehen, was ein almadanischer Adliger gegen Aramyas haben könnte, da es (wie ich auch explizit erwähnt habe) ein anderes Thema ist und an anderer Stelle - im Idealfall sogar ingame - diskutiert werden sollte. Im Endeffekt hätte ich es nicht erwähnen sollen, da es nur ablenkt. Ich kann aber durchaus nachvollziehen, dass es durch die LSV natürlich ein Interesse daran gibt, dass nicht zu viele Caballeros ehrenhalber in die Welt gesetzt werden und dass wir diese Ausnahmen vermeiden sollten, wo sie vermeidbar sind. Da auch aus Deiner Sicht eine Knappschaft bei Caldja von Jurios denkbar ist, habe ich den Text diesbezüglich also einfach angepasst und hoffe, dass wir so alle damit ohne Bauchschmerzen leben können.--[[Benutzer:Lindholz|Lindholz]] 23:26, 18. Sep. 2013 (CEST) | ||
:::::::Ich würde hier zwischen landlosen/fahrenden Rittern/Caballeros einerseits und Caballeros mit eigenem Landbesitz in Form eines Caballeroguts andererseits unterscheiden wollen. Nur jene, die auch Steuern, Zehnt etc. zahlen, also jene, die Land besitzen oder zu Lehen tragen, haben als Caballeros Sitz und Stimme in der Versammlung der Landstände. Mir ist nicht bekannt, dass jemals festgeschrieben wurde, dass jeder Hinz und jede Kunza mit Caballero/a-Titel Glied der Landstände ist - vielmehr jedoch diejenigen Caballeros, die auch Caballerogüter haben. Dass es allerdings für die landlosen Caballeros ausgesprochen nervenaufreibend sein dürfte, einen Titel mit den damit verbundenen Pflichten zu einer teuren, standesgemäßen Lebensführung zu haben, ohne allerdings auch die festen Intraden zu haben, um sich diesen Titel auch finanziell leisten zu können, steht auf einem anderen Blatt. Mir scheinen diese landlosen Caballeros die perfekte Clientel für die Puniner Bankhäuser abzugeben. Es sei denn, diese landlosen Caballeros sind selbst Bankiers. ;-) | |||
:::::::Warum sollte Tiako keinen Caballero-Titel führen? - Immerhin ist sein Vater Baron von Rosenteich. Mit irgendeinem Titel muss der Mundillo zu Beginn seiner Laufbahn ja üben. Auch ein Baron von Rosenteich oder dessen kluge Ratgeber kennen Mittel und Wege, dem Mundillo zum repräsentativen Titel zu verhelfen. Ob es in der Tat aber der Fürst sein muss, der hierfür herhalten muss, weiß ich nicht. Immerhin würde ich die Harmamunds (da mag Gwain noch so viel Kreide fressen) der traditionell-(answinistisch)-altadligen Parteiung zuordnen und die "Familia Rosenteich" steht wohl eher auf der anderen Seite des Spektrums: cresisch-loyalistisch. --[[Benutzer:Dom Gualdo|Dom Gualdo]] 13:35, 19. Sep. 2013 (CEST) |
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