Diskussion:Bargenta
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Klingt ganz nett; nichtsdestotrotz ist eine unwirtliche Dornenlandschaft für meinen Geschmack fehl am Platze im Herzen der Grafschaft Yaquirtal. Dass Almada überdurchschnittlich viele Söldner produziert, ist offiziell gesetzt, aber andererseits ist das Yaquirtal sowas wie der fruchtbarste Flecken Deres. Als charakteristische Söldnernachwuchsbecken würde ich eher das karge Caldaia (zu dem ich keinen Unterschied erkennen kann), die kriegsgeplagte Südpforte oder die unwirtlichen und armen Vorgebirgsländer Tosch Mur und Bosquirien betrachten.--León de Vivar 19:29, 1. Apr. 2012 (CEST)
- Ich hatte im Artikel zur Baronie Artésa schon eine kurze Beschreibung der Bargenta, die die Landschaft zwar auch als recht menschenleer schildert, aber eher den wild-romantischen Aspekt betont. Ich habe die Texte schon leicht angepasst, damit sie sich nicht zu sehr unterscheiden aber nichts Größeres verändert. Würde die Beschreibung dort eher Deinen Vorstellungen entsprechen? Oder sollte Deines Erachtens nach das Gebiet eine völlige Neuausrichtung erfahren?--Lindholz 12:12, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Ich würde auch eher den wild-romantischen, als den Einöde-Aspekt betonen. Das ist das liebliche Yaquirtal! Und eben, wie gesagt, das Söldnertum rauslassen.--León de Vivar 13:40, 3. Apr. 2012 (CEST)
- Ich hab's nun endlich geschafft, den Text zu überarbeiten. Ist es so besser oder immer noch zu wild fürs Yaquirtal (die Söldner jedenfalls sind definitiv draußen)? "Herz des Reiches" schreibt dem Yaquirtal durchaus Macchienlandschaften zu (Seiteangabe kann ich aufgrund meiner räumlichen Trennung zu meiner DSA-Sammlung gerade nicht bieten). --Dom Gualdo 17:31, 21. Okt. 2012 (CEST)
- Ich würde auch eher den wild-romantischen, als den Einöde-Aspekt betonen. Das ist das liebliche Yaquirtal! Und eben, wie gesagt, das Söldnertum rauslassen.--León de Vivar 13:40, 3. Apr. 2012 (CEST)