Erste Schlacht der Zwölfe: Unterschied zwischen den Versionen
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| valign=top| Graf Khorim Uchakbar ben Dscherid<br> Graf [[ | | valign=top| Graf [[Khorim Uchakbar ben Dscherid]]<br> Graf [[Rabosch Sohn des Reshmin]]<br> Baron [[Ancuiras Alfaran|Ancuiras Alfaran von Artésa]]<br> Baronin [[Bedia Al'Faran von Brig-Lo]]<br> Baronin [[Siam Lacara von Dubios]]<br> Baron [[Vernon Cerastes von Nemento]]<br> Baron [[Rakolus der Schwarze|Rakolus von Schrotenstein]]<br> Baron [[Slimanzour von Thangolsforst]]<br> Hauptmann [[Bren-Di Cren]]<br> | ||
| valign=top| Oberst Gwain von Harmamund<br> | | valign=top| Oberst [[Gwain von Harmamund]]<br> Cronvogtin [[Olenga von Khahirios]]<br> Baron [[Ruadh von Nordhain]]<br> Junker [[Hilbarn Al'Shirasgan]]<br> Leutnant [[Hernán von Aranjuez]]<br>[[Condottiere]] [[Torstor Steineiche]]<br> Sechs Hauptleute der Garderegimenter ''Raul von Gareth'' und ''Yaquir'' | ||
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Nach dem Verschwinden [[:gar:Hal von Gareth|Kaiser Hals]] und der Abwesenheit [[:gar:Brin von Gareth|Prinz Brins]], der im Norden gegen die vordringenden Orken kämpfte, setzte sich [[:dar:Answin von Rabenmund|Answin von Rabenmund]] am [[Annalen:1010|14. ING 1010 | Nach dem Verschwinden [[:gar:Hal von Gareth|Kaiser Hals]] und der Abwesenheit [[:gar:Brin von Gareth|Prinz Brins]], der im Norden gegen die vordringenden Orken kämpfte, setzte sich [[:dar:Answin von Rabenmund|Answin von Rabenmund]] am [[Annalen:1010|14. ING 1010]] in Gareth die Kaiserkrone aufs Haupt. In der Folge kam es im ganzen Reich zu Kämpfen zwischen seinen Getreuen und den Anhängern des [[:gar:Haus Gareth|Hauses Gareth]]. | ||
In Almada begannen die Auseinandersetzungen zunächst primär in der [[Grafschaft Ragath]], wo einerseits die [[Loyalistisch Almadanische Wehr]] die zu Answin übergelaufenen [[Ragather Schlachtreiter]] belagerte, und andererseits im Hinterland die [[Aranjuezer Blutfehde]] tobte. Doch auch in der [[Grafschaft Yaquirtal]] sollten erste Kämpfe nicht lange auf sich warten lassen, als noch vor der Formierung der [[Ratzinger Allianz]] erste Adlige aneinander gerieten. | In Almada begannen die Auseinandersetzungen zunächst primär in der [[Grafschaft Ragath]], wo einerseits die [[Loyalistisch Almadanische Wehr]] die zu Answin übergelaufenen [[Ragather Schlachtreiter]] belagerte, und andererseits im Hinterland die [[Aranjuezer Blutfehde]] tobte. Doch auch in der [[Grafschaft Yaquirtal]] sollten erste Kämpfe nicht lange auf sich warten lassen, als noch vor der Formierung der [[Ratzinger Allianz]] erste Adlige aneinander gerieten. | ||
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Beide Parteien schienen es zunächst nicht auf eine Entscheidungsschlacht anzulegen, und zogen es bei kleineren Scharmützeln hier und da vor, weitere Kräfte heranzuführen. Hierbei waren die Loyalisten mittlerweile klar im Vorteil, stießen zu ihnen doch nach und nach Verstärkungen der L.A.W. aus Ragatien. | Beide Parteien schienen es zunächst nicht auf eine Entscheidungsschlacht anzulegen, und zogen es bei kleineren Scharmützeln hier und da vor, weitere Kräfte heranzuführen. Hierbei waren die Loyalisten mittlerweile klar im Vorteil, stießen zu ihnen doch nach und nach Verstärkungen der L.A.W. aus Ragatien. | ||
Manch skurrile Szenerie spielte sich in jenen Tagen in den Lagern und der Capitale ab, und hört man sich heute die freilich mittlerweile recht ausgeschmückten Geschichten an, so mag man trotz des bitterernsten Anlasses gar ins Schmunzeln geraten. So schlugen Mitglieder der Puniner Gladiatorenschule eine große Überzahl | Manch skurrile Szenerie spielte sich in jenen Tagen in den Lagern und der Capitale ab, und hört man sich heute die freilich mittlerweile recht ausgeschmückten Geschichten an, so mag man trotz des bitterernsten Anlasses gar ins Schmunzeln geraten. So schlugen Mitglieder der Puniner Gladiatorenschule eine große Überzahl answinistischer Plünderer schmählich in die Flucht, als diese sich am [[Palacio]] der Baronin [[Bedia Al'Faran von Brig-Lo]] vergreifen wollten. Ein Banner Zwergensöldner sorgte mit unangenehmen Gerüchen für viel Aufregung im Lager der Loyalisten, und eine bunte Truppe Puniner Schöngeister unter Führung [[Omer Shadif]]s schloss sich in einem bühnenreifen Auftritt der Sache des Hauses Gareth an. | ||
Schließlich trafen die beiden Anführer auf Vermittlung der von den Ratsherren entsandten [[Mirhaneba]] zwischen den beiden Lagern zusammen, und vereinbarten, wenn auch erst nach anfänglichen Schwierigkeiten, einen Stellvertreterkampf, wobei der [[Aramya]] [[Khorim Uchakbar ben Dscherid]] das Gottesurteil mit neun Kämpfern für sich entscheiden wollte, der [[Docenyo]] Gwain von Harmamund das Götterurteil hingegen mit deren zwölf. | Schließlich trafen die beiden Anführer auf Vermittlung der von den Ratsherren entsandten [[Mirhaneba]] zwischen den beiden Lagern zusammen, und vereinbarten, wenn auch erst nach anfänglichen Schwierigkeiten, einen Stellvertreterkampf, wobei der [[Aramya]] [[Khorim Uchakbar ben Dscherid]] das Gottesurteil mit neun Kämpfern für sich entscheiden wollte, der [[Docenyo]] Gwain von Harmamund das Götterurteil hingegen mit deren zwölf. | ||
==Verlauf== | ==Verlauf== | ||
Im Morgengrauen des 13. Firun schließlich prallten beide Parteien auf einem abgesteckten Feld aufeinander, wobei niemand, der selbiges einmal verlassen hatte, wieder in den Kampf eingreifen durfte. Ebenso waren selbstverständlich der Einsatz von Gift und Magie verboten. | Im Morgengrauen des 13. Firun schließlich prallten beide Parteien auf einem abgesteckten Feld aufeinander, wobei niemand, der selbiges einmal verlassen hatte, wieder in den Kampf eingreifen durfte. Ebenso waren selbstverständlich der Einsatz von Gift und Magie verboten. | ||
Zwei der Hauptleute Dom Gwains überlebten den ersten Anprall nicht, derweil der schwerverwundete [[Slimanzour von Thangolsforst|Baron von Thangolsforst]] im Nachsetzen von [[Thorstor Steineiche]] zu Boron geschickt wurde. [[Rabosch Sohn des Reshmin]], der bemerkenswerterweise als Einziger zu Fuß kämpfte, fällte mit seiner Axt zwei Rösser der verbliebenen Hauptleute, die eine kleine Baumgruppe am Rande überprüfen wollten, ob sich dort nicht noch mehr Loyalisten versteckten. | Zwei der Hauptleute Dom Gwains überlebten den ersten Anprall nicht, derweil der schwerverwundete [[Slimanzour von Thangolsforst|Baron von Thangolsforst]] im Nachsetzen von [[Thorstor Steineiche]] zu Boron geschickt wurde. [[Rabosch Sohn des Reshmin]], der bemerkenswerterweise als Einziger zu Fuß kämpfte, fällte mit seiner Axt zwei Rösser der verbliebenen Hauptleute, die eine kleine Baumgruppe am Rande überprüfen wollten, ob sich dort nicht noch mehr Loyalisten versteckten. | ||
[[Ancuiras Alfaran]] tötete seinen [[Ruadh von Nordhain| | Dom [[Ancuiras Alfaran]] tötete seinen [[Ruadh von Nordhain|Nordhainer Rivalen]], ehe er selbst schwer verwundet zu Boden sank. Hart von [[Olenga von Khairios]] bedrängt, kam ihm [[Siam Lacara von Dubios]] zu Hilfe, die die Abwehr eines für ihn gedachten Hiebes mit einer tiefen, vom ebenfalls heran geeilten Söldnerhauptmann geschlagenen Wunde bezahlte. | ||
Dieser war es auch, der | Dieser war es auch, der Domna Bedia mit wuchtigen Schlägen dergestalt vor sich her trieb, dass diese ihre Gladiatoren zu Hilfe rufen musste. Diese waren so manchem Streiter wohl noch allzu lebhaft in Erinnerung, wichen doch einige der Answinisten voller Entsetzen zurück. Nicht so aber der Obrist, der mit einem wütigen Hieb der Baronin Helm und Schädel spaltete. Als es jedoch der Cronvogtin von Dubios gelang, Gwain von Harmamund zu entwaffnen, ließen die nun ohnehin zahlenmäßig stark unterlegenen Answinisten die Waffen sinken, womit der Kampf entschieden und Almada für das Haus Gareth gesichert war. | ||
==Folgen== | ==Folgen== | ||
Mit insgesamt nur fünf Toten fiel die Bilanz der Schlacht der Zwölfe vergleichsweise harmlos aus, bedenkt man die teils erbittert geführten Duelle, | Mit insgesamt nur fünf Toten fiel die Bilanz der Schlacht der Zwölfe vergleichsweise harmlos aus, bedenkt man die teils erbittert geführten Duelle, doch trugen beinahe alle Beteiligten schwere Verletzungen davon. Allen voran [[Rakolus der Schwarze|Rakolus von Schrotenstein]] rang noch lange Zeit mit dem Tode, und manch einer sollte Monde brauchen, um sich von seinen Verwundungen zu erholen. | ||
Wie zuvor vereinbart, ergaben sich auch die übrigen Answinisten, sodass die Answinkrise in Almada mit diesem einen Paukenschlag beendet wurde. | Wie zuvor vereinbart, ergaben sich auch die übrigen Answinisten, sodass die Answinkrise in Almada mit diesem einen Paukenschlag beendet wurde. | ||
[[Kategorie:Schlacht]] |
Version vom 12. November 2009, 14:44 Uhr
Erste Schlacht der Zwölfe | |
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Datum: 13. FIR 1011 BF | |
Konfliktparteien | |
Loyalisten | Answinisten |
Befehlshaber | |
Graf Khorim Uchakbar ben Dscherid | Oberst Gwain von Harmamund |
Kombattanten | |
Graf Khorim Uchakbar ben Dscherid Graf Rabosch Sohn des Reshmin Baron Ancuiras Alfaran von Artésa Baronin Bedia Al'Faran von Brig-Lo Baronin Siam Lacara von Dubios Baron Vernon Cerastes von Nemento Baron Rakolus von Schrotenstein Baron Slimanzour von Thangolsforst Hauptmann Bren-Di Cren |
Oberst Gwain von Harmamund Cronvogtin Olenga von Khahirios Baron Ruadh von Nordhain Junker Hilbarn Al'Shirasgan Leutnant Hernán von Aranjuez Condottiere Torstor Steineiche Sechs Hauptleute der Garderegimenter Raul von Gareth und Yaquir |
Tote | |
Baronin Bedia Al'Faran von Brig-Lo Freiherr Slimanzour von Thangolsforst |
Baron Ruadh von Nordhain Zwei der Hauptleute |
Als Erste Schlacht der Zwölfe bezeichnet man den Stellvertreterkampf, der am 13. Firun1011 vor Punin die endgültige Niederlage der Answinisten in Almada besiegelte.
Vorgeschichte
→ Hauptartikel: Answinkrise
Nach dem Verschwinden Kaiser Hals und der Abwesenheit Prinz Brins, der im Norden gegen die vordringenden Orken kämpfte, setzte sich Answin von Rabenmund am 14. ING 1010 in Gareth die Kaiserkrone aufs Haupt. In der Folge kam es im ganzen Reich zu Kämpfen zwischen seinen Getreuen und den Anhängern des Hauses Gareth.
In Almada begannen die Auseinandersetzungen zunächst primär in der Grafschaft Ragath, wo einerseits die Loyalistisch Almadanische Wehr die zu Answin übergelaufenen Ragather Schlachtreiter belagerte, und andererseits im Hinterland die Aranjuezer Blutfehde tobte. Doch auch in der Grafschaft Yaquirtal sollten erste Kämpfe nicht lange auf sich warten lassen, als noch vor der Formierung der Ratzinger Allianz erste Adlige aneinander gerieten.
Während es in der Waldwacht und der Südpforte weitestgehend ruhig geblieben war, fiel Ragath Anfang des Monats Efferd des Jahres 1011 nach langerer Belagerung und kurzem Kampf in die Hände der Loyalisten. Somit lief alles auf eine Entscheidung vor Punin hinaus, wo sich schon vorher die Aufgebote der Ratzinger Allianz einerseits, und die Truppen des Obristen und Anführers der almadanischen Answinisten Gwain von Harmamund andererseits sammelten.
Ausgangslage
Beide Parteien schienen es zunächst nicht auf eine Entscheidungsschlacht anzulegen, und zogen es bei kleineren Scharmützeln hier und da vor, weitere Kräfte heranzuführen. Hierbei waren die Loyalisten mittlerweile klar im Vorteil, stießen zu ihnen doch nach und nach Verstärkungen der L.A.W. aus Ragatien.
Manch skurrile Szenerie spielte sich in jenen Tagen in den Lagern und der Capitale ab, und hört man sich heute die freilich mittlerweile recht ausgeschmückten Geschichten an, so mag man trotz des bitterernsten Anlasses gar ins Schmunzeln geraten. So schlugen Mitglieder der Puniner Gladiatorenschule eine große Überzahl answinistischer Plünderer schmählich in die Flucht, als diese sich am Palacio der Baronin Bedia Al'Faran von Brig-Lo vergreifen wollten. Ein Banner Zwergensöldner sorgte mit unangenehmen Gerüchen für viel Aufregung im Lager der Loyalisten, und eine bunte Truppe Puniner Schöngeister unter Führung Omer Shadifs schloss sich in einem bühnenreifen Auftritt der Sache des Hauses Gareth an.
Schließlich trafen die beiden Anführer auf Vermittlung der von den Ratsherren entsandten Mirhaneba zwischen den beiden Lagern zusammen, und vereinbarten, wenn auch erst nach anfänglichen Schwierigkeiten, einen Stellvertreterkampf, wobei der Aramya Khorim Uchakbar ben Dscherid das Gottesurteil mit neun Kämpfern für sich entscheiden wollte, der Docenyo Gwain von Harmamund das Götterurteil hingegen mit deren zwölf.
Verlauf
Im Morgengrauen des 13. Firun schließlich prallten beide Parteien auf einem abgesteckten Feld aufeinander, wobei niemand, der selbiges einmal verlassen hatte, wieder in den Kampf eingreifen durfte. Ebenso waren selbstverständlich der Einsatz von Gift und Magie verboten.
Zwei der Hauptleute Dom Gwains überlebten den ersten Anprall nicht, derweil der schwerverwundete Baron von Thangolsforst im Nachsetzen von Thorstor Steineiche zu Boron geschickt wurde. Rabosch Sohn des Reshmin, der bemerkenswerterweise als Einziger zu Fuß kämpfte, fällte mit seiner Axt zwei Rösser der verbliebenen Hauptleute, die eine kleine Baumgruppe am Rande überprüfen wollten, ob sich dort nicht noch mehr Loyalisten versteckten.
Dom Ancuiras Alfaran tötete seinen Nordhainer Rivalen, ehe er selbst schwer verwundet zu Boden sank. Hart von Olenga von Khairios bedrängt, kam ihm Siam Lacara von Dubios zu Hilfe, die die Abwehr eines für ihn gedachten Hiebes mit einer tiefen, vom ebenfalls heran geeilten Söldnerhauptmann geschlagenen Wunde bezahlte.
Dieser war es auch, der Domna Bedia mit wuchtigen Schlägen dergestalt vor sich her trieb, dass diese ihre Gladiatoren zu Hilfe rufen musste. Diese waren so manchem Streiter wohl noch allzu lebhaft in Erinnerung, wichen doch einige der Answinisten voller Entsetzen zurück. Nicht so aber der Obrist, der mit einem wütigen Hieb der Baronin Helm und Schädel spaltete. Als es jedoch der Cronvogtin von Dubios gelang, Gwain von Harmamund zu entwaffnen, ließen die nun ohnehin zahlenmäßig stark unterlegenen Answinisten die Waffen sinken, womit der Kampf entschieden und Almada für das Haus Gareth gesichert war.
Folgen
Mit insgesamt nur fünf Toten fiel die Bilanz der Schlacht der Zwölfe vergleichsweise harmlos aus, bedenkt man die teils erbittert geführten Duelle, doch trugen beinahe alle Beteiligten schwere Verletzungen davon. Allen voran Rakolus von Schrotenstein rang noch lange Zeit mit dem Tode, und manch einer sollte Monde brauchen, um sich von seinen Verwundungen zu erholen.
Wie zuvor vereinbart, ergaben sich auch die übrigen Answinisten, sodass die Answinkrise in Almada mit diesem einen Paukenschlag beendet wurde.