Isha de Vivar y Viryamun: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 9. Januar 2025, 10:57 Uhr

Isha de Vivar y Viryamun
Wappen: Famiglia-de-Vivar.jpg
Auf blauem Grund eine silberne, gebundene Lilie.
TRA.png Familia: Vivar
TSA.png Tsatag: 9. Rahja 1023 BF
Haare: schwarz
Augenfarbe: grün
Vorteile: Adlige Abstammung, Gutaussehend
Nachteile: Arroganz 8
Eltern: Amando Dhachmani de Vivar, Rhinaya von Viryamun-Liepenstein
Geschwister: Rascal de Vivar y Viryamun (Zwillingsbruder), Rondrigo de Vivar y Salsavûr (Halbbruder)
Travienstand: ledig
Verwandte und Schwager: León Dhachmani de Vivar (Oheim), Djerid ibn Dhachmani und Nazir von Viryamun und Flogglond (Großväter)
Spielstatus (Ansprechpartner): SC (vivar)

Domnito Isha I. Leonella Djerida de Vivar y Viryamun (Geboren.gif 1023 BF zu Punin) ist eine junge almadanische Caballera und angehende Turnierstreiterin. Die älteste Tochter des Puniner Stadtkämmerers und Cronrats Amando Dhachmani de Vivar lebte mit ihrem Vater, ihrer Stiefmutter, ihrem Großvater und ihren (Stief-)geschwistern im Palacio Vivar in Stadtteil Tiefenbrunn, bis sie 1037 BF ihre Knappschaft bei der urbasischen Turnierstreiterin Yandriga von Urbet antrat. 1043 BF wurde sie zur Caballera geschlagen.

Äußeres

Domnatella Isha de Vivar y Viryamun

Isha ist eine junge Frau mit glänzend schwarzen Locken, die zum Eslamszopf gebunden wurden. Ihr edles Antlitz mit den hohen Wangenknochen und den grünen Augen unter dichten Brauen ist das Spiegelbild ihres Zwillingsbruders Rascal. Ihrem durchtrainierten Leib ist leicht anzusehen, dass Domnita Isha nichts so sehr liebt wie Reiten, Fechten, Bogenschießen und andere dem Adel ziemliche Arten der Leibesertüchtigung.

Curriculum Vitae

Isha de Vivar y Viryamun wurde am 9. Rahja 1023 BF gemeinsam mit ihrem Zwillingsbruder Rascal das Licht Deres. Ihre Mutter, Domna Rhinaya von Viryamun-Liepenstein, diente in Punin bei den Ragather Schlachtreitern, ihr Vater Amando Dhachmani de Vivar war ein Kaufherr. Da sich Domna Rhinaya noch in der Ausbildung befand und überdies die Beschäftigung mit Kleinkindern für keine soldatische Aufgabe hielt, lag die Erziehung der beiden Sprösslinge von Beginn an in Händen des häuslichen Dom Amando. Dies sollte sich auch nicht ändern, als Domna Rhinaya 1025 ihre Ausbildung bei den Ragathern vollendete und als Leutnantin in der VII. Schwadron eine Festanstellung erhielt, die es ihr erlaubte, zwei Tage in der Woche bei Mann und Kindern zu verbringen. Dom Amando kümmerte sich wochentags um seine Kinder und half seinem Vater Djerid, welcher Isha und Rascal vergötterte, im Kontor.

In ihren jungen Jahren hat Domnita Isha bereits einiges erlebt: Im Ingerimmmond 1026 überfiel der Blut-Alrik mit weiteren Häschern des Ratsmeisters Gonzalo di Madjani den Palacio Vivar und entführte ihren Vater und ihre Tante Delilah nach Transbosquirien. Erst ein halbes Jahr später wurden sie befreit und kehrten wieder. Im Perainemond 1027 zog Ishas Mutter als Leutnantin des Reichsheers in den Krieg gegen die untoten Horden des Schwarzen Rhazzazor und kehrte wie viele gute Almadaner vom Schlacht auf dem Mythraelsfeld nicht mehr zurück. 1032 wurde Domna Rhinaya für tot erklärt. Am 18. Rahja 1033 heirate Domnita Ishas Vater, der viel Zeit fern der Capitale in Inostal verbrachte, die liebfeldische Caballera Odina di Salsavûr. Auf dem Höhepunkt der Puniner Unruhen im Praiosmond 1034 wurde der Palacio Vivar von den Schergen Vesijo des Einäugigen gestürmt und Domnita Isha gemeinsam mit ihrem Zwillingsbruder, ihren Großeltern und dem sich bei ihnen verbergenden Ratsherrn Ridolfo Albizzi im Hungerturm arretiert. Als ihr Vater und ihre Stiefmutter davon Nachricht bekamen, flohen sie außer Landes, denn sie mussten fürchten, dass es ihnen selbst nicht besser ergehen würde. Später wurden die Gefangenen in den Kerker von Al'Muktur verlegt. Dort mussten die Kinder mitansehen, wie ihre Großmutter Richeza de Vivar y Sangrín während des Massakers in der Nacht vom 23. auf den 24. Travia 1034 ermordet wurde.

Als Rascal, Isha und ihr Großvater am Tag darauf freigelassen wurden, fanden sie nirgend als im verwüsteten und geplünderten Palacio Vivar Unterkunft. Dom Amando und Domna Odina kehrten erst ein halbes Jahr später nach Punin zurück - Rondrigo, ein weiteres Brüderchen für Isha und Rascal in den Armen. Seither versucht die Familie, wieder zueinander zu finden.

Anno 1036 entschieden Vater und Stiefmutter, dass es an der Zeit sei, Domnita Isha eine ihrem rondrianischen Naturell entsprechende Ausbildung angedeihen zu lassen. Nach einigem Suchen gelang es ihnen 1037, dass Domna Yandriga von Urbet, die horasische Witwe des Dom Gualdo di Dalias y Gurnabán, die Maid als Knappin bei sich aufnahm. Dieser Caballera und Turnierstreiterin ist Domnita Isha seither auf den Pfaden der Santa Lutisana und Santa Thalionmel gefolgt - unter anderem zum Königsturnier zu Arivor 1038 und 1039, das beide nur knapp überlebten und 1041 zum Kaiserturnier zu Gareth sowie zum Turnier von Baburin. Über Palmyrabad führte sie ihre Reise durchs Tulamidenland weiter nach Anchopal und Khunchom. Anfang Hesinde erreichten sie Fasar, wo Domna Yandriga vorübergehend in die Dienste des Erhabenen Habled ben Cherek trat. Als sie Mitte Ingerimm rechtzeitig zu den Puniner Wagenrennen über den Raschtulswall nach Almada zurückkehrten, fühlte es sich für Isha so an, als hätte sie eine Ewigkeit lang keinen mittelländischen Boden mehr betreten.

Charakter

Der frühe Tod ihrer Mutter und die häufige Abwesenheit ihres Vaters haben dafür gesorgt, dass Domnita Isha vor allem von ihren Großeltern und den Bediensteten des Palacio, vor allem von ihrer Großmutter Richeza, großgezogen wurde. Von ihr lernte sie die Grundregeln der Cortezza und die Tugenden (und Untugenden) einer Caballera. Von Sadiq ben Omar, dem besten Karawanenführer ihres Vaters, hörte sie am liebsten Geschichten über große Helden wie Dschadir den Kühnen, Caralus den Löwen, Geron den Einhändigen, den Arkos den Theaterritter, die heilige Thalionmel, Alrik im Bart, Heldenkaiserin Rohaja oder ihren eigenen Vorfahr, den Brancaleonen. Es mag nicht wundern, dass sich Domnita Isha nichts sehnlicher wünscht, als eine große Heldin zu werden. Dies hat sie nach anfänglichem Zögern auch ihrer Stiefmutter, einer echten Caballera, näher gebracht.

Geschichten und Artikel über Isha de Vivar y Viryamun

Geschichten