Landedlengut Hammelborn: Unterschied zwischen den Versionen
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Das '''{{PAGENAME}}''' ist ein Afterlehen in [[Königlich Khahirios]]. Seit [[Annalen:1046|1046 BF]] ist die Landedle [https://wiki.nordmarken.de/index.php?title=Ivetta_von_Leihenhof Ivetta von Leihenhof] damit belehnt. | |||
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Fürst [[Gwain von Harmamund|Gwain von Harmamund]] beschloss das Lehen Anfang 1046 BF neu zu vergeben, an eine Vertraute, die ihn seit seiner Fürstenkrönung immer wieder unterstützt und sogar sein Leben gerettet hatte: Ivetta von Leihenhof. | |||
Allerdings gedachte der Fürst, die Kontrolle über das Gut nicht verlieren, weshalb er es nicht als erbliches Junkergut, sondern als | Fürst [[Gwain von Harmamund|Gwain von Harmamund]] beschloss das Lehen Anfang [[Annalen:1046|1046]] BF neu zu vergeben, an eine Vertraute, die ihn seit seiner Fürstenkrönung immer wieder unterstützt und sogar sein Leben gerettet hatte: Die berühmte Nordmärker Perainegeweihte [https://wiki.nordmarken.de/index.php?title=Ivetta_von_Leihenhof Ivetta von Leihenhof]. Allerdings gedachte der Fürst, die Kontrolle über das Gut nicht verlieren, weshalb er es nicht als erbliches Junkergut, sondern als nichterbliches Landedelgut vergab. Geehrt suchte jene Priesterin der Peraine ihr neues Lehen auf und berief ihren Bruder [https://wiki.nordmarken.de/index.php?title=Ancuiras_von_Leihenhof Ancuiras von Leihenhof] als ihren Administrador. Er bezog gemeinsam mit seiner Tochter [https://wiki.nordmarken.de/index.php?title=Calderine_von_Leihenhof Calderine von Leihenhof] nunmehr Heim auf dem alten, etwas mitgenommenem Castillo der Familia von Hammelborn. | ||
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Die zahlreichen (Phrai)Schafherden werden von den Schäfern und deren gut ausgebildeten Hunden vor den Angriffen der in den Wäldern lebenden Goblins bewacht. | |||
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In den grenznahen und unübersichtlichen Hügelländern sollen [[Stierkulte|Stierkultisten]] ihr Unwesen treiben. | |||
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Aktuelle Version vom 28. Mai 2024, 15:38 Uhr
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Das Landedlengut Hammelborn ist ein Afterlehen in Königlich Khahirios. Seit 1046 BF ist die Landedle Ivetta von Leihenhof damit belehnt.
Historie[Quelltext bearbeiten]
Das Junkergut Hammelborn und sein Hauptort tragen ihren Namen nach dem Scharmützel von Hammelborn, welches 320 BF in einem engen Tal der Caldaier Heidehügel geschlagen ward. Landgraf Badajoz der Kahle siegte hier über Gräfin Escalada die Eiserne, die mit ihren Getreuen der Leyenda nach nur durch eine von einem Hammel aufgezeigte Lücke im Dornicht entkommen konnte.
Generationen lang bestand in der Königlichen Baronie Khahirios ein Junkergut Hammelborn um die gleichnamige Siedlung herum. Herren dieses Grenzlandes zwischen Almada und Garetien im alten Caldaia war die traditionsreiche Familia von Hammelborn, die jedoch in der almadanischen Politik nie wirklich auffiel.
In den Wirren des Mondenkaisertums und den zahlreichen Fehden und Scharmützeln geriet der letzte Titelträger und Junker zwischen die Fronten der Loyalisten und Stierkultisten, unfähig, sich für eine der beiden Seiten zu positionieren. Er starb kinderlos und das alte Lehen fiel heim an die Krone.
Fürst Gwain von Harmamund beschloss das Lehen Anfang 1046 BF neu zu vergeben, an eine Vertraute, die ihn seit seiner Fürstenkrönung immer wieder unterstützt und sogar sein Leben gerettet hatte: Die berühmte Nordmärker Perainegeweihte Ivetta von Leihenhof. Allerdings gedachte der Fürst, die Kontrolle über das Gut nicht verlieren, weshalb er es nicht als erbliches Junkergut, sondern als nichterbliches Landedelgut vergab. Geehrt suchte jene Priesterin der Peraine ihr neues Lehen auf und berief ihren Bruder Ancuiras von Leihenhof als ihren Administrador. Er bezog gemeinsam mit seiner Tochter Calderine von Leihenhof nunmehr Heim auf dem alten, etwas mitgenommenem Castillo der Familia von Hammelborn.
Wirtschaft[Quelltext bearbeiten]
Die zahlreichen (Phrai)Schafherden werden von den Schäfern und deren gut ausgebildeten Hunden vor den Angriffen der in den Wäldern lebenden Goblins bewacht.
Brauchtum[Quelltext bearbeiten]
In den grenznahen und unübersichtlichen Hügelländern sollen Stierkultisten ihr Unwesen treiben.