Landedlengut Hammelborn: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 27. Mai 2024, 15:01 Uhr
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Das Landedlengut Hammelborn ist ein Afterlehen in Königlich Khahirios.
Historie
Generationen lang bestand in der Königlichen Baronie Khahirios ein Junkergut Hammelborn um die gleichnamige Siedlung herum. Herren dieses Grenzlandes zwischen Almada und Garetien im alten Caldaia war die traditionsreiche Familia von Hammelborn, die jedoch in der almadanischen Politik nie wirklich auffiel.
In den Wirren des Mondenkaisertums und den zahlreichen Fehden und Scharmützeln geriet der letzte Titelträger und Junker zwischen die Fronten der Loyalisten und Stierkultisten, unfähig, sich für eine der beiden Seiten zu positionieren. Er starb kinderlos und das alte Lehen fiel heim an die Krone.
Fürst Gwain von Harmamund beschloss das Lehen Anfang 1046 BF neu zu vergeben, an eine Vertraute, die ihn seit seiner Fürstenkrönung immer wieder unterstützt und sogar sein Leben gerettet hatte: Die berühmte Nordmärker Perainegeweihte Ivetta von Leihenhof. Allerdings gedachte der Fürst, die Kontrolle über das Gut nicht verlieren, weshalb er es nicht als erbliches Junkergut, sondern als nichterbliches Landedelgut vergab. Geehrt bezog jene Priesterin der Peraine nunmehr Heim auf dem alten, etwas mitgenommenem Castillo der Familia von Hammelborn und berief ihren Bruder Ancuiras von Leihenhof als ihren Administrador.