Luzia de las Flores: Unterschied zwischen den Versionen
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Luzia de las Flores ist die Verkörperung der traditionellen Schönheit des ländlichen Almadas, deren Erscheinung so natürlich und sanft ist wie die Landschaft ihres heimatlichen Weinlands. Ihr Haar, dunkel wie die reifsten Trauben auf Nymphenweiher, ist stets zu einer kunstvollen Seite geflochten, doch stets entwischen einige Strähnen dem Geflecht, die wie Noten einer unsichtbaren Melodie um ihr Gesicht wehen. Ihre Augen sind wie Spiegel des almadianischen Himmels – tief und warm, fangen sie das Licht der Sonne ein, das liebevoll über die Weinhügel streicht. | |||
In ihrem Wesen vereint sie schlichte Eleganz mit der Anmut einer jungen Frau, die ihre Tage nicht nur in den Reben, sondern auch im Training mit dem Degen und Tanzen verbringt. Diese tägliche Disziplin verleiht ihr eine körperliche Stärke und eine Haltung, die ihre Schönheit mit einer faszinierenden Präsenz unterstreicht. Ihre Hände, die sowohl den Degen als auch die Zügel mit gleichem Geschick führen, sind Zeugnis der hingebungsvollen Arbeit auf dem Gut, das sie zu einer bemerkenswerten heranwachsenden Frau hat reifen lassen | |||
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Version vom 10. März 2024, 20:28 Uhr
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Äußeres
Luzia de las Flores ist die Verkörperung der traditionellen Schönheit des ländlichen Almadas, deren Erscheinung so natürlich und sanft ist wie die Landschaft ihres heimatlichen Weinlands. Ihr Haar, dunkel wie die reifsten Trauben auf Nymphenweiher, ist stets zu einer kunstvollen Seite geflochten, doch stets entwischen einige Strähnen dem Geflecht, die wie Noten einer unsichtbaren Melodie um ihr Gesicht wehen. Ihre Augen sind wie Spiegel des almadianischen Himmels – tief und warm, fangen sie das Licht der Sonne ein, das liebevoll über die Weinhügel streicht.
In ihrem Wesen vereint sie schlichte Eleganz mit der Anmut einer jungen Frau, die ihre Tage nicht nur in den Reben, sondern auch im Training mit dem Degen und Tanzen verbringt. Diese tägliche Disziplin verleiht ihr eine körperliche Stärke und eine Haltung, die ihre Schönheit mit einer faszinierenden Präsenz unterstreicht. Ihre Hände, die sowohl den Degen als auch die Zügel mit gleichem Geschick führen, sind Zeugnis der hingebungsvollen Arbeit auf dem Gut, das sie zu einer bemerkenswerten heranwachsenden Frau hat reifen lassen