Baronie Mesch: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Jahre [[Annalen:1030|1030]] BF wurde Dom Obidos von wilden Goblinhorden unter Führung des 'Fürsten' [[Raganishu]] von seinen Ländereien vertrieben. | Im Jahre [[Annalen:1030|1030]] BF wurde Dom Obidos von wilden Goblinhorden unter Führung des 'Fürsten' [[Raganishu]] von seinen Ländereien vertrieben. |
Version vom 15. November 2014, 20:34 Uhr
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Die Baronie Mesch liegt im Eisenwalder Hinterland der Südpforte. Der Baron Obidos von Mesch zum Perainenteich eifert San Valpo nach, wenn es um das Verfeinern und Verdauen seines weit gerühmten Mescher Heiligmachers geht, eines starken Rotweins mit dem größten Mostgewicht Aventuriens.
Im Jahre 1030 BF wurde Dom Obidos von wilden Goblinhorden unter Führung des 'Fürsten' Raganishu von seinen Ländereien vertrieben.
Derographie
Lage
Die Baronie Mesch wird auf den Karten der Hofkanzlei von Gräflich Agum im Osten, der Baronie Phexhilf im Süden und dem Kaiserlichen Land Phecadien im Westen umgeben. Im Norden grenzen die Nordmärker Baronien Herzoglich Bollharschen und Rabenstein an. Die tatsächlichen Einflussbereiche der Taifados haben mit diesen Grenzziehungen recht wenig gemein.