Chronik.Ereignis1032 Alaunrausch in Liepenstein 07: Unterschied zwischen den Versionen
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„Mit Verlaub, Euer Hochgeboren, falls Ihr einen Streit mit Eurem Vasallen habt, so tragt das mit Ihm aus, wendet Euch an die zuständige Gerichtsbarkeit oder fragt die Kirche des Herrn Praios um Rat. Ihr solltet es allerdings unterlassen Unbeteiligte zu verdächtigen. Da Eure Anschuldigungen gegen Euren Vasall von ernsthaftem Ausmaß zu sein scheinen, sind Eure Verärgerung und Euer Wunsch nach praiosgefälliger Gerechtigkeit verständlich, so dass ich mich gerne auf die Gabe des gnädigen Vergessen besinnen will, die mein Herr uns Sterblichen in seiner Güte gewährt.“ | „Mit Verlaub, Euer Hochgeboren, falls Ihr einen Streit mit Eurem Vasallen habt, so tragt das mit Ihm aus, wendet Euch an die zuständige Gerichtsbarkeit oder fragt die Kirche des Herrn Praios um Rat. Ihr solltet es allerdings unterlassen Unbeteiligte zu verdächtigen. Da Eure Anschuldigungen gegen Euren Vasall von ernsthaftem Ausmaß zu sein scheinen, sind Eure Verärgerung und Euer Wunsch nach praiosgefälliger Gerechtigkeit verständlich, so dass ich mich gerne auf die Gabe des gnädigen Vergessen besinnen will, die mein Herr uns Sterblichen in seiner Güte gewährt.“ | ||
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Aktuelle Version vom 25. Juni 2011, 20:38 Uhr
Baronie Taubental, 30. Travia 1032 BF[Quelltext bearbeiten]
Auf Castillo Chellara (früher Abend)[Quelltext bearbeiten]
Autor: Benutzer:Boraccio D'Altea
Die Boroni erhob sich ob der Ansprache der Domna Burianas, wobei ein deutliches Scheppern ihrer metallenen Rüstung zu vernehmen war. Falls sie durch die Beschuldigungen der Baronin erregt war, so ließ sie es sich nicht anmerken.
„Mit Verlaub, Euer Hochgeboren, falls Ihr einen Streit mit Eurem Vasallen habt, so tragt das mit Ihm aus, wendet Euch an die zuständige Gerichtsbarkeit oder fragt die Kirche des Herrn Praios um Rat. Ihr solltet es allerdings unterlassen Unbeteiligte zu verdächtigen. Da Eure Anschuldigungen gegen Euren Vasall von ernsthaftem Ausmaß zu sein scheinen, sind Eure Verärgerung und Euer Wunsch nach praiosgefälliger Gerechtigkeit verständlich, so dass ich mich gerne auf die Gabe des gnädigen Vergessen besinnen will, die mein Herr uns Sterblichen in seiner Güte gewährt.“
Für einen Augenblick herrschte Stille im Saal, Grabesstille.
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