YB34 Neue alte Herrschaft im Taubental

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Erschienen in den Meldungen des Hauses Yaquirblick Nô 34
Peraine 1032 BF (4 Hal II.)


KELLFALL. Nach 400 Jahren ist erstmals wieder ein Mitglied der Descendiente-Familia Vivar Baron im Taubental. Das Ableben der Baronin Buriana von Alstingen – sie war bei einem Gastmahl auf Castillo Chellara im vergangenen Boronmond an einem Taubenknöchelchen erstickt – hatte zu Unruhen geführt. Dom Remigius von Alstingen, der Bruder der Verstorbenen, die Caballera von Las Dardas und der junge Vogt Lodovico di Dalias beanspruchten die Baronswürde und führten ihre Mannen auf den Hügeln von Aralar gegeneinander.

Mit dem Segen RAHjas und dem Placet SKM Hal II. konnte der neue Baron León Dhachmani de Vivar jedoch die Baronie befrieden. Zuvor hatte er sich der Neutralität seiner nordmärkischen Nachbarin, Baronin Gundela von Liepenstein, versichert.

Die Soberane der anderen Descendiente-Familias, Baron Alrik de Braast und Baron Sumudan von Viryamun, drückten ihre Zufriedenheit darüber aus, dass der rechtmäßige Anspruch der Vivar nun endlich durchgesetzt und wieder vier Baronien im Tosch Mur von alteingesessenen Magnatengeschlechtern beherrscht würden. Die Descendientes teilen über fast fünf Jahrhunderte ein gemeinsames Schicksal, sich gegenseitig in Freundschaft und Treue verpflichtet.

Zafira Almanzor