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Herrschaftsanspruch und -durchsetzung der Taifados basiert in den meisten Fällen auf Waffengewalt. Allerdings garantieren viele durch ihre militärische Stärke auch ein gewisses Maß an Stabilität und Frieden, weshalb sie durchaus Anerkennung im einfachen Volk genießen. | Herrschaftsanspruch und -durchsetzung der Taifados basiert in den meisten Fällen auf Waffengewalt. Allerdings garantieren viele durch ihre militärische Stärke auch ein gewisses Maß an Stabilität und Frieden, weshalb sie durchaus Anerkennung im einfachen Volk genießen. | ||
==Das (weitgehende) Ende der Taifa-Herrschaft== | |||
Dem Treiben und der de facto Herrschaft der verschiedenen Taifa-Herrscher ab [[Annalen:1030|1030 BF]] wurde erst zwischen [[Annalen:1036|1036]] und [[Annalen:1037|1037]] BF erfolgreich Einhalt geboten. Mit der Ernennung von Baronin [[Gerone vom Berg]] zur [[Marschall Almadas|Marschallin Almadas]] durch Fürst [[Gwain von Harmamund]] wurden Domna Gerone die Mittel an die Hand gegeben, ein schlagkräftiges Heer aufzustellen, welches trotz zwischenzeitger Rückschläge die verschiedenen Taifados einen nach dem anderen vertrieb, gefagen setzte oder im Kampf fällte. Mit der Kapitulation der Strreitmächte [[Khorim Uchakbar]]s in der durch die mittlerweile zur Gräfin der Südpforte berufenen Gerone belagerten [[Feste Dâlblick]] gilt die Südpforte als befreit und die Taifa-Herrschaft in Almada als beendet, wenngleich einige von ihnen noch immer lokal ihr Unwesen treiben. | |||
[[Kategorie:Politik]] | [[Kategorie:Politik]] |
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