Die Urbarmachung des Landes: Unterschied zwischen den Versionen

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Die neuen Siedlungen profitierten davon, dass die Könige und Königinnen der Nordmarken, welche in Punin residierten, zwar nominell dem Kaiser in Bosparan untertan waren, jedoch über immense Mittel verfügten. So musste der Kaiserzehnt nicht nach Bosparan abgeführt werden und floss beinahe vollständig in die Urbamachung des Landes, wo Straßen durch Wälder geschlagen, Brücken über Flüsse gespannt und Felsen für einen Handelsweg zerschlagen wurden. So wurde nach dem Yaquirstieg auch eine gepflasterte Straße in Richtung Ragath und weiter nach Gareth gebaut. Die heutige Reichsstraße II war jedoch vor allem als Heerstraße geplant, um schnell Truppen gegen das immer frecher agierende Gareth verlegen zu können. Schon 618 v.BF. musste Gareth von der bosparanischen Armee für 200 Tage belagert werden, bis die Aufständischen aufgaben.  
Die neuen Siedlungen profitierten davon, dass die Könige und Königinnen der Nordmarken, welche in Punin residierten, zwar nominell dem Kaiser in Bosparan untertan waren, jedoch über immense Mittel verfügten. So musste der Kaiserzehnt nicht nach Bosparan abgeführt werden und floss beinahe vollständig in die Urbamachung des Landes, wo Straßen durch Wälder geschlagen, Brücken über Flüsse gespannt und Felsen für einen Handelsweg zerschlagen wurden. So wurde nach dem Yaquirstieg auch eine gepflasterte Straße in Richtung Ragath und weiter nach Gareth gebaut. Die heutige Reichsstraße II war jedoch vor allem als Heerstraße geplant, um schnell Truppen gegen das immer frecher agierende Gareth verlegen zu können. Schon 618 v.BF. musste Gareth von der bosparanischen Armee für 200 Tage belagert werden, bis die Aufständischen aufgaben.  
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569 v.BF. kommt es zum zweiten Garether Aufstand, woraufhin die Rekrutierungswerber in ganz Ober-Yaquirien Truppen aushoben um gegen die aufständische Stadt zu ziehen. Jede Familia musste jeden und jede verfügbare Person für ein Bürgerheer freistellen, welches im folgenden Götterlauf unter Führung von Fran-Horas über die Heerstraße gen Firun zog. Vor Gareth tobte die Schlacht als der Erzmagier ein weiteres Heer aus Dämonen und Erzdämonen erschaffte und gegen Gareth schickte. Doch diese wendeten sich auch gegen die eignene Armee, wodurch viele Ober-Yaquirer ihr Leben auf der heute noch gefürchteten 'Dämonenbrache' verloren.  
569 v.BF. kommt es zum zweiten Garether Aufstand, woraufhin die Rekrutierungswerber in ganz Ober-Yaquirien Truppen aushoben um gegen die aufständische Stadt zu ziehen. Jede Familia musste jeden und jede verfügbare Person für ein Bürgerheer freistellen, welches im folgenden Götterlauf unter Führung von Fran-Horas über die Heerstraße gen Firun zog. Vor Gareth tobte die Schlacht als der Erzmagier ein weiteres Heer aus Dämonen und Erzdämonen erschaffte und gegen Gareth schickte. Doch diese wendeten sich auch gegen die eignene Armee, wodurch fast alle Ober-Yaquirer ihr Leben auf der heute noch gefürchteten 'Dämonenbrache' verloren.
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In der Heimat fehlte nicht nur jede helfende Hand beim Pflegen der Felder und Betrieb des Handwerks, nein gerade auch zur Verteidigung gegen die immer wieder einfallenden Horden von Goblins und Orken. Diese merkten bald, dass die Verteidigungsfähigkeit gelitten hatte und führten regelrechte Plünderungszüge durch das Land, ohne auf größeren Widerstand zu stossen. Das junge und ebenfalls schwach besetzte Ragath von der Schamanin Orvazz und ihren Rotpelzen überrannt wurde, war dies das Signal für viele Siedler ins Kernreich zu fliehen. Siedlungen, Ländereien udn Bauernhöfe wurden aufgegeben, dem bisherigen Leben der Rücken gekehrt und alles zurückgelassen was nicht transportiert werden konnte.
Durch den Tod fast jedes waffenfähigen Untertans fehlte in der Heimat Ober-Yaquiriens nicht nur jede helfende Hand beim Pflegen der Felder und Betrieb des Handwerks, nein gerade auch zur Verteidigung gegen die immer wieder einfallenden Horden von Goblins und Orken. Diese merkten bald, dass die Verteidigungsfähigkeit gelitten hatte und führten regelrechte Plünderungszüge durch das Land, ohne auf größeren Widerstand zu stossen. Das junge und ebenfalls schwach besetzte Ragath von der Schamanin Orvazz und ihren Rotpelzen überrannt wurde, war dies das Signal für viele Siedler ins Kernreich zu fliehen. Siedlungen, Ländereien udn Bauernhöfe wurden aufgegeben, dem bisherigen Leben der Rücken gekehrt und alles zurückgelassen was nicht transportiert werden konnte.
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