Palacio la Plata: Unterschied zwischen den Versionen

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25 Bytes hinzugefügt ,  5. November 2014
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Neben Dom Rafik wissen nur ganz wenige Personen den Grund für diese anmaßende Verwendung des Reichssilbers, unter ihnen der Baron von [[Baronie Cres|Cres]], Dom [[Danilo Caerdonnati von Cres|Danilo Caer Donn]] oder dem [[Caballero]] [[Rahjiano de Vivar]]. Das Schloss ist nicht viel mehr als eine hübsch aufpolierte Müllhalde, denn seit ein junger Praiosgeweihter namens Raúl Ramón Torche'Mada bei dem Versuch, ein namenloses Schattenwesen in den Silberminen von Molay zu bannen, kläglich scheiterte, wurde das Silber namenlos verseucht. Damit das Silber nicht als Münze in den Umlauf gebracht werde und seinen namenlosen Fluch über ganz Almada oder gar das ganze Raul'sche Reich verbreite, ließ Dom Rafik stattdessen den Palacio la Plata daraus bauen. Seitdem ist die Baustelle nicht viel mehr als ein Spukschloss, denn die Spiegelbilder im Schloss zeigen nur selten das reale Spiegelbild. Man kann davon ausgehen, dass im Schloss selbst wohl kein Mensch je einziehen wird.  
Neben Dom Rafik wissen nur ganz wenige Personen den Grund für diese anmaßende Verwendung des Reichssilbers, unter ihnen der Baron von [[Baronie Cres|Cres]], Dom [[Danilo Caerdonnati von Cres|Danilo Caer Donn]] oder dem [[Caballero]] [[Rahjiano de Vivar]]. Das Schloss ist nicht viel mehr als eine hübsch aufpolierte Müllhalde, denn seit ein junger Praiosgeweihter namens Raúl Ramón Torche'Mada bei dem Versuch, ein namenloses Schattenwesen in den Silberminen von Molay zu bannen, kläglich scheiterte, wurde das Silber namenlos verseucht. Damit das Silber nicht als Münze in den Umlauf gebracht werde und seinen namenlosen Fluch über ganz Almada oder gar das ganze Raul'sche Reich verbreite, ließ Dom Rafik stattdessen den Palacio la Plata daraus bauen. Seitdem ist die Baustelle nicht viel mehr als ein Spukschloss, denn die Spiegelbilder im Schloss zeigen nur selten das reale Spiegelbild. Man kann davon ausgehen, dass im Schloss selbst wohl kein Mensch je einziehen wird.  


Da es den tapferen Recken Danilo von Cres, Rahjiano de Vivar, dem [[Administrador]] von [[Gräflich Thangolforst|Thangolforst]], Dom [[Angrond von Freiwald]], sowie der Junkerin Verema Artigas von Lago Likano neben den beiden Urbasiern Pamino von Urbet und Pamina di Bassolo gelang, den Schatten vom Silber zu nehmen, endete auch der Bau, da das Silber der Mine nun wieder verwendet werden kann. Nicht ganz geklärt ist die Rolle des ehemaligen Reichsvogts Frankwart vom Großen Fluss, der zumindest von der Existenz dieses Schattens wusste.
Den tapferen Recken Danilo von Cres, Rahjiano de Vivar, dem [[Administrador]] von [[Gräflich Thangolforst|Thangolforst]], Dom [[Angrond von Freiwald]], sowie der Junkerin Verema Artigas von Lago Likano neben den beiden Urbasiern Pamino von Urbet und Pamina di Bassolo gelang es, den Schatten vom Silber zu nehmen. Daraufhin wurde der Bau einstweilen eingestellt, da das Silber der Mine nun wieder verwendet werden kann. Nicht ganz geklärt ist die Rolle des ehemaligen Reichsvogts Frankwart vom Großen Fluss, der zumindest von der Existenz dieses Schattens wusste.


[[Kategorie:Palacio]][[Kategorie:Reichsbaronie Molay]]
[[Kategorie:Palacio]][[Kategorie:Reichsbaronie Molay]]
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