Baronie Yasamir: Unterschied zwischen den Versionen

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330 Bytes hinzugefügt ,  15. August 2014
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Das Hauptproblem der Dynastie von Brig-Lo ist die wenig homogene Bevölkerung der Baronie. Auf dem Land besteht sie zumeist aus Nachfahren alt-bosparanischer Siedler mit starkem tulamidischem Einschlag. Die einfachen von ihnen befinden dabei oft in der Abhängigkeit von Gutsbesitzern, deren Machtfülle - auch ohne formellen Titel - denen eines einflußreichen Junkers gleichkommt. In den Orten hingegen dominieren Neusiedler zumeist aus dem Zentrum des Reiches, die die Bauern oft genug für rückständig und abergläubisch halten. Eine Ausnahme bildet dabei Torrefalcó, wo es - vorallem aus Siedlermangel - zuerst einer Vermischung beider Bevölkerungsgruppen kommt.
Das Hauptproblem der Dynastie von Brig-Lo ist die wenig homogene Bevölkerung der Baronie. Auf dem Land besteht sie zumeist aus Nachfahren alt-bosparanischer Siedler mit starkem tulamidischem Einschlag. Die einfachen von ihnen befinden dabei oft in der Abhängigkeit von Gutsbesitzern, deren Machtfülle - auch ohne formellen Titel - denen eines einflußreichen Junkers gleichkommt. In den Orten hingegen dominieren Neusiedler zumeist aus dem Zentrum des Reiches, die die Bauern oft genug für rückständig und abergläubisch halten. Eine Ausnahme bildet dabei Torrefalcó, wo es - vorallem aus Siedlermangel - zuerst einer Vermischung beider Bevölkerungsgruppen kommt.


Sighelm und sein Sohn Sighelm II. versuchen mehrfach erfolglos die Macht der Gutsbesitzer und [[Baronie_Yasamir/Dramatis_Personae#Familien|Familienoberhäupter]] zu brechen. Dem stellen sich vorallem die Oberhäupter der Familien Bartholos und Ouvici aus Torrefalcó entgegen, die ihren Einfluß sogar noch ausweiten. Sighelm III. lenkt schließlich ein und arrangiert sich mit den Machtverhältnissen.
Sighelm und sein Sohn Sighelm II. versuchen mehrfach erfolglos die Macht der Gutsbesitzer und [[Baronie_Yasamir/Dramatis_Personae#Familien|Familienoberhäupter]] zu brechen. Dem stellen sich vorallem die Oberhäupter der Familien Bartholos und Ouvici aus Torrefalcó entgegen, die ihren Einfluß sogar noch ausweiten. Sighelm III. lenkt schließlich ein und arrangiert sich mit den Machtverhältnissen. [[Annalen:320|320]] zieht er Gefolgsmann der Landgrafen von [[Caldaia]] in das [[Scharmützel von Hammelborn]].
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Einen Rückfall in vergangen geglaubte Zeiten stellen die Magierkriege dar. Sie sind ebenfalls bis heute Quelle schwermütiger Lieder. Waren es einst Bosparaner und Tulamden, die sich Gefechte lieferten, sind es nun verfeindete Magierfraktionen aus Punin und Gareth. Die meisten Scharmützel finden dabei nördlich von Yasamir statt. Dort kommt es auch zur erheblichen Verwüstung der vormals grünen Region. Am Ende stehen nur noch wenige Wälder und im vormals waldreichen Norden und Westen dringt das Heidekraut vor. Übrig bleiben nur der Wald von Elforja und der Sumiswald.  
Einen Rückfall in vergangen geglaubte Zeiten stellen die Magierkriege dar. Sie sind ebenfalls bis heute Quelle schwermütiger Lieder. Waren es einst Bosparaner und Tulamden, die sich Gefechte lieferten, sind es nun verfeindete Magierfraktionen aus Punin und Gareth. Die meisten Scharmützel finden dabei nördlich von Yasamir statt. Dort kommt es auch zur erheblichen Verwüstung der vormals grünen Region. Am Ende stehen nur noch wenige Wälder und im vormals waldreichen Norden und Westen dringt das Heidekraut vor. Übrig bleiben nur der Wald von Elforja und der Sumiswald.
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'''Um [[Annalen:602|602]]''' Das Ende der Landgrafschaft Caldaia
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Yasamir wird auf Beschluss [[Eslam I. von Almada|Kaiser Eslams]] der [[Grafschaft Ragath]] zugeschlagen.
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