Fiona de las Dardas: Unterschied zwischen den Versionen

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==Äußeres==
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Domna Fiona scheint das klassische Abbild einer Almadani zu sein: Dunkle Glutaugen unter fein geschwungenen Brauen, edle, fast ein wenig scharfe Gesichtszüge, die ihre Schönheit eher noch betonen und aus der Masse hervorheben, dazu rabenschwarzes Haar, dass sich in weichen Locken weit über die Schultern den Rücken hinab ergießt – so es nicht zu einem kunstvollen Knoten hochgesteckt ist. Zum Schutz der edlen Blässe vermeidet sie es soweit möglich, in der Mittagshitze ins Freie zu gehen oder trägt zum Schutz vor den stechenden Strahlen der Praiosscheibe einen Caldabreser und Handschuhe. Sie ist nicht viel mehr als 80 Halbfinger groß und rahjanisch gerundet, mit schmaler Wespentaille und schwanengleichem Hals. Obschon bereits Anfang 40, waren ihr Rahja und Satinav hold: nur feine Lachfältchen haben sich um Augen und Mund eingegraben und man würde sie sicher nicht älter, als Anfang der Dreißig schätzen.  
Domna Fiona scheint das klassische Abbild einer Almadani zu sein: Dunkle Glutaugen unter fein geschwungenen Brauen, edle, fast ein wenig scharfe Gesichtszüge, die ihre Schönheit eher noch betonen und aus der Masse hervorheben, dazu rabenschwarzes Haar, dass sich in weichen Locken weit über die Schultern den Rücken hinab ergießt – so es nicht zu einem kunstvollen Knoten hochgesteckt ist. Zum Schutz der edlen Blässe vermeidet sie es soweit möglich, in der Mittagshitze ins Freie zu gehen oder trägt zum Schutz vor den stechenden Strahlen der Praiosscheibe einen Caldabreser und Handschuhe. Sie ist nicht viel mehr als 80 Finger groß und rahjanisch gerundet, mit schmaler Wespentaille und schwanengleichem Hals. Obschon bereits Anfang 40, waren ihr Rahja und Satinav hold: nur feine Lachfältchen haben sich um Augen und Mund eingegraben und man würde sie sicher nicht älter, als Anfang der Dreißig schätzen.  


Ihre Kleidung besteht bevorzugt aus weit schwingenden Röcken oder Kleidern, mit hoch angesetzter Taille, darüber ein Mieder und ggf. eine weit ausgeschnittene Bluse mit Pluderärmeln – die Domna weiß durchaus, ihre rahjanischen Reize ins rechte Licht zu rücken. Ihre bevorzugten Farben sind weinrot und dunkelgrün, schwarz und silber. An Fußwerk bevorzugt sie leichte Stiefel. Wenn sie mit den Pferden arbeitet oder auf Ausritten unterwegs ist, tauscht sie die Röcke gerne auch gegen enganliegende Reithosen aus robustem Stoff und trägt dazu feste Reitstiefel.  
Ihre Kleidung besteht bevorzugt aus weit schwingenden Röcken oder Kleidern, mit hoch angesetzter Taille, darüber ein Mieder und ggf. eine weit ausgeschnittene Bluse mit Pluderärmeln – die Domna weiß durchaus, ihre rahjanischen Reize ins rechte Licht zu rücken. Ihre bevorzugten Farben sind weinrot und dunkelgrün, schwarz und silber. An Fußwerk bevorzugt sie leichte Stiefel. Wenn sie mit den Pferden arbeitet oder auf Ausritten unterwegs ist, tauscht sie die Röcke gerne auch gegen enganliegende Reithosen aus robustem Stoff und trägt dazu feste Reitstiefel.  
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