Schlacht von Morte Folnor: Unterschied zwischen den Versionen

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!style="background: #003993; color:white" colspan="2" align="center"|Verluste
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Obgleich sich beide [[lfwiki:Haus Firdayon|Firdayons]] bereits kurz nach dem Tode ihrer Mutter zum Horas (Timor) bzw. zur Königin (Aldare) krönen ließen, schlugen die Galahanisten als erstes zu. In dem Glauben Uneinigkeit und Wirren zu seinen Gunsten nutzen zu können, landete Prinz [[lfwiki:Romin Galahan|Romin Galahan]] im Travia bei Westenende nahe [[lfwiki:Kuslik|Kusliks]], wo ihn Getreue mit einem Heer erwarteten. Doch auch im Norden stellten sich mehrere Adlige auf seine Seite, darunter der [[Condottiere]] [[lfwiki:Horasio della Pena|Horasio della Pena]]. Der Plan, [[lfwiki:Vinsalt|Vinsalt]] von mehreren Seiten anzugreifen und noch vor Wintereinbruch vollendete Tatsachen zu schaffen, schlug jedoch fehl. Zwar wurde die erste große Schlacht dieses Konfliktes ungeachtet des Winters vor Shumir zwischen [[lfwiki:Timoristen|Timoristen]] und Aldarenern geschlagen, doch war eine Vereinigung der Galahanisten-Heere aufgrund des überstürzten Rückzuges Romin Galahans nach Kuslik nun nicht mehr möglich.  
Obgleich sich beide [[lfwiki:Haus Firdayon|Firdayons]] bereits kurz nach dem Tode ihrer Mutter zum Horas (Timor) bzw. zur Königin (Aldare) krönen ließen, schlugen die Galahanisten als erstes zu. In dem Glauben Uneinigkeit und Wirren zu seinen Gunsten nutzen zu können, landete Prinz [[lfwiki:Romin Galahan|Romin Galahan]] im Travia bei Westenende nahe [[lfwiki:Kuslik|Kusliks]], wo ihn Getreue mit einem Heer erwarteten. Doch auch im Norden stellten sich mehrere Adlige auf seine Seite, darunter der [[Condottiere]] [[lfwiki:Horasio della Pena|Horasio della Pena]]. Der Plan, [[lfwiki:Vinsalt|Vinsalt]] von mehreren Seiten anzugreifen und noch vor Wintereinbruch vollendete Tatsachen zu schaffen, schlug jedoch fehl. Zwar wurde die erste große Schlacht dieses Konfliktes ungeachtet des Winters vor Shumir zwischen [[lfwiki:Timoristen|Timoristen]] und Aldarenern geschlagen, doch war eine Vereinigung der Galahanisten-Heere aufgrund des überstürzten Rückzuges Romin Galahans nach Kuslik nun nicht mehr möglich.  


Seine Verbündeten im Norden waren somit auf sich alleine gestellt - erst recht, nachdem der Prinz sich in Richtung Albernia einschiffte, um seiner gleichfalls in Bedrängnis geratenen Gemahlin, Königin [[alb:Invher ni Bennain|Inver ni Bennain]] zu Hilfe zu eilen (siehe auch [[alb:Albernia-Nordmarken-Konflikt (1027-1032)|Albernia-Nordmarken-Konflikt]]) - doch gelang es Horasio della Pena nicht zuletzt auch mithilfe almadanischer Adliger und Mercenarios dennoch seine Machtbasis beträchtlich auszuweiten, sodass er schließlich ebenfalls Anspruch auf den [[lfwiki:Grafschaft Bomed|bomeder Grafenthron]] erhob. Seine Kontrolle weiter Teile des [[Yaquirbruch]]es war jedoch nur von kurzer Dauer. Anfang 1029 rückte Folnor Sirensteen mit der [[lfwiki:Horaslegion|Horaslegion]] auf ihn vor, und zwang ihn, sich in [[lfwiki:Unterfels|Unterfels]] zu verschanzen, wo ihn schließlich seine almadanischen Hauptleute verrieten.
Seine Verbündeten im Norden waren somit auf sich alleine gestellt - erst recht, nachdem der Prinz sich in Richtung Albernia einschiffte, um seiner gleichfalls in Bedrängnis geratenen Gemahlin, Königin [[alb:Invher ni Bennain|Inver ni Bennain]] zu Hilfe zu eilen (siehe auch [[alb:Albernia-Nordmarken-Konflikt (1027-1032)|Albernia-Nordmarken-Konflikt]]) - doch gelang es Horasio della Pena nicht zuletzt auch mithilfe almadanischer Adliger und Mercenarios dennoch seine Machtbasis beträchtlich auszuweiten, sodass er schließlich ebenfalls Anspruch auf den [[lfwiki:Grafschaft Bomed|Bomeder Grafenthron]] erhob. Seine Kontrolle weiter Teile des [[Yaquirbruch]]es war jedoch nur von kurzer Dauer. Anfang 1029 rückte Folnor Sirensteen mit der [[lfwiki:Horaslegion|Horaslegion]] auf ihn vor, und zwang ihn, sich in [[lfwiki:Unterfels|Unterfels]] zu verschanzen, wo ihn schließlich seine almadanischen Hauptleute verrieten.


Der ohnehin gebeutelte Landstrich - [[lfwiki:Bomed|Bomed]] hatte bis dato bereits vier mal den Besitzer gewechselt - fand jedoch keine Ruhe, denn nur einen Mond später überschritt ein almadanisches Heer den Grenzfluss [[Gugella]]. Auslöser hierfür war letztlich die Belehnung des horasischen Herzogs [[lfwiki:Cusimo Garloschgrötz|Cusimo Garlischgrötz]] mit der Vogtei [[Kaiserlich Phecadien]] auf dem [[avwik:Chronik.Ereignis:1027 ING 10 Reichskongress zu Elenvina|Reichskongress zu Elenvina]] [[Annalen:1027|1027]]. Diese war noch durch den damaligen [[avwik:Reichsregent|Reichsregenten]] Herzog [[avwik:Jast Gorsam vom Großen Fluss|Jast Gorsam]] erfolgt, und wurde nun in Folge der politischen Veränderungen im [[avwik:Mittelreich|Mittelreich]] - [[Selindian Hal von Gareth|Selindian Hal]], König von Almada, hatte mittlerweile nach dem Verschwinden seiner Schwester [[avwik:Rohaja von Gareth|Rohaja]] Anspruch auf die Kaiserwürde erhoben - von almadanischer Seite nicht anerkannt.  
Der ohnehin gebeutelte Landstrich - [[lfwiki:Bomed|Bomed]] hatte bis dato bereits vier mal den Besitzer gewechselt - fand jedoch keine Ruhe, denn nur einen Mond später überschritt ein almadanisches Heer den Grenzfluss [[Gugella]]. Auslöser hierfür war letztlich die Belehnung des horasischen Herzogs [[lfwiki:Cusimo Garloschgrötz|Cusimo Garlischgrötz]] mit der Vogtei [[Kaiserlich Phecadien]] auf dem [[avwik:Chronik.Ereignis:1027 ING 10 Reichskongress zu Elenvina|Reichskongress zu Elenvina]] [[Annalen:1027|1027]]. Diese war noch durch den damaligen [[avwik:Reichsregent|Reichsregenten]] Herzog [[avwik:Jast Gorsam vom Großen Fluss|Jast Gorsam]] erfolgt, und wurde nun in Folge der politischen Veränderungen im [[avwik:Mittelreich|Mittelreich]] - [[Selindian Hal von Gareth|Selindian Hal]], König von Almada, hatte mittlerweile nach dem Verschwinden seiner Schwester [[avwik:Rohaja von Gareth|Rohaja]] Anspruch auf die Kaiserwürde erhoben - von almadanischer Seite nicht anerkannt.  
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==Schlachtverlauf==
==Schlachtverlauf==
Wie üblich wurde die Schlacht durch den Austausch von Salven der jeweiligen Schützen eröffnet, wobei sich schnell zeigte, dass die almadanischen Bogenschützen den horasischen Fernwaffen deutlich überlegen waren. Nachdem sie unter immer stärkeren Beschuss geraten war, blieb der horasischen Kavallerie schließlich nichts anderes übrig als anzugreifen, ein Ansinnen, das blutig abgewiesen wurde. Nachdem der Gegenstoß die Reiter bis auf die Hügel zurückgeworfen hatte, befahl [[Shahane Al'Kasim]] siegessicher den Generalangriff, woraufhin es zu einer weiteren Auseinandersetzung zwischen der eher rondrianisch kühn denn taktisch kühl agierenden ehemaligen Amazone und dem [[Familia Aranjuez|aranjuezer]] Condottiere kam. Spätestens aber als die Horasier nun begannen ihre Gegner mit Spottversen zu verhöhnen, war es auf almadanischer Seite um jede Zurückhaltung geschehen.  
Wie üblich wurde die Schlacht durch den Austausch von Salven der jeweiligen Schützen eröffnet, wobei sich schnell zeigte, dass die almadanischen Bogenschützen den horasischen Fernwaffen deutlich überlegen waren. Nachdem sie unter immer stärkeren Beschuss geraten war, blieb der horasischen Kavallerie schließlich nichts anderes übrig als anzugreifen, ein Ansinnen, das blutig abgewiesen wurde. Nachdem der Gegenstoß die Reiter bis auf die Hügel zurückgeworfen hatte, befahl [[Shahane Al'Kasim]] siegessicher den Generalangriff, woraufhin es zu einer weiteren Auseinandersetzung zwischen der eher rondrianisch kühn denn taktisch kühl agierenden ehemaligen Amazone und dem [[Familia Aranjuez|Aranjuezer]] Condottiere kam. Spätestens aber als die Horasier nun begannen ihre Gegner mit Spottversen zu verhöhnen, war es auf almadanischer Seite um jede Zurückhaltung geschehen.  


Wütig preschte die Reiterei los, und als sich die gegnerische Kavallerie zur Flucht wandte, schien der Tag so gut wie gewonnen. Jenseits der Uferhügel jedoch, auf der anderen Seite des ob der großen Hitze nur wenig Wasser führenden Flusses, hatte Marschall Folnor die Horaslegion in der ''Bosparanischen Ordonanz'' aufgestellt, pikenstarrende Quadrate, die von Kavallerie kaum zu bezwingen waren. Kaum stürmten die Almadaner über den Hügel, allen voran die Obristin [[Cassamira von Streitzig ä. H.|Cassamira von Streitzig]] mit den ''Rabenschnäblern'', eröffneten die dahinter postierten Bombarden ihren todbringenden Geschosshagel.
Wütig preschte die Reiterei los, und als sich die gegnerische Kavallerie zur Flucht wandte, schien der Tag so gut wie gewonnen. Jenseits der Uferhügel jedoch, auf der anderen Seite des ob der großen Hitze nur wenig Wasser führenden Flusses, hatte Marschall Folnor die Horaslegion in der ''Bosparanischen Ordonanz'' aufgestellt, pikenstarrende Quadrate, die von Kavallerie kaum zu bezwingen waren. Kaum stürmten die Almadaner über den Hügel, allen voran die Obristin [[Cassamira von Streitzig ä. H.|Cassamira von Streitzig]] mit den ''Rabenschnäblern'', eröffneten die dahinter postierten Bombarden ihren todbringenden Geschosshagel.
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Domna Cassamira entschied sich für Letzteres, doch erfüllte sich ihre einzige Hoffnung, die gegnerische Infanterie würde im Angesicht der auf sie zu stürmenden Reitermassen die Formationen auflösen und die Flucht ergreifen, nicht. Die horasischen Pikeniere hielten eisern stand, und verwandelten den Angriff in ein Blutbad. Die Obristin fiel an der Spitze ihres Regimentes, welches praktisch vollständig aufgerieben wurde. Die Reste der übrigen Verbände fluteten, wiederum unter neuerlichen Schauern von Bombardengeschossen, über das Flussbett und den Hang zurück.  
Domna Cassamira entschied sich für Letzteres, doch erfüllte sich ihre einzige Hoffnung, die gegnerische Infanterie würde im Angesicht der auf sie zu stürmenden Reitermassen die Formationen auflösen und die Flucht ergreifen, nicht. Die horasischen Pikeniere hielten eisern stand, und verwandelten den Angriff in ein Blutbad. Die Obristin fiel an der Spitze ihres Regimentes, welches praktisch vollständig aufgerieben wurde. Die Reste der übrigen Verbände fluteten, wiederum unter neuerlichen Schauern von Bombardengeschossen, über das Flussbett und den Hang zurück.  


Die Schlacht war entschieden, doch längst noch nicht zu Ende. Zwar war es auf almadanischer Seite mühsam gelungen Ordnung in die eigenen Reihen zu bringen, und es schien möglich, das geschlagene Heer trotz der diszipliniert nachrückenden Horasier unter dem Schutz der noch frischen Fußsoldaten vom Schlachtfeld zurück zu ziehen. Flussaufwärts jedoch, auf dem eigenen rechten Flügel, wo sich die ''Bandiera Bianca'' und die Rommyliser Söldner gegenüber standen, hatte letztere mittlerweile kampflos den Rückzug angetreten. [[lfwiki:Grifone de Cavalcanti|Grifone de Cavalcanti]] hatte schließlich die fruchtlose Verfolgung abgebrochen, und kehrte mit seinen Reitern aufs Schlachtfeld zurück. Wie aus dem Nichts fielen die weißen Reiter über den rechten Flügel des almadanischen Heeres her. Hier standen vor allem die bunt gemischten Aufgebote der Magnaten, die der in Flanke und Rücken angreifenden Schweren Kavallerie wenig entgegen zu setzen hatte.  
Die Schlacht war entschieden, doch längst noch nicht zu Ende. Zwar war es auf almadanischer Seite mühsam gelungen Ordnung in die eigenen Reihen zu bringen, und es schien möglich, das geschlagene Heer trotz der diszipliniert nachrückenden Horasier unter dem Schutz der noch frischen Fußsoldaten vom Schlachtfeld zurück zu ziehen. Flussaufwärts jedoch, auf dem eigenen rechten Flügel, wo sich die ''Bandiera Bianca'' und die Rommilyser Söldner gegenüber standen, hatte letztere mittlerweile kampflos den Rückzug angetreten. [[lfwiki:Grifone de Cavalcanti|Grifone de Cavalcanti]] hatte schließlich die fruchtlose Verfolgung abgebrochen, und kehrte mit seinen Reitern aufs Schlachtfeld zurück. Wie aus dem Nichts fielen die weißen Reiter über den rechten Flügel des almadanischen Heeres her. Hier standen vor allem die bunt gemischten Aufgebote der Magnaten, die der in Flanke und Rücken angreifenden Schweren Kavallerie wenig entgegen zu setzen hatte.  


Die einem Massaker gleichenden Kämpfe auf dem rechten Flügel waren noch in vollem Gange, und es schien nur eine Frage der Zeit, bis das gesamte almadanische Heer von dort her aufgerollt und vernichtet werden würde. Da traf ein almadanischer Bogenschütze den horasischen Befehlshaber tödlich mit einem Schuss direkt ins Auge. Der Tod Folnor Sirensteens verbreitete sich in Windeseile unter seinen siegreichen Soldaten, deren Angriffsmut merklich erlahmte, sodass sich die Reste des almadanischen Heeres schließlich vom Schlachtfeld zurückziehen konnten.
Die einem Massaker gleichenden Kämpfe auf dem rechten Flügel waren noch in vollem Gange, und es schien nur eine Frage der Zeit, bis das gesamte almadanische Heer von dort her aufgerollt und vernichtet werden würde. Da traf ein almadanischer Bogenschütze den horasischen Befehlshaber tödlich mit einem Schuss direkt ins Auge. Der Tod Folnor Sirensteens verbreitete sich in Windeseile unter seinen siegreichen Soldaten, deren Angriffsmut merklich erlahmte, sodass sich die Reste des almadanischen Heeres schließlich vom Schlachtfeld zurückziehen konnten.


==Ergebnis==
==Ergebnis==
Trotz des tragischen Todes des Staatsmarschalls war der horasische Sieg total. Während sich die eigenen Verluste moderat gestalteten, war das Schlachtfeld übersäht von almadanischen Gefallenen. Der Uras färbte sich rot vom Blut zahlloser Rösser und Reiter, wo an seinem Ufer ein ganzes Garderegiment aufgerieben wurde. Der vollständigen Vernichtung entgangen zu sein, verdankten die Almadaner lediglich einem Glücks- bzw. Meisterschuss (je nach Blickwinkel), der Folnor Sirensteen in der Stunde seines größten Triumphes das Leben kostete, und seine Soldaten dermaßen schokierte, dass an ein Weiterführen der Kämpfe oder gar eine Verfolgung der geschlagenen Feinde nicht zu denken war.  
Trotz des tragischen Todes des Staatsmarschalls war der horasische Sieg total. Während sich die eigenen Verluste moderat gestalteten, war das Schlachtfeld übersäht von almadanischen Gefallenen. Der Uras färbte sich rot vom Blut zahlloser Rösser und Reiter, wo an seinem Ufer ein ganzes Garderegiment aufgerieben wurde. Der vollständigen Vernichtung entgangen zu sein, verdankten die Almadaner lediglich einem Glücks- bzw. Meisterschuss (je nach Blickwinkel), der Folnor Sirensteen in der Stunde seines größten Triumphes das Leben kostete, und seine Soldaten dermaßen schockierte, dass an ein Weiterführen der Kämpfe oder gar eine Verfolgung der geschlagenen Feinde nicht zu denken war.  


==Folgen==
==Folgen==
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*[[lfwiki:Grifone de Cavalcanti|Grifone de Cavalcanti]], Condottiere der ''Bandiera Bianca''<br>
*[[lfwiki:Grifone de Cavalcanti|Grifone de Cavalcanti]], Condottiere der ''Bandiera Bianca''<br>
*[[lfwiki:Gorfar Sohn des Gurobead|Gorfar Sohn des Gurobead]], Bergkönig des [[lfwiki:Bergkönigreich Phecanowald|Bergkönigreiches Phecanowald]]<br>
*[[lfwiki:Gorfar Sohn des Gurobead|Gorfar Sohn des Gurobead]], Bergkönig des [[lfwiki:Bergkönigreich Phecanowald|Bergkönigreiches Phecanowald]]<br>
*[[lfwiki:Travian di Faffarallo|Travian di Faffarallo]], Condottiere der ''Brüder des Blutes'' und seit er in der [[lfwiki:Schlacht von Westfar|Schlacht von Westfar]] *[[lfwiki:Salkya Firdayon|Salkya Firdayon]] tödlich verwundete ''Heiligenmörder'' geheißen<br>
*[[lfwiki:Travian di Faffarallo|Travian di Faffarallo]], Condottiere der ''Brüder des Blutes'' und, seit er in der [[lfwiki:Schlacht von Westfar|Schlacht von Westfar]] [[lfwiki:Salkya Firdayon|Salkya Firdayon]] tödlich verwundete, ''Heiligenmörder'' geheißen<br>
*[[lfwiki:Erlan Sirensteen|Erlan Sirensteen]], für seinen Onkel Folnor Statthalter von Unterfels<br>
*[[lfwiki:Erlan Sirensteen|Erlan Sirensteen]], für seinen Onkel Folnor Statthalter von Unterfels<br>
*[[lfwiki:Folnor Sirensteen|Folnor Sirensteen]] {{BOR}}, Staatsmarschall des Horasreiches<br>
*[[lfwiki:Folnor Sirensteen|Folnor Sirensteen]] {{BOR}}, Staatsmarschall des Horasreiches<br>
*[[lfwiki:Irion von Streitebeck|Irion von Streitebeck]], Baron von Sewamund<br>
*[[lfwiki:Irion von Streitebeck|Irion von Streitebeck]], Baron von Sewamund<br>
*[[lfwiki:Tilfûr Salquirion della Trezzi|Tilfûr Salquirion della Trezzi]], Comto-Proctor Yaquirias<br>
*[[lfwiki:Tilfûr Salquirion della Trezzi|Tilfûr Salquirion della Trezzi]], Comto-Proctor Yaquirias<br>
*[[lfwiki:Ariano Sal von Veliris|Ariano Sal von Veliris]], [[lfwiki:Gonfalionere|Gonfalionere]] von Unterfels<br>
*[[lfwiki:Ariano Sal von Veliris|Ariano Sal von Veliris]], [[lfwiki:Gonfaloniere|Gonfaloniere]] von Unterfels<br>


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