Chronik.Ereignis1036 Besuch im Vanyadâl 29: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Aracener richtete seinen Blick nun wieder ganz auf seine Gastgeberin. "Aber ich danke Euch für Eure Sorge um die beiden Domnas und ihre gastfreundliche Aufnahme auf Eurer Burg. Mit Eurer Erlaubnis werde ich Euch gerne von dieser Bürde erlösen und die beiden Domnas wohlbehalten nach Kornhammer begleiten."
Der Aracener richtete seinen Blick nun wieder ganz auf seine Gastgeberin. "Aber ich danke Euch für Eure Sorge um die beiden Domnas und ihre gastfreundliche Aufnahme auf Eurer Burg. Mit Eurer Erlaubnis werde ich Euch gerne von dieser Bürde erlösen und die beiden Domnas wohlbehalten nach Kornhammer begleiten."
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'''Autoren:''' [[Benutzer:Der Sinnreiche Junker von Aranjuez|Der Sinnreiche Junker]]
Der Baron und Junker hatte sich derweil über seinen Teller her gemacht, nachdem die Domna und der Dom das Gespräch soweit auch recht gut alleine am Laufen gehalten hatten. Nun aber räusperte er sich, und legte die Gabel durchaus geräuschvoll beiseite.
"In der Tat, Dom Boraccio...", wandte er sich an eben jenen "...bin ich auf Veranlassung Seiner Durchlaucht hier, um die beiden Domnas nach [[Castillo Quazzano|Quazzano]] zu verbringen, und sie der Obhut ihres Sippgesellen, [[Amando Laconda da Vanya|Seiner Eminenz]] des [[:avwik:Großinquisitor|Großinquisitors]], zu übergeben. Auf Ehrenwort versteht sich, sich auf dem Hoftag zu Ragath hinsichtlich der hier erhobenen Vorwürfe zu rechtfertigen."
Nachdenklich legte er die Fingerspitzen aneinander und senkte den Blick auf selbige, als er höflich fortfuhr: "Wiewohl Ihr betont, dass Domna Rifada keine gute Freundin von Euch sei, möchte ich mir erlauben darauf hinzuweisen, dass solltet Ihr mit Ihr in Kontakt stehen oder solltet Ihr mit ihr in solchen zu treten zu vermögen, es gewiss im Interesse aller Beteiligten wäre, wenn Ihr mäßigend auf die Domna einwirken würdet. Ihre Umtriebe sind am [[Castillo Ragath|Grafenhof]] und gewiss auch darüber hinaus nicht unbemerkt geblieben, und es gibt bereits Stimmen, welche dies als Anlass nehmen wollen, ein für alle mal sämtliche Streitigkeiten zu klären. Unnötig zu erwähnen, dass sowohl [[Brandil von Ehrenstein|Graf Brandil]] wie auch Seine Durchlaucht so kurz vorm Reichskongress keine solche Aufrührereien brauchen können, unabhängig vom vorliegenden Sachverhalt. Sollte Domna Rifada dahingehend nicht zur Vernunft gelangen, fürchte ich, dass man ein Exempel statuiert. Was mithin auch für ihre Nichte, deretwegen Ihr ja eigentlich hier seid, nicht folgenlos bleiben könnte."
Als er geendet hatte, sah er wieder auf, und schenkte seiner entfernten Verwandten ein schmales Lächeln. Gewiss wäre ein solches Szenario ganz in ihrem Sinne, und er ließ sie so wohl wissen, dass er sehr wohl darum wusste.


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