Chronik.Ereignis1033 Streit ums Taubental 42: Unterschied zwischen den Versionen

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Espejo Bajoza eilte sofort davon, um seine Kumpane zu sammeln, während die Worte der Domna Siona langsam in das übermüdete Hirn der Daliaser Caballera drangen.
Espejo Bajoza eilte sofort davon, um seine Kumpane zu sammeln, während die Worte der Domna Siona langsam in das übermüdete Hirn der Daliaser Caballera drangen.
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'''Autor:''' [[Benutzer:Dom Gualdo|dalias]]
Besorgt schüttelte Caballera Yppolita di Dalias y las Dardas ihr von Müdigkeit schweres Haupt. Mit kläglich krächzender Stimme raunte sie der Lindholzerin zu:
„Verzeiht, Domna Siona, da irrt Ihr Euch. Welch‘ Missverständnis! Nicht Euer Sohn, den ich gar nicht kenne, ist in Gefahr, sondern Euer guter Diener Amando Monzo... Amando Monzo“, wiederholte die Daliaserin den Namen erneut, um jegliche weitere Verwechslungsmöglichkeit ob der Ähnlichkeit der beiden Namen auszuschließen. „Falls ich vorhin bei meinem Bericht aus Versehen Amaros gesagt haben sollte, bitte ich Euch, dies zu entschuldigen. Ich wollte Euch wahrlich nicht in Sorgen um Euren Sohn stürzen, da – lediglich – Euer Diener in Gefahr schwebt. Bitte verzeiht mir, ich wollte Euer gutes und den Göttern ehrbares Mutterherz nicht ängstigen. Verzeiht mir bitte!“ Die Daliaser Caballera wirkte ausgesprochen zerknirscht. Ihre Augen schien sie kaum mehr offen halten zu können.
Pribaldo Tracodi, der hinter die Caballera getreten war, nickte bekräftigend nach jedem Satz seiner Herrin. Um dem Gesagten und seinem Nicken noch mehr Gewicht zu verleihen, raunte er am Ende von Yppolitas Ausführungen gleich einem Echo die Worte: „Nur ein leidiges Missverständnis!“


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