2.897
Bearbeitungen
(Steves Beitrag (Belisetha)) |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 67: | Zeile 67: | ||
"Kennt Ihr noch dieses Amulett? Ihr wart noch ein junger Caballero in Diensten unserer Feinde, der Harmamunds, als Ihr es das letzte Mal gesehen haben dürftet. Es wurde damals von meiner Schwester Leonida getragen, und heute ist es unter sehr sonderbaren Umständen zu mir zurückgekehrt. Ich werde gleich eine präfinale Frau in Augenschein nehmen, bei der man es fand, und die Geweihte von Briesach, die ihr vergeblich zu helfen versuchte, vermutet, dass es sich bei ihren Wunden um die schrecklichen Male eines Dämons handelt." Rondrigo vom Eisenwalde war bei diesen Worten stehen geblieben und starrte sie entsetzt an. | "Kennt Ihr noch dieses Amulett? Ihr wart noch ein junger Caballero in Diensten unserer Feinde, der Harmamunds, als Ihr es das letzte Mal gesehen haben dürftet. Es wurde damals von meiner Schwester Leonida getragen, und heute ist es unter sehr sonderbaren Umständen zu mir zurückgekehrt. Ich werde gleich eine präfinale Frau in Augenschein nehmen, bei der man es fand, und die Geweihte von Briesach, die ihr vergeblich zu helfen versuchte, vermutet, dass es sich bei ihren Wunden um die schrecklichen Male eines Dämons handelt." Rondrigo vom Eisenwalde war bei diesen Worten stehen geblieben und starrte sie entsetzt an. | ||
"In Anbetracht des Ortes, an dem wir uns befinden und in Anbetracht der Vita des vormaligen Besitzers dieses Castillos, wäre es mir bedeutend wohler, wenn Ihr mich mit Eurer unerschrockenen Klinge dort hinein begleiten könntet, alter Weggefährte!", blickte Belisetha Dom Rondrigo nun mit ihren noch immer wie Obsidian glänzenden schwarzen Augen an. "Um der Wahrheit die Ehre zu geben: Ich fürchte nicht nur, dass nach wie vor ein Dämon von [[Rakolus dem Schwarzen]] hier in Schrotenstein sein Unwesen treibt. Ich fürchte fast noch mehr, dass die Frau, die mit dem Dämon kämpfte, niemand anders als die Erbfolgerin unserer Familia ist." | "In Anbetracht des Ortes, an dem wir uns befinden und in Anbetracht der Vita des vormaligen Besitzers dieses Castillos, wäre es mir bedeutend wohler, wenn Ihr mich mit Eurer unerschrockenen Klinge dort hinein begleiten könntet, alter Weggefährte!", blickte Belisetha Dom Rondrigo nun mit ihren noch immer wie Obsidian glänzenden schwarzen Augen an. "Um der Wahrheit die Ehre zu geben: Ich fürchte nicht nur, dass nach wie vor ein Dämon von [[Rakolus der Schwarze|Rakolus dem Schwarzen]] hier in Schrotenstein sein Unwesen treibt. Ich fürchte fast noch mehr, dass die Frau, die mit dem Dämon kämpfte, niemand anders als die Erbfolgerin unserer Familia ist." | ||
Bearbeitungen