Chronik.Ereignis1033 Feldzug Selaque 16: Unterschied zwischen den Versionen

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Dies alles schien freilich nicht für Richeza von Scheffelstein zu gelten, die noch immer mit vor dem Leib gebundenen Händen im Sattel saß, und nun gleichfalls das Zetern begann. Sehr zum Unwillen Domna Morenas freilich, doch gebot ihr der Baron und Junker mit halb erhobener Hand Einhalt. „Harmamunder Bauernbaron?“, wandte er sich stattdessen mit gehobenen Augenbrauen an die Landedle. „Für einen Abkömmling zweier Geschlechter von besseren Bergbauern und Ziegenhirten nehmt Ihr den Mund recht voll, Domna Richeza. Doch soll es nicht heißen, der [[Cortezia]] würde nicht genüge getan, allein weil wir uns fern der Höfe befinden. Was also wünscht Ihr zu wissen?“  
Dies alles schien freilich nicht für Richeza von Scheffelstein zu gelten, die noch immer mit vor dem Leib gebundenen Händen im Sattel saß, und nun gleichfalls das Zetern begann. Sehr zum Unwillen Domna Morenas freilich, doch gebot ihr der Baron und Junker mit halb erhobener Hand Einhalt. „Harmamunder Bauernbaron?“, wandte er sich stattdessen mit gehobenen Augenbrauen an die Landedle. „Für einen Abkömmling zweier Geschlechter von besseren Bergbauern und Ziegenhirten nehmt Ihr den Mund recht voll, Domna Richeza. Doch soll es nicht heißen, der [[Cortezia]] würde nicht genüge getan, allein weil wir uns fern der Höfe befinden. Was also wünscht Ihr zu wissen?“  


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'''Autor:''' [[Benutzer:Von Scheffelstein|von Scheffelstein]]
Richeza kniff die Augen zusammen und überging die Frechheiten des Condottieres. "Ihr befindet Euch hier auf dem Grund und Boden meiner Ahnen, aber Ihr behandelt mich wie eine eidbrüchige Vasallin oder eine von Euren ... Leuten. Verfahrt so mit Euren Junkern oder Soldknechten, wenn's Euch beliebt, aber nicht mit mir! Wenn Ihr der Cortezia nur im Mindesten genügen wollt, nehmt mir die Fesseln ab und lasst mich frei. Ich habe mir nichts zu Schulden kommen lassen, das dieses Euer Benehmen rechtfertigen würde! Und das wisst Ihr sehr gut. Ihr habt weder Anlass noch Recht, mich meiner Freiheit zu berauben. Also lasst mich gehen!" 




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