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"Sehr schön", sagte sie grinsend und musterte die junge Frau einen Moment lang neugierig. Kein Wunder, dass sie nicht auf den Gedanken gekommen war, es mit ihrer Base zu tun zu haben: Hatte ihre Tante nicht behauptet, Gujadanya sei etwa so groß wie Richeza selbst? Dabei überragte die junge Amazone sie um Haupteslänge. Rifada schien ihre Tochter wohl schon eine Weile nicht mehr gesehen zu haben. "Das wird ja immer besser. Deine Mutter wird sich freuen, dich zu sehen. Ich bin Richeza, deiner Mutter Schwester Tochter." | "Sehr schön", sagte sie grinsend und musterte die junge Frau einen Moment lang neugierig. Kein Wunder, dass sie nicht auf den Gedanken gekommen war, es mit ihrer Base zu tun zu haben: Hatte ihre Tante nicht behauptet, Gujadanya sei etwa so groß wie Richeza selbst? Dabei überragte die junge Amazone sie um Haupteslänge. Rifada schien ihre Tochter wohl schon eine Weile nicht mehr gesehen zu haben. "Das wird ja immer besser. Deine Mutter wird sich freuen, dich zu sehen. Ich bin Richeza, deiner Mutter Schwester Tochter." | ||
Alsdann wandte sie sich an die ältere Amazone und wechselte wieder ins Tulamidische. "Um Eure Frage zu beantworten: Ja, ich kenne die Herrin dieses Landes, so Ihr Domna Rifada da Vanya meint, von der ist spreche. Sie ist meine Tante. Ich bin Richeza von Scheffelstein und da Vanya. Diese dort sind Domnatella Romina von Ehrenstein-Streitzig und ihr Oheim Gendahar von Streitzig. Meinen Vetter Moritatio scheint Ihr zu kennen. Wir erwarten Domna Rifada tatsächlich bald zurück. Mein Vetter ... ahem ... mein ''anderer'' Vetter ..." | Alsdann wandte sie sich an die ältere Amazone und wechselte wieder ins Tulamidische. "Um Eure Frage zu beantworten: Ja, ich kenne die Herrin dieses Landes, so Ihr Domna Rifada da Vanya meint, von der ist spreche. Sie ist meine Tante. Ich bin Richeza von Scheffelstein und da Vanya. Diese dort sind Domnatella Romina von Ehrenstein-Streitzig und ihr Oheim Gendahar von Streitzig. Meinen Vetter Moritatio scheint Ihr zu kennen. Wir erwarten Domna Rifada tatsächlich bald zurück. Mein Vetter ... ahem ... mein ''anderer'' Vetter ...", sie wies auf Praiodor, der schläfrig zu ihnen herübersah, "ist sehr krank. Meine Tante ist vorgegangen, um Hilfe zu holen. Wir haben einige harte Tage hinter uns und könnten Eure Hilfe sehr wohl gebrauchen. Wie Ihr seht", sie seufzte und nickte an sich herunter, "befinden wir uns nicht in der wehrhaftesten Verfassung, und es sind viele Ferkinas unterwegs. Zudem hat Domna Rifada einigen Ärger mit ... uhm ... der Reichsvogtin, könnte man sagen. Sie wird erfreut sein, Euch zu sehen, wenngleich sie noch weitaus erfreuter wäre, wenn Ihr noch zwei oder drei Dutzend Eurer Leute dabei hättet, denn die Flaggen stehen auf Sturm, und wir können jedes Schwert und jeden Säbel gebrauchen, die uns wider die Wilden und wider die Männer der Vogtin unterstützen." | ||
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