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"Ich muss die Ahnen anrufen," schüttelte Ghazal den Kopf. "Zügle Deine Wut, bis sie mir gesagt haben, wie wir handeln sollen. Ich kann nicht glauben, daß ich mich getäuscht haben soll."<br> | "Ich muss die Ahnen anrufen," schüttelte Ghazal den Kopf. "Zügle Deine Wut, bis sie mir gesagt haben, wie wir handeln sollen. Ich kann nicht glauben, daß ich mich getäuscht haben soll."<br> | ||
"Du bist uralt!" wank der Häuptling wütend ab. "Es wird Zeit, daß wir einen jüngeren Nuranshâr erwählen - einen, dem die Geister gehorchen und mit dem sie nicht ihr Spiel treiben!"<br> | "Du bist uralt!" wank der Häuptling wütend ab. "Es wird Zeit, daß wir einen jüngeren Nuranshâr erwählen - einen, dem die Geister gehorchen und mit dem sie nicht ihr Spiel treiben!"<br> | ||
Ghazal wandte sich beleidigt zum Gehen und verließ das Zelt. Beim Durchschreiten des Zelteingangs flüsterte er zu der nur für ihn selbst sichtbaren Djinni: "Du nicht, Qualalahina! Du bleibst hier und behältst die beiden im Auge!" | Ghazal wandte sich beleidigt zum Gehen und verließ das Zelt. Beim Durchschreiten des Zelteingangs flüsterte er zu der nur für ihn selbst sichtbaren Djinni: "Du nicht, [[Qualalahina]]! Du bleibst hier und behältst die beiden im Auge!" | ||
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