Chronik.Ereignis1033 Feldzug Raschtulswall 12: Unterschied zwischen den Versionen

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*''Die Geschichte um Domna Richeza wird hier fortgesetzt: [[Chronik.Ereignis1033 Feldzug Ferkinalager 04|Schauplatz: Ferkinalager, Teil 04]].''
*''Die Geschichte um Domna Richeza wird hier fortgesetzt: [[Chronik.Ereignis1033 Feldzug Ferkinalager 04|Schauplatz: Ferkinalager, Teil 04]].''


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Schwitzend und frierend zugleich, blickte sich Moritatio nach Zaida und Gendahar um, die ihm gemäß den aufgestellten Kletterregeln ihrer Seilschaft
Schwitzend und frierend zugleich, blickte sich Moritatio nach Zaida und Gendahar um, die ihm gemäß den aufgestellten Kletterregeln ihrer Seilschaft
mit fünf bzw. zehn Schritt Abstand nachfolgten. Der An- und Ausblick war grandios! Sie waren nun oberhalb des Wolkenfluges, die weißgrauen Wolken
mit fünf beziehungsweise zehn Schritt Abstand nachfolgten. Der An- und Ausblick war grandios! Sie waren nun oberhalb des Wolkenfluges, die weißgrauen Wolken
breiteten sich hundert Schritt unter ihnen im Norden und Osten wie eine geschlossene Decke bis zum Horizont aus - als ob die ganze Welt nur aus einem
breiteten sich hundert Schritt unter ihnen im Norden und Osten wie eine geschlossene Decke bis zum Horizont aus - als ob die ganze Welt nur aus einem
grauweißen Meer aus Watte bestünde, aus dem die Gipfel der höchsten Berggiganten des Raschtulswalls wie Inseln aufragten. Vor und über ihnen aber erhoben
grauweißen Meer aus Watte bestünde, aus dem die Gipfel der höchsten Berggiganten des Raschtulswalls wie Inseln aufragten. Vor und über ihnen aber erhoben
sich die fünf schroffen Gipfelzacken des Djer Kalkarif leuchtend im Praioslicht in den stahlblauen Himmel.
sich die fünf schroffen Gipfelzacken des Djer Kalkarif leuchtend im Praioslicht in den stahlblauen Himmel.
"Die Gipfel! Wir sind fast oben!" deutete Moritatio überwältigt von der Schönheit dieses Augenblicks und voller Ehrfurcht vor dem Schöpfungswerk der Götter
 
"Die Gipfel! Wir sind fast oben!", deutete Moritatio, überwältigt von der Schönheit dieses Augenblicks und voller Ehrfurcht vor dem Schöpfungswerk der Götter,
auf die bizarren Felsen. Als Zaida und Gendahar zu ihm aufgeschlossen hatten und sie alle einen Moment niederknieten, um Atem zu holen und
auf die bizarren Felsen. Als Zaida und Gendahar zu ihm aufgeschlossen hatten und sie alle einen Moment niederknieten, um Atem zu holen und
das Panorama auf sich wirken zu lassen, stellte er leiser fest: "Richeza ist nicht dort oben und sie ist uns auch nirgendwo begegnet. Entweder sie hat es in
das Panorama auf sich wirken zu lassen, stellte er leiser fest: "Richeza ist nicht dort oben und sie ist uns auch nirgendwo begegnet. Entweder sie hat es in
der Nacht nicht auf den Gipfel geschafft und ist abgestürzt oder sie hat bei dem Nebel den Abstieg nicht mehr gefunden und ist irgendwo anders herabgestiegen.
der Nacht nicht auf den Gipfel geschafft und ist abgestürzt, oder sie hat bei dem Nebel den Abstieg nicht mehr gefunden und ist irgendwo anders herabgestiegen.
Ich hätte sie nicht alleine gehen lassen sollen, verflucht!"
Ich hätte sie nicht alleine gehen lassen sollen, verflucht!"
Er wartete, daß ihn die kleine Waldwachterin oder der Thangolforster beschwichtigten oder ihm zumindest zustimmten - aber als von ihrer Seite aus keinerlei Erwiderung
Er wartete, daß ihn die kleine Waldwachterin oder der Thangolforster beschwichtigten oder ihm zumindest zustimmten - aber als von ihrer Seite aus keinerlei Erwiderung
kam, wandte er sich zu den Zwei um, die beide nach unten, nach Westen starrten.
kam, wandte er sich zu den zweien um, die beide nach unten, nach Westen starrten.
"Was ist?"
"Was ist?"
"Da unten!" deutete Dom Gendahar auf ein größeres Felsplateau etwa eine Meile weiter unten am Steilhang des Djer Kalkarifs. "Sind das Zelte - primitive Zelte? Das was
 
"Da unten!", deutete Dom Gendahar auf ein größeres Felsplateau, etwa eine Meile weiter unten am Steilhang des Djer Kalkarif. "Sind das Zelte - primitive Zelte? Das was
zwischen ihnen herumwuselt scheinen mir Ziegen oder vielleicht auch kleine Pferde zu sein. Und da! Da treten Menschen aus dem einen Zelt!"
zwischen ihnen herumwuselt scheinen mir Ziegen oder vielleicht auch kleine Pferde zu sein. Und da! Da treten Menschen aus dem einen Zelt!"
"Blutsäufer!" berichtigte Moritatio. "Es ist wirklich ein Lager - das...äh, »Dorf« eines Ferkina-Stammes! Mögen die guten Götter geben, daß ihnen Richeza nicht in die
 
Hände gefallen ist...und auch, daß sie uns nicht entdecken!"
"Blutsäufer!", berichtigte Moritatio. "Es ist wirklich ein Lager - das ... äh, 'Dorf' eines Ferkina-Stammes! Mögen die guten Götter geben, daß ihnen Richeza nicht in die
Dom Gendahar schien anders über die Sachlage zu denken, denn er begann zu lächeln: "Gut, daß wir diesen Wildenpfuhl gefunden haben. Möglicherweise wird Romina genau hier
Hände gefallen ist ... und auch, daß sie uns nicht entdecken!"
 
Dom Gendahar schien anders über die Sache zu denken, denn er begann zu lächeln: "Gut, daß wir diesen Wildenpfuhl gefunden haben. Möglicherweise wird Romina genau hier
gefangengehalten."
gefangengehalten."
Moritatio schüttelte den Kopf: "Wenn ja, dann bestünde kaum Hoffnung, daß sie noch am Leben ist. Was glaubt Ihr, wie diese Barbaren mit weiblichen Gefangenen umspringen?
Moritatio schüttelte den Kopf: "Wenn ja, dann bestünde kaum Hoffnung, daß sie noch am Leben ist. Was glaubt Ihr, wie diese Barbaren mit weiblichen Gefangenen umspringen?
Meine Mutter war ihnen als junges Mädchen in die Hände gefallen - sie hat mit mir niemals ein einziges Wort über ihre Zeit bei den Wilden gesprochen - aber ich konnte
Meine Mutter war ihnen als junges Mädchen in die Hände gefallen - sie hat mit mir niemals ein einziges Wort über ihre Zeit bei den Wilden gesprochen - aber ich konnte
spüren, daß ihr allein die Erinnerung an diese Zeit bis zuletzt Qualen und Schmerz und Wut bereitete."  Er wischte sich mit dem Ärmel über seine feuchten Augen.
spüren, daß ihr allein die Erinnerung an diese Zeit bis zuletzt Qualen und Schmerz und Wut bereitete."   
"Wir müssen Richeza finden, bevor sie die Wilden dort unten finden! Das ist mir jetzt - bei allem Respekt vor Eurer Verwandtschaft - ein dutzend Mal wichtiger, wie unsere entführte Grafentochter
oder einen verschollenen Edelknaben mit seiner Mutter zu erretten. Schließlich hat Richeza alles für diese Personen riskiert."


Er wischte sich mit dem Ärmel über seine feuchten Augen.
"Wir müssen Richeza finden, bevor sie die Wilden dort unten finden! Das ist mir jetzt - bei allem Respekt vor Eurer Verwandtschaft - ein dutzend Mal wichtiger, wie unsere entführte Grafentochter oder einen verschollenen Edelknaben mit seiner Mutter zu erretten. Schließlich hat Richeza alles für diese Personen riskiert."


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Autor: Auribiel
'''Autor:''' [[Benutzer:Simanca|Simanca]]


Die letzten Tage waren weit anstrengender gewesen, als sich Zaida hatte ausmalen wollen. In den Geschichten wurde nie von eiskalten Zehen, klammer Kleidung oder dem Gefühl der Verzweiflung berichtet, die einen befallen wollte, wenn man scheinbar sinnlos im Nichts herumirrte, während die Hoffnung auf ein Lebenszeichen der gesuchten Menschen immer mehr zu schwinden schien. Aber dann wären die Geschichten wohl auch nur halb so spannend und wer konnte sich solche Unbill schon vorstellen, wenn er in eine warme Decke gekuschelt neben dem wärmenden Herd einer Abenteuergeschichte lauschte…
Die letzten Tage waren weit anstrengender gewesen, als sich Zaida hatte ausmalen wollen. In den Geschichten wurde nie von eiskalten Zehen, klammer Kleidung oder dem Gefühl der Verzweiflung berichtet, die einen befallen wollte, wenn man scheinbar sinnlos im Nichts herumirrte, während die Hoffnung auf ein Lebenszeichen der gesuchten Menschen immer mehr zu schwinden schien. Aber dann wären die Geschichten wohl auch nur halb so spannend - und wer konnte sich solche Unbill schon vorstellen, wenn er in eine warme Decke gekuschelt neben dem wärmenden Herd einer Abenteuergeschichte lauschte?
Sie riss sich aus den Gedanken los und sah auf das kleine Zeltlager – Dorf, wie Dom Moritatio es bezeichnete. Es war ein erster kleiner Lichtblick. Vielleicht war Domna Romina wirklich dort unten. Vielleicht… hoffentlich! Oder besser nicht, wenn sie Dom Moritatios Ausführungen über die Ferkinas bedachte. Fast wollte ihr der Mut wieder verzagen. Also rasch den Mund aufgemacht, bevor sie wieder in diesen grauen Trott verfiel, der sich ihrer die letzten Tage bemächtigte.
„Aber Dom… das Dorf liegt so nahe unseres Weges und Domna Richeza ist uns genau hier auf dem Berg verloren gegangen. Ich mag nicht glauben, dass sie im Nebel an uns vorbeigewandert ist. Und Ihr mögt Euch sicher nicht vorstellen, dass sie im Nebel abgestürzt sei." Sie nickte zu dem Dorf hin. „Ihr sagt selbst, dass sie mit… weiblichen Gefangenen nicht gut umspringen. Was wenn die Wilden sie schon gefunden und gefangen genommen haben? Unser Weg hat uns hierhergeführt, durch Phexens Nebel, mag das nicht ein Fingerzeig gewesen sein? Vielleicht finden wir dort unten ja Domna Richeza UND Domna Romina?" Hoffnungsvoll sah sie ihn unter den wirren Locken hervor an. „Können wir nicht wenigstens ein klein wenig näher an das Dorf heran? Vielleicht erkenne ich ja einen der Ferkinas oder irgendwelche Stammeszeichen oder so etwas, so dass ich sagen kann, ob das die sind, die Domna Romina entführt haben?"
Sie griff nach Dom Gendahars Hand und sah auch ihn bittend an. „Das ist der erste Fingerzeig, den wir haben, wir können jetzt doch nicht einfach dran vorbeigehen?"


Stadt Ragath
Sie riss sich aus den Gedanken los und sah auf das kleine Zeltlager – Dorf, wie Dom Moritatio es bezeichnete. Es war ein erster kleiner Lichtblick. Vielleicht war Domna Romina wirklich dort unten. Vielleicht … hoffentlich! Oder besser nicht, wenn sie Dom Moritatios Ausführungen über die Ferkinas bedachte. Fast wollte ihr der Mut wieder verzagen. Also rasch den Mund aufgemacht, bevor sie wieder in diesen grauen Trott verfiel, der sich ihrer die letzten Tage bemächtigte.


Domna Fiona de las Dardas rückte sich ungeduldig im Sattel zurecht und nickte ihrem Waffenknecht zu, der sie hierher nach Ragath begleitet hatte. Gerne hätte sie Zaidas Ausreißerei als jugendlichen Unfug abgetan und es ausgesessen, bis ihr Töchterchen reumütig von alleine zurückgelaufen kam. Doch ihre Träume von kaltem Felsmassiv und blutbeschmierten Wilden um wild lodernde Feuer ließen ihr seit Nächten keine Ruhe mehr. Weswegen sie sich auch recht zügig auf den Rückweg nach Ragath gemacht hatte, kaum dass sie auf las Dardas davon erfahren musste, ihr kleiner Wildfang habe das Weite gesucht. Zu ihrem Unwohlsein hatte sie Dom León nur eine Nachricht zusenden können, so sehr war sie in Eile gewesen und sie hoffte, der junge Baron des Taubentals konnte ihr die mütterliche Besorgnis nachsehen.
„Aber Dom … das Dorf liegt so nahe unseres Weges, und Domna Richeza ist uns genau hier auf dem Berg verloren gegangen. Ich mag nicht glauben, dass sie im Nebel an uns vorbeigewandert ist. Und Ihr mögt Euch sicher nicht vorstellen, dass sie im Nebel abgestürzt sei." Sie nickte zu dem Dorf hin. „Ihr sagt selbst, dass sie mit … weiblichen Gefangenen nicht gut umspringen. Was, wenn die Wilden sie schon gefunden und gefangen genommen haben? Unser Weg hat uns hierhergeführt, durch Phexens Nebel, mag das nicht ein Fingerzeig gewesen sein? Vielleicht finden wir dort unten ja Domna Richeza ''und'' Domna Romina?" Hoffnungsvoll sah sie ihn unter den wirren Locken hervor an. „Können wir nicht wenigstens ein klein wenig näher an das Dorf heran? Vielleicht erkenne ich ja einen der Ferkinas oder irgendwelche Stammeszeichen oder so etwas, sodass ich sagen kann, ob das die sind, die Domna Romina entführt haben?"
Jetzt saß sie hier auf ihrem besten Ross, inmitten einer handvoll Waffenknechte und hoffte, beim Grafen von Ragath vorsprechen zu dürfen. Ein sonderbares Gefühl beschlich sie, wenn sie daran dachte, dass auch Dom Brandil, Graf von Ragath, seine jüngste Tochter suchen musste, dass die junge Frau womöglich gar tot war.
Abwesend senkte sie den Blick, ihre Finger zuckten, als könnten sie es kaum erwarten, die Inrah-Karten zu mischen… zu legen und darauf zu hoffen, einen kurzen Blick in Vergangenheit und Zukunft erhaschen zu können. Sich kreuzende Linien, die sich trennten, wieder zueinander führten…
„Domna Fiona? Wir finden sie sicher!", erklang es leise an ihrer Seite und sie riss sich aus dunklen Gedanken los, nickte Lopez zu.
Wirklich beruhigt wäre sie jedoch erst, wenn sie Zaida und auch Domna Romina sicher wieder zurück wusste. Ihre größte Hoffnung war, dass Ruy sie finden und ihr Bericht erstatten würde. Der Rabe konnte das Gebirge schneller erkunden, als jeder Reiter und hatte ein Gespür dafür die Lebenden und ebenso die Toten aufzuspüren. Gütiger Boron, lass es das erste sein, bat sie still.


Sie griff nach Dom Gendahars Hand und sah auch ihn bittend an. „Das ist der erste Fingerzeig, den wir haben, wir können jetzt doch nicht einfach dran vorbeigehen?"


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'''Autor:''' [[Benutzer: Ancuiras|Ancuiras]]
'''Autor:''' [[Benutzer: Ancuiras|Ancuiras]]


"Zaida hat recht", sagte Dom Gendahar nach einem langen Augenblick der Stille. "Es macht kaum Sinn, durch die Wildnis zu stapfen, in der vagen Hoffnung, Domna Richeza über den Weg zu laufen. Wenn sie nicht der feindlichen Natur dieser Berge zum Opfer gefallen ist, dann diesen Wilden da unten. Ich weiß gar nicht, was ich mir lieber wünschen soll. Eure düsteren Geschichten, Dom Moritatio, sind jedenfalls nicht hilfreich. Wir können nur den Zwölfen beten, dass sie noch wohlauf ist." Sein Blick wurde finster. "Das Gleiche gilt Romina. Sie könnte auch dort unten sein. Ich sehe keinen anderen Weg, mehr über das Schicksal der beiden heraus zu finden, als näher heran zu schleichen, sobald es dunkler geworden ist."
"Zaida hat recht", sagte Dom Gendahar nach einem langen Augenblick der Stille. "Es macht kaum Sinn, durch die Wildnis zu stapfen, in der vagen Hoffnung, Domna Richeza über den Weg zu laufen. Wenn sie nicht der feindlichen Natur dieser Berge zum Opfer gefallen ist, dann diesen Wilden da unten. Ich weiß gar nicht, was ich mir lieber wünschen soll. Eure düsteren Geschichten, Dom Moritatio, sind jedenfalls nicht hilfreich. Wir können nur zu den Zwölfen beten, dass sie noch wohlauf ist." Sein Blick wurde finster. "Das Gleiche gilt für Romina. Sie könnte auch dort unten sein. Ich sehe keinen anderen Weg, mehr über das Schicksal der beiden herauszufinden, als näher heranzuschleichen, sobald es dunkler geworden ist."
 
   
   
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