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Die Sonne kletterte höher und höher über die schneebedeckten Gipfel des [[Raschtulswall]]s. Die Regenwolken der Nacht hatten sich aufgelöst, allein im Norden verdeckte ein finsterer Streifen die Ausläufer der Berge. | Die Sonne kletterte höher und höher über die schneebedeckten Gipfel des [[Raschtulswall]]s. Die Regenwolken der Nacht hatten sich aufgelöst, allein im Norden verdeckte ein finsterer Streifen die Ausläufer der Berge. | ||
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Richeza betrachtete den Bewusstlosen noch für einen Moment. Wo war der Thangolforster damals gewesen, als Novadyas sie von seinem Lehnsland entführten? Ihre Tante hatte recht: Drei Meilen waren nicht weit. Sie hatte den Kerker der [[Alcazar de Amhashal|Amhashal]] überlebt – mit einem schlimmeren Fieber als seinem –, da würde er es wohl gerade noch bis zum [[Castillo da Vanya]] schaffen! Und doch ritt sie hinter der Söldnerin und achtete wohl darauf, dass diese ihr Pferd durch kein unnötiges Schlagloch führte. | Richeza betrachtete den Bewusstlosen noch für einen Moment. Wo war der Thangolforster damals gewesen, als Novadyas sie von seinem Lehnsland entführten? Ihre Tante hatte recht: Drei Meilen waren nicht weit. Sie hatte den Kerker der [[Alcazar de Amhashal|Amhashal]] überlebt – mit einem schlimmeren Fieber als seinem –, da würde er es wohl gerade noch bis zum [[Castillo da Vanya]] schaffen! Und doch ritt sie hinter der Söldnerin und achtete wohl darauf, dass diese ihr Pferd durch kein unnötiges Schlagloch führte. | ||
Energisch drängte sich Zaida an den Söldnern vorbei und lief an der Seite des Pferdes, auf dem der ohnmächtige Gendahar saß. | |||
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