Chronik.Ereignis1033 Feldzug Raschtulswall 08: Unterschied zwischen den Versionen

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Streng genommen hatte er dem [[Brandil von Ehrenstein ä. H.|Ehrensteiner]] noch gar keinen Eid geschworen, doch war es wohl kaum der Zeitpunkt für derlei iuristische Winkelzüge. Stattdessen räusperte sich der [[Familia Aranjuez|Aranjuezer]], der aus dem Hintergrund mit sorgenvoll gefurchter Stirn die Entwicklung beobachtet hatte, vernehmlich, und trat an den Tisch. „Mäßigung, Doms y Domnas, Mäßigung.", hob er beschwichtigend die Hände, um sich dann zunächst an den Yaquirtaler zu wenden:  
Streng genommen hatte er dem [[Brandil von Ehrenstein ä. H.|Ehrensteiner]] noch gar keinen Eid geschworen, doch war es wohl kaum der Zeitpunkt für derlei iuristische Winkelzüge. Stattdessen räusperte sich der [[Familia Aranjuez|Aranjuezer]], der aus dem Hintergrund mit sorgenvoll gefurchter Stirn die Entwicklung beobachtet hatte, vernehmlich, und trat an den Tisch. „Mäßigung, Doms y Domnas, Mäßigung.", hob er beschwichtigend die Hände, um sich dann zunächst an den Yaquirtaler zu wenden:  
"Dom Gendahar, Domna Richeza hat durchaus nicht Unrechtmit dem Gesagten. Wir wissen nichts über den Verbleib Domna Rominas, und wir sind kaum ein Dutzend Leute, inmitten aufgescheuchter Ferkinahorden. Es wäre kaum redlich, das Schicksal des kleinen Praiodor vom Schicksal Domna Rominas abhängig zu machen. Wie Domna Richeza schon treffend ausführte, WENN Domna Romina noch am Leben ist, so wird sie es mutmaßlich auch morgen noch sein. Von Domna Fenia und ihrem Sohn hingegen, von deren Verbleib wir weit mehr wissen, steht dies ungleich weniger zu erwarten. Und während wir dieser Spur folgen, können wir uns bereits Gedanken machen, wo wir bei der Suche nach Domna Romina ansetzen wollen, und wer weiss…“, zuckte er mit den Schultern „…womöglich sind uns die guten Götter gewogen, und spielen uns derweil bereits einen Hinweis in die Hände. Seid jedenfalls versichert, dass uns das Schicksal Domna Rominas keinesfalls gleichgültig ist. Nicht wahr?“, wendete er den Blick schließlich insbesondere Domna Rifada zu, und die Betonung der letzten Worte wie auch sein Gesichtsausdruck verrieten, dass er wohl die Verkündigung ihrer Zustimmung für angebracht hielte, sollte man hier zu einer Einigung gelangen wollen…
"Dom Gendahar, Domna Richeza hat durchaus nicht Unrechtmit dem Gesagten. Wir wissen nichts über den Verbleib Domna Rominas, und wir sind kaum ein Dutzend Leute, inmitten aufgescheuchter Ferkinahorden. Es wäre kaum redlich, das Schicksal des kleinen Praiodor vom Schicksal Domna Rominas abhängig zu machen. Wie Domna Richeza schon treffend ausführte, WENN Domna Romina noch am Leben ist, so wird sie es mutmaßlich auch morgen noch sein. Von Domna Fenia und ihrem Sohn hingegen, von deren Verbleib wir weit mehr wissen, steht dies ungleich weniger zu erwarten. Und während wir dieser Spur folgen, können wir uns bereits Gedanken machen, wo wir bei der Suche nach Domna Romina ansetzen wollen, und wer weiss…“, zuckte er mit den Schultern „…womöglich sind uns die guten Götter gewogen, und spielen uns derweil bereits einen Hinweis in die Hände. Seid jedenfalls versichert, dass uns das Schicksal Domna Rominas keinesfalls gleichgültig ist. Nicht wahr?“, wendete er den Blick schließlich insbesondere Domna Rifada zu, und die Betonung der letzten Worte wie auch sein Gesichtsausdruck verrieten, dass er wohl die Verkündigung ihrer Zustimmung für angebracht hielte, sollte man hier zu einer Einigung gelangen wollen…


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