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"Domna Rifada, Euer Wohlgeboren, verzeiht wenn ich für Eure Untergebene das Wort ergreife, die mich doch so passabel wieder hergestellt hat", sprach er und verbarg die Anstrengung, die ihn allein diese Worte gekostet hatten, hinter einem etwas geqälten Lächeln. "Für diesen Wildfang hier", sagte er mit einem liebevollen Zwinkern in Richtung Zaidas, "mögt ihr die richtige Tonart getroffen haben, den nie hörte ich sie so manierlich daherreden!" Zaida verzog die Miene zu einer Grimasse, von der nicht klar war, ob sie Trotz oder Belustigung widerspiegelte. | "Domna Rifada, Euer Wohlgeboren, verzeiht wenn ich für Eure Untergebene das Wort ergreife, die mich doch so passabel wieder hergestellt hat", sprach er und verbarg die Anstrengung, die ihn allein diese Worte gekostet hatten, hinter einem etwas geqälten Lächeln. "Für diesen Wildfang hier", sagte er mit einem liebevollen Zwinkern in Richtung Zaidas, "mögt ihr die richtige Tonart getroffen haben, den nie hörte ich sie so manierlich daherreden!" Zaida verzog die Miene zu einer Grimasse, von der nicht klar war, ob sie Trotz oder Belustigung widerspiegelte. | ||
"Aber unserere Gastfrau, die den Herrinnen Travia und Peraine wohlgefällig ist und in deren Schuld ich ebenso tief stehe wie gegenüber Zaida, habe ich als nichts anderes als hilfsbereit und aufrichtig erlebt. So sie helfen kann, wird sie dies von Herzen tun", sprach Gendahar mit einem beschwörenden Blick zu der Alten, aus den ein geübter Menschenkenner eine gehörige Portion Zweifel lesen konnte. "Ohne sich dies in Gold aufwiegen zu lassen - wenn ihr nur die Worte richtig wählt, ob Herrin oder nicht." Gendahar holte tief Luft. "Doch jene Edeldame, von der ihr spracht, Dom Hernan, | "Aber unserere Gastfrau, die den Herrinnen Travia und Peraine wohlgefällig ist und in deren Schuld ich ebenso tief stehe wie gegenüber Zaida, habe ich als nichts anderes als hilfsbereit und aufrichtig erlebt. So sie helfen kann, wird sie dies von Herzen tun", sprach Gendahar mit einem beschwörenden Blick zu der Alten, aus den ein geübter Menschenkenner eine gehörige Portion Zweifel lesen konnte. "Ohne sich dies in Gold aufwiegen zu lassen - wenn ihr nur die Worte richtig wählt, ob Herrin oder nicht." Gendahar holte tief Luft. "Doch jene Edeldame, von der ihr spracht, Dom Hernan, ist dies gar meine Base Fenia von Culming? Bei den Zwölfen, die ganze Familie scheint im Raschtulswall verschollen!" | ||
{{Chronik.Ereignis|Zurück=[[Chronik.Ereignis1033 Feldzug Raschtulswall 07|Teil 07]]|Chronik:Jahr=Chronik:1033|Ereignisname=Der Ferkina-Feldzug|Teil=Teil 08|Weiter=[[Chronik.Ereignis1033 Feldzug Raschtulswall 09|Teil 09]]}} | {{Chronik.Ereignis|Zurück=[[Chronik.Ereignis1033 Feldzug Raschtulswall 07|Teil 07]]|Chronik:Jahr=Chronik:1033|Ereignisname=Der Ferkina-Feldzug|Teil=Teil 08|Weiter=[[Chronik.Ereignis1033 Feldzug Raschtulswall 09|Teil 09]]}} | ||
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