Diskussion:Concabella von Ehrenstein-Streitzig
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Holt die Therbuniten, sie ist magersüchtig O.O
Männer... bei 1.75 und 49 Kilo ist die Süsse nicht "von gertenschlanken Wuchs" sondern sie ist ein Hungerhaken!!!
Ihre Schwester Rahjada ist da mit 51 Kilo nicht besser dran... da gibts dann nur Ecken, keine Kurven!--Romina
- Stimmt. Was wäre denn gertenschlank? Idealgewicht ist ja ein recht dehnbarer Begriff, aber vielleicht könnte man anhand der Bilder schätzen? Übrigens kein Grund, seine Diskussionbeiträge nicht zu unterschreiben :)--León de Vivar 22:52, 16. Aug. 2011 (CEST)
- (León, das mit den Unterschriften muss man erst mal wissen, ich hab' auch lang gebraucht, den Signaturknopf zu finden, hab oben mal die Unterschrift nachgetragen, hoffe, das war recht.) @Romina:Jo, allerdings! Noch krasser ist allerdings Dulcinea di Alina. Dass ich sie bislang so merkwürdig dargestellt habe, lag nur daran, dass ich mir bei der Beschreibung dachte: Mann, die muss ein Problem haben bei dem Untergewicht. ;-) Also: Ändern wir das doch einfach mal bei Rominas Schwestern, damit nicht alle almadanische Frauen einen Hau weg haben ... ;)--Von Scheffelstein 22:58, 16. Aug. 2011 (CEST)
- Vielleicht hat SteveT in seiner Kindheit zu viel mit Barbiepuppen gespielt? Oh, meine böse Zunge...--León de Vivar 23:04, 16. Aug. 2011 (CEST)
- Wobei ich da sagen muss, dass ich mir mit der Gewichtseinschätzung bei Frauen auch immer schwer tue, gerade weil man(n) das ja allenfalls bei der Char-Erstellung tut. :D Mich hingegen machen gerade die beiden Landedlentitel der Guten stutzig, zumal sie auch auf entsprechende Güter verlinken. Hat das einen offiziellen Hintergrund, oder ist da der Finger zufällig irgendwo auf der Karte gelandet? Eigentlich liegt nämlich Quaranca ganz, und San Therbuna teilweise in Dubios...--Der Sinnreiche Junker von Aranjuez 14:20, 17. Aug. 2011 (CEST)
- Ich habs *gleich mal meine hinsetz und makier* --Romina Alba 14:37, 17. Aug. 2011 (CEST)
- Naja, man kann den Männern ja aber auch keinen Vorwurf machen, dass sie kein Maß für das Gewicht von Frauen haben, wo wir Frauen ja auch immer ein bissi nach unten schummeln. Da wäre 49 Kilo von venusianisch auf marsianisch übersetzt wohl ohnehin wenigstens 59 Kilo gewesen. :D --Simanca 14:38, 17. Aug. 2011 (CEST)
- Weder Concabella noch Rahjada sind meines Wissens irgendwo offiziell gesetzt, sondern wurden von SteveT hier erstmals ins Spiel gebracht. Es war für mich sehr einleuchtend, dass Grafenkinder schon früh irgendwelche Lehen haben, die ihnen dann im Zweifelsfall als Mitgift dienen. Ich dachte, diese dubiosen Titel wären mit Euch abgesprochen worden, Herr Junker?--León de Vivar 17:11, 17. Aug. 2011 (CEST)
- Dass sie bereits mit irgendwelchen (Edlen)titeln geboren werden, sehe ich genauso wie Du. Die Orte sind aber in der Tat zufällig anhand der Karte gewählt. Ich habe lediglich darauf geachtet, daß die Orte noch nicht an einen Spieler vergeben sind und damit dessen Belehnung widersprechen würden. Untergewichtig fand ich sie bei der Erstellung übrigens allesamt nicht. Ich habe mich an den Gewichten orientiert, die meine Kolleginnen so bei ihren Gesprächen nennen ("Oh mein Gott - ich wiege jetzt 53 - ich muss UNBEDINGT wieder 3 Kilo abnehmen." Diese Mädels sind zwar wirklich alle schlank - aber vielleicht lügem sie dabei tatsächlich, wie ihr vermutet... ich habe nie von einer verlangt, daß sie auf die Waage steigen soll (obwohl wir welche im Sortiment haben), da mir das - genau wie auch in diesen Charakterbeschreibungen - ehrlich gesagt völlig sch...egal ist, wieviel jemand wiegt. --SteveT 23:03, 17. Aug. 2011 (CEST)
- Vielleicht haben Deine Kolleginnen auch sehr leichte Knochen :P--León de Vivar 18:21, 18. Aug. 2011 (CEST)
- Also gerade im Hinblick auf den Mitgift-Gedanken finde ich das in mehrerlei Hinsicht wenig praktikabel. Zum einen müssten den Grafen von Ragath dann über die Jahrhunderte schon lange die Güter ausgegangen sein, wenn jedes Kind Minimum ein Gut erhält, welches dann mit der Heirat dem Grafenthron entzogen wird - dazu kommt noch, dass es den Grafen normalerweise ohnehin an Hausmacht mangelt, erst recht, wenn das Grafenhaus desöfteren wechselt. Zum anderen würde ich hinsichtlich der Gleichberechtigung in Aventurien nicht zwingend davon ausgehen, dass die Braut eine Mitgift in die Ehe bringt. Das dürfte eher Verhandlungssache sein, wer da was beisteuert, und die drei jungen Damen haben immerhin keinen ganz unbedeutenden Namen den sie einbringen, sodass die Partie je nach vorgesehenem Bräutigam nicht zwingend mit Gütern aufgewertet werden muss. Quaranca und San Therbuna sind jedenfalls mitnichten unvergeben, bzw. letztes ist ja der offiziell erwähnte bosquirisch-dubianer Dauerzankapfel, sodass zumindest das Dorf selbst als gräfliches Eigengut ohnehin nicht in Frage kommt.--Der Sinnreiche Junker von Aranjuez 03:47, 18. Aug. 2011 (CEST)
- Güter der Grafenkinder. Punkt 1: Die grundlegende Frage wäre, ob im ragatischen Grafenrecht Realteilung oder Anerbenrecht verankert ist. Ich vermute, dass eher Letzteres der Fall ist, sonst hätte man wohl kaum die Möglichkeit gehabt, ein vorrangig adliges Regiment mit Nachwuchs zu befüttern. Vielleicht ist das ja in Caldaia anders? Nichtsdestotrotz könnte zumindest die Mundilla des Grafen bereits zu dessen Lebzeiten eigene Güter haben, denn die fallen ja im Regelfall wieder an die Grafenkrone, sobald sie selbst zur Gräfin wird. Vielleicht also nur bei Rahjada die Güter streichen (Romina ist ja ohne Lehen) und bei Concabella etwas passenderes setzen? Punkt 2: Dass es sich in diesem speziellen Fall um drei junge Frauen handelt, ist ja für die generelle Regelung unerheblich. Und wem gehört Quaranca (Junkergut in der Baroniebeschreibung von Dubios, Landedlengut auf dieser Seite)?--León de Vivar 18:21, 18. Aug. 2011 (CEST)
- Ich halte auch das Anerbenrecht für deutlich plausibler. Dass die Grafen ohnehin nicht sonderlich mit Landbesitz verwöhnt sind, habe ich ja bereits ausgeführt, Regelungen diesen noch weiter zu reduzieren halte ich folglich für unlogisch. Davon unbenommen wäre natürlich die Belehnung von Mundillo/-a, klar. Dass die Geschlechter wohl unerheblich sind, habe ich ja schon hinsichtlich der Mitgiftfrage ausgeführt. Quaranca jedenfalls hatte ich für unsere Freunde von der Familia di Dubiana vorgesehen, von daher passt mir eine solche Setzung leider überhaupt nicht. Ich weiß, dass es gerade in der Grafschaft Ragath nicht sonderlich viel verfügbares NSC-Land gibt, aber mir fallen da ein paar Baronien ein, aus denen man seit vielen Jahren nichts mehr gehört hat, und wo ein paar gräfliche Eigengüter sicherlich niemanden stören würden...;-)--Der Sinnreiche Junker von Aranjuez 21:12, 18. Aug. 2011 (CEST)
- Hehe, den gleichen ketzerischen Gedanken hatte ich auch... Sollte aber Ragatien oder Bosquirien, nicht Caldaia sein.--León de Vivar 22:20, 18. Aug. 2011 (CEST)
- Ich halte auch das Anerbenrecht für deutlich plausibler. Dass die Grafen ohnehin nicht sonderlich mit Landbesitz verwöhnt sind, habe ich ja bereits ausgeführt, Regelungen diesen noch weiter zu reduzieren halte ich folglich für unlogisch. Davon unbenommen wäre natürlich die Belehnung von Mundillo/-a, klar. Dass die Geschlechter wohl unerheblich sind, habe ich ja schon hinsichtlich der Mitgiftfrage ausgeführt. Quaranca jedenfalls hatte ich für unsere Freunde von der Familia di Dubiana vorgesehen, von daher passt mir eine solche Setzung leider überhaupt nicht. Ich weiß, dass es gerade in der Grafschaft Ragath nicht sonderlich viel verfügbares NSC-Land gibt, aber mir fallen da ein paar Baronien ein, aus denen man seit vielen Jahren nichts mehr gehört hat, und wo ein paar gräfliche Eigengüter sicherlich niemanden stören würden...;-)--Der Sinnreiche Junker von Aranjuez 21:12, 18. Aug. 2011 (CEST)
- Güter der Grafenkinder. Punkt 1: Die grundlegende Frage wäre, ob im ragatischen Grafenrecht Realteilung oder Anerbenrecht verankert ist. Ich vermute, dass eher Letzteres der Fall ist, sonst hätte man wohl kaum die Möglichkeit gehabt, ein vorrangig adliges Regiment mit Nachwuchs zu befüttern. Vielleicht ist das ja in Caldaia anders? Nichtsdestotrotz könnte zumindest die Mundilla des Grafen bereits zu dessen Lebzeiten eigene Güter haben, denn die fallen ja im Regelfall wieder an die Grafenkrone, sobald sie selbst zur Gräfin wird. Vielleicht also nur bei Rahjada die Güter streichen (Romina ist ja ohne Lehen) und bei Concabella etwas passenderes setzen? Punkt 2: Dass es sich in diesem speziellen Fall um drei junge Frauen handelt, ist ja für die generelle Regelung unerheblich. Und wem gehört Quaranca (Junkergut in der Baroniebeschreibung von Dubios, Landedlengut auf dieser Seite)?--León de Vivar 18:21, 18. Aug. 2011 (CEST)
- Dass sie bereits mit irgendwelchen (Edlen)titeln geboren werden, sehe ich genauso wie Du. Die Orte sind aber in der Tat zufällig anhand der Karte gewählt. Ich habe lediglich darauf geachtet, daß die Orte noch nicht an einen Spieler vergeben sind und damit dessen Belehnung widersprechen würden. Untergewichtig fand ich sie bei der Erstellung übrigens allesamt nicht. Ich habe mich an den Gewichten orientiert, die meine Kolleginnen so bei ihren Gesprächen nennen ("Oh mein Gott - ich wiege jetzt 53 - ich muss UNBEDINGT wieder 3 Kilo abnehmen." Diese Mädels sind zwar wirklich alle schlank - aber vielleicht lügem sie dabei tatsächlich, wie ihr vermutet... ich habe nie von einer verlangt, daß sie auf die Waage steigen soll (obwohl wir welche im Sortiment haben), da mir das - genau wie auch in diesen Charakterbeschreibungen - ehrlich gesagt völlig sch...egal ist, wieviel jemand wiegt. --SteveT 23:03, 17. Aug. 2011 (CEST)
- Weder Concabella noch Rahjada sind meines Wissens irgendwo offiziell gesetzt, sondern wurden von SteveT hier erstmals ins Spiel gebracht. Es war für mich sehr einleuchtend, dass Grafenkinder schon früh irgendwelche Lehen haben, die ihnen dann im Zweifelsfall als Mitgift dienen. Ich dachte, diese dubiosen Titel wären mit Euch abgesprochen worden, Herr Junker?--León de Vivar 17:11, 17. Aug. 2011 (CEST)
- Naja, man kann den Männern ja aber auch keinen Vorwurf machen, dass sie kein Maß für das Gewicht von Frauen haben, wo wir Frauen ja auch immer ein bissi nach unten schummeln. Da wäre 49 Kilo von venusianisch auf marsianisch übersetzt wohl ohnehin wenigstens 59 Kilo gewesen. :D --Simanca 14:38, 17. Aug. 2011 (CEST)
- Ich habs *gleich mal meine hinsetz und makier* --Romina Alba 14:37, 17. Aug. 2011 (CEST)
- Wobei ich da sagen muss, dass ich mir mit der Gewichtseinschätzung bei Frauen auch immer schwer tue, gerade weil man(n) das ja allenfalls bei der Char-Erstellung tut. :D Mich hingegen machen gerade die beiden Landedlentitel der Guten stutzig, zumal sie auch auf entsprechende Güter verlinken. Hat das einen offiziellen Hintergrund, oder ist da der Finger zufällig irgendwo auf der Karte gelandet? Eigentlich liegt nämlich Quaranca ganz, und San Therbuna teilweise in Dubios...--Der Sinnreiche Junker von Aranjuez 14:20, 17. Aug. 2011 (CEST)
- Vielleicht hat SteveT in seiner Kindheit zu viel mit Barbiepuppen gespielt? Oh, meine böse Zunge...--León de Vivar 23:04, 16. Aug. 2011 (CEST)
- (León, das mit den Unterschriften muss man erst mal wissen, ich hab' auch lang gebraucht, den Signaturknopf zu finden, hab oben mal die Unterschrift nachgetragen, hoffe, das war recht.) @Romina:Jo, allerdings! Noch krasser ist allerdings Dulcinea di Alina. Dass ich sie bislang so merkwürdig dargestellt habe, lag nur daran, dass ich mir bei der Beschreibung dachte: Mann, die muss ein Problem haben bei dem Untergewicht. ;-) Also: Ändern wir das doch einfach mal bei Rominas Schwestern, damit nicht alle almadanische Frauen einen Hau weg haben ... ;)--Von Scheffelstein 22:58, 16. Aug. 2011 (CEST)
Herzogin/Herzogengattin
Laut Vertragswerk I.1 ist sie allerdings nicht als Herzogin anzureden, sondern tatsächlich als Herzogengattin. Das lässt natürlich Raum für Spekulation, inwiefern ihr das erlaubt oder eben verbietet den Titel an sich zu führen...-- Der Sinnreiche Junker von Aranjuez 14:20, 20. Sep. 2015 (CEST)
- Das mag sein, dennoch existiert kein Titel "Herzogengattin". So wie auch kein Titel "Königsgattin/-gemahlin" exisiert, sondern nur der eines Prinzgemahls, da der König protokollarischüber der Königin stehen würde. Sie ist die Gattins des Herzogs, führt dazu aber keinen eigenen Titel (mit Ausnahme der, die sie schon hatte oder extra zu besprochen bekommt), wenn sie nicht als "Herzogin" betitelt werden dürfte.--Rondrastein 14:28, 20. Sep. 2015 (CEST)
- Der Prinzgemahl ist im Mittelreich freilich nicht zwingend nötig, weil dank Gleichberechtigung der Geschlechter der König protokollarisch nicht über der Königin stünde. Inwiefern Herzogengattin nun Titel oder Anrede ist, fällt wohl in den Zuständigkeitsbereich der nordmärkischen Briefspieler.-- Der Sinnreiche Junker von Aranjuez 14:44, 20. Sep. 2015 (CEST)
- @Romdrastein: Wie kommst du denn zu der Vermutung, dass Herzogengattin keine Titel ist? Gibt's da irgendwelche genaueren Quellen? Kaiserinmutter z.B. ist in Österreich und Japan sehr wohl ein Titel, so man irdische Vergleiche heranzieht. Im Zweifel würde ich einfach mal akzeptieren, wie es andere Spieler in ihren Texten ausgearbeitet haben.-- von Mesch 16:18, 20. Sep. 2015 (CEST)
- Nachtrag:Prinzgemahl ist auch im irdischen vereinigten Königreich ein Titel und Herzogenmutter im derischen Nordmarken. Es erleichtert jedem, der sich den Artikel anschaut den Umgang mit der von Spielern ausgearbeiteten Text. Das wurde ja nicht aus Lust und Laune speziell so festgelegt, sondern soll die beiden Herschaftsansprüche klar trennen, wenn ich mich recht entsinne.-- von Mesch 16:36, 20. Sep. 2015 (CEST)
- @Junker v. Aranjuez: Stimmt, der Prinzgemahl wird im Mittelreich und dem Horasreich nicht gebraucht, da beide Geschlechter geleichberechtigt sind. Was die Herzogingattin angeht, gibt es das vielleicht als Anrede (auch da wäre es falsch), aber als Titel ist es einfach nicht richtig. Was den nordmärkischen Briefspieler angeht, bin ich schon seit Jahren. ;-) @Mesch: Ich habe genau ein Landgefunden, wo "Kaiserinmutter" als Titel diente, im alten China, aber weder in Österreich noch in Japan. Und du hast den Text zu Concabella ausgearbeitet? Da muss ich wohl irgendwas inn der Seitenhistorie überlesen haben. ;-) Was den Prinzgemahl angeht, siehe meinen Kommentar oben, da habe ich sogar den Grund genannt, warum er im Irdischen existiert und das nicht nur im UK. Das sowas in Dere unnötig ist, hat Aranjuez ja schon festgestellt. Zum irdischen zurück, umgangssprachlich mögen einige Personen als "Queen Mom" (ihr Titel lautete "Königin des Vereinigen Königreichs", auch nach dem Tod des Königs, wurde aber anders bezeichnet "Queen Dowager", um eine Verwechselung mit ihrer Tochter vorzubeugen.), "Kaiseringattin" (in den westlichen Gefilden), "Königinmutter" usw. bezeichnet werden, was aber nicht heißt, dass sie den Titel führen, sondern sie führen den Titel "Prinzessin von...", (Beispiel von Beatrix von den Niederlanden, führt den Titel "Prinzessin der Niederlande". Vergleichend wird Concabella vermutlich den Titel einer Prinzessin der Nordmarken tragen, aber gegebenfalls umgangssprachlich als Herzogengattin bezeichnet werden. Ob da irgendwelche Herrscheransprüche getrennt sind oder nicht, wird sowieso nicht an dem Titel festgemacht, sondern in einem Ehe-/Hochzeitsvertrag, den Concabella und Hagrobald, samt Zeugen, oder deren Vertreter, mit Sicherheit, unterzeichnet haben, um dadurch eine Trennung der Ansprüche aufrecht zu erhalten.--Rondrastein 17:17, 20. Sep. 2015 (CEST)
- Nachtrag: Nicht anders steht es ja im Ehe-/Hochzeitsvertrag zwischen den beiden, wie er im NordmarkenWiki online ist "[...]Desweiteren ist sie als Herzogengattin zu bezeichnen aber keinesfalls als Herzogin." (§1, Abs. 2, Satz 2 des Ehevertrags) Da steht expliziert "bezeichnet", aber nichts von Titel. Sprich sie wird im Sprach- und Schriftgebrauch als "Herzogengattin" bezeichnet, führt diese Bezeichnung aber nicht als Titel, da es keiner (auch nicht im derischen) ist. --Rondrastein 17:32, 20. Sep. 2015 (CEST)
- Nicht alles was du dir "schnell ergoogelst" ist auch zwangsläufig richtig. Der Mann der Queen und auch weitere Ehegatten von gekrönten europäischen Häuptern werden irdisch lediglich als Prinzgemahl und nicht als König betitelt. Wenn im Personentext fälscherweise Herzogin statt des richtigen Titels steht, wird bestimmt jeder zweite sie in einem ingame Text auch so ansprechen, was aber dann falsch wäre. Und ja, ich habe den Text des Vertrages mitgestalltet. Darüber bin ich aber niemandem Rechenschaft schuldig.-- von Mesch 18:22, 20. Sep. 2015 (CEST)
- Nachdem wir hier ja so viele nordmärkische Briefspieler haben, können wir an dieser Stelle ja mal inne halten, und einfach in der dortigen Liste nachfragen, was man sich seinerzeit bei dieser Klausel genau gedacht hat. Davon würde ich nämlich einfach mal ausgehen, dass dieser Passus nicht zum Spaß im Vertrag steht, sondern es damit schon eine Bewandtnis gehabt haben wird. Vielleicht löst sich damit ja das Ganze dann in Wohlgefallen auf. :-)-- Der Sinnreiche Junker von Aranjuez 18:37, 20. Sep. 2015 (CEST)
- @Aranjuez: Schon geschehen, Anfrage an passenden Ansprechpartner ist schon länger raus. ;-) --Rondrastein 20:22, 20. Sep. 2015 (CEST)
- Ich habe gerade nochmal die fast genau ein Jahr alten Mails rausgesucht. Es ging einst wohl darum zu verhindern, dass das Herzogtum und die Grafschaft jemals in Personalunion regiert werden. Auf solche Worte wie „nie“, „niemals“, „unter keinen Umständen“, wurde explizit verzichtet, da man einen wohlwollenden Vertrag gestalten wollte und diese Worte diesem Anspruch aus Sicht der Spieler nicht gerecht geworden wäre. Trotz dem Wohlwollen sollte das aber nicht unter den Tisch fallen. Ein Herzogtum kann jedoch auch von einer Herzogin reagiert werden. Bei der Abstufung würde dies aus meiner Sicht zumindest hinterfragt. Da es sich um ein Ergebnis aus einem Briefspieltext handelt, an dem sich jeder hätte beteiligen können, sehe ich nun keine Notwendigkeit das nachträglich zu ändern, zu revidieren oder sonst wie der Wünsche der Beteiligten zu widersprechen.-- von Mesch 20:39, 20. Sep. 2015 (CEST)
- Ich zitiere noch mal den Vertrag "1) Das Herzogtum Nordmarken und die Grafschaft Ragath werden niemals in Personalunion regiert. " (§1 Abs. 1) soviel zu "Auf solche Worte wie „nie“, „niemals“, „unter keinen Umständen“, wurde explizit verzichtet [...]" --Rondrastein 21:57, 20. Sep. 2015 (CEST)
- @Aranjuez: Schon geschehen, Anfrage an passenden Ansprechpartner ist schon länger raus. ;-) --Rondrastein 20:22, 20. Sep. 2015 (CEST)
- Nachdem wir hier ja so viele nordmärkische Briefspieler haben, können wir an dieser Stelle ja mal inne halten, und einfach in der dortigen Liste nachfragen, was man sich seinerzeit bei dieser Klausel genau gedacht hat. Davon würde ich nämlich einfach mal ausgehen, dass dieser Passus nicht zum Spaß im Vertrag steht, sondern es damit schon eine Bewandtnis gehabt haben wird. Vielleicht löst sich damit ja das Ganze dann in Wohlgefallen auf. :-)-- Der Sinnreiche Junker von Aranjuez 18:37, 20. Sep. 2015 (CEST)
- Nicht alles was du dir "schnell ergoogelst" ist auch zwangsläufig richtig. Der Mann der Queen und auch weitere Ehegatten von gekrönten europäischen Häuptern werden irdisch lediglich als Prinzgemahl und nicht als König betitelt. Wenn im Personentext fälscherweise Herzogin statt des richtigen Titels steht, wird bestimmt jeder zweite sie in einem ingame Text auch so ansprechen, was aber dann falsch wäre. Und ja, ich habe den Text des Vertrages mitgestalltet. Darüber bin ich aber niemandem Rechenschaft schuldig.-- von Mesch 18:22, 20. Sep. 2015 (CEST)
- Der Prinzgemahl ist im Mittelreich freilich nicht zwingend nötig, weil dank Gleichberechtigung der Geschlechter der König protokollarisch nicht über der Königin stünde. Inwiefern Herzogengattin nun Titel oder Anrede ist, fällt wohl in den Zuständigkeitsbereich der nordmärkischen Briefspieler.-- Der Sinnreiche Junker von Aranjuez 14:44, 20. Sep. 2015 (CEST)
- dux consors/ duchessa consorte/ duchess consort? Und dann so, wie man das auf Deutsch sagt? "Herzogengattin" wäre eine zulässige Übersetzung. Was nicht heißt, dass es so sein müsste.--Poliziano 19:16, 20. Sep. 2015 (CEST)