Valenca

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Valenca
Grafschaft: Ragath
PRA.png Herrschaft: Junkerin Aldea de Vargas
TSA.png Einwohner: ca. 400
Tempel/Kultstätten: Schreine der Rahja und Peraine
TRA.png Wichtige Gasthöfe/Schänken: Zur Goldenen Weinrebe
ING.png Wichtiger Comercio: Müller (die rote Mühle), Weingut, Kirschen, Waffenschmied, Zimmermann
TRA.png Bedeutende Familias: de Vargas
EFF.png Gewässer: Sandbach (kleiner Zufluss zum Yaquir)
AVE.png Verkehrswege: wichtiger Knotenpunkt zwischen den Strecken Falado-Schrotenstein und Wilsemund-Kornhammer
Besonderheiten: Ehemals bekannt für seine hässlichen Frauen

Valenca ist der Hauptort des gleichnamigen Junkerguts in der caldaischen Baronie Falado. Das Dorf war das lange für die Hässlichkeit seiner Frauen berüchtigt, wurde im Jahre 1022 BF jedoch durch eine List des Dorfherrn, des Barons Bernfried zum Rabenfels, angeblich mit den schönsten Frauen des Königreichs bevölkert und erhielt so den spöttisch-bewundernden Beinamen des Kronverwesers Paradies.

Wissenswertes[Quelltext bearbeiten]

Sieht man von der Anekdote über die hässlichen Frauen ab, gibt es nur wenig, das außerhalb Ragatiens über Valenca bekannt wäre. Dabei hat der Ort neben einer malerischen Lage inmitten von Weinbergen einige lokale Spezialitäten zu bieten, allen voran die Valencer Kirschen, die für ihren vollen Geschmack gerühmt werden. Aus ihnen wird auch ein fruchtiger Likör gewonnen, der sich zunehmender Beliebtheit erfreut.

Die Junkerin von Valenca, Aldea de Vargas, bemüht sich seit ihrer Amtsübernahme sehr um das Ansehen des Dorfes. Ihr Ziel scheint ambitioniert: Sie wird Valenca über die Grafschaftsgrenzen hinaus berühmt machen, um den Spott vergangener Jahre abzuschütteln und die Herrschaft ihrer Familie im Herzen der Leute zu verankern. Als ersten großen Schritt gab es im Travia 1033 ein großes Weinfest, zu dem lokale Adlige und das ganze Dorf eingeladen waren. Vermutlich wird die Domna aus dem Fest eine jährliche Institution machen, um das Dorf noch bekannter zu machen.