Alisea von Lindholz

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Wappen Almada 03.png
Mond grau.png

Dieser Artikel wurde schon länger nicht mehr aktualisiert und ist derzeit auf dem Stand zu Beginn des Jahres 1036 BF.
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Alisea von Lindholz
Wappen: Familia von Lindholz.jpg

Auf grünem Grund eine silberne Linde auf einem silbernen Hügel; als Helmzier ein grünes Lindenblatt vor einem offenen silbernen Flug.

TRA.png Familia: von Lindholz
PRA.png Titel: Domnatella
TSA.png Tsatag: 19. Efferd 1014 BF
Größe: 1,63 Schritt
Gewicht: 52 Stein
Haare: dunkelblond
Augenfarbe: meergrau
Kurzcharakteristik: Adlige mit wenig politischem Interesse und einem Hang zum Amüsement
Herausragende Eigenschaften: MU, CH
Herausragende Talente: Reiten, Tanzen, Etikette, Überreden
Vorteile: Adlige Abstammung, Gut Aussehend, Wohlklang
Nachteile: Eitelkeit, Totenangst
Beziehungen: hinlänglich
PHE.png Finanzkraft: hinlänglich
Eltern: Nicetos von Lindholz, Siona von Lindholz
Geschwister: Amaros Desidero von Lindholz, Lianna von Lindholz
Travienstand: seit 1036 BF verlobt mit Tiako von Rosenteich
Verwendung im Spiel: Alisea ist vor allem daran interessiert, sich zu amüsieren und ist zum Beispiel häufig bei Festlichkeiten anzutreffen. Ein Helden, der ihr imponiert, kann sie durchaus zu einem Gefallen überreden, ebensogut könnte es jedoch auch andersherum kommen. Auch als potentielles Entführungsopfer wäre sie geeignet.

Domnatella Alisea von Lindholz ist die älteste Tochter und das zweitgeborene Kind von Nicetos von Lindholz, des Baron von Artésa, und seiner Frau Siona von Lindholz. Da ihr älterer Bruder der magischen Zunft angehört, ist sie die Mundilla der Familie und somit zukünftige Baronin von Artésa. Sie darf dementsprechend als durchaus begehrenswerte Partie unter den jungen Damen des Almadaner Adels gelten.

Äußeres

Alisea von Lindholz

Domnatella Alisea ist eine junge Frau von schlankem Wuchs mit dunkelblonden gewellten Haaren. Sie liebt edle Kleidung und Schmuck und achtet stets, selbst beim Ausritt, auf ein gepflegtes Äußeres.

Curriculum Vitae

Domnatella Alisea genoss ein recht sorgenfreies Leben und eine gute Ausbildung an verschiedenen Höfen im Mittelreich und im Horasischen und kehrte im Jahr 1032 BF widerstrebend mit ihrer Familie nach Almada zurück.

Im Efferd 1033 weilte Alisea von Lindholz während der zum Teil mit Waffengewalt geführten Auseinandersetzung um den Baronstitel des Taubentales in ebenjener Baronie. Gemeinsam mit Mutter und Schwester musste sie in der scheinbaren Sicherheit der Klostermauern von Santa Catalina den Giftanschlag und das anschließende Dahinsiechen des schönen Barons miterleben, auf den sie ein Auge geworfen hatte. Nach dessen Rettung im letztmöglichen Augenblick musste sie jedoch erkennen, dass Dom Leon sein Herz an die ragatische Grafentochter Romina von Ehrenstein-Streitzig verloren hatte, obwohl er durchaus bereit war, für kurze Zeit das Lager mit ihr zu teilen.

Jedoch konnte sie sich dieser Enttäuschung nicht lange widmen: Ende des Jahres 1033 musste sie mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern ins Koscher Exil fliehen, nachdem ihre Familie als Verräter an dem Almadaner Gegenkaiser Selindian Hal von Gareth gebrandmarkt wurden. Vielen Bewohnern des Kosch dürfte sie als eitle Göre in Erinnerung geblieben sein.

Nach ihrer Rückkehr und dem Aufstieg zur Baronessa der Baronie Artésa durch die Einsetzung ihres Vaters in das Amt des Barons, stellte sich immer dringlicher die Frage nach einem geeigneten Bräutigam. Da der schöne Vivar weiterhin kein Interesse an ihr zeigte, willigte sie 1036 in die Ehe mit Tiako von Rosenteich ein, dessen Gefühle sie allerdings nicht mit gleicher Tiefe erwiderte.

Charakter

Domnatella Alisea von Lindholz kann sich wenig für Politik begeistern, versucht jedoch ihrem Vater zuliebe die ihr als Baronstochter obliegenden Aufgaben angemessen zu meistern und der vor ihr liegenden Verantwortung gerecht zu werden. Zumindest solange es nichts Ansprechenderes gibt, was ihre Aufmerksamkeit auf sich lenkt; gibt es doch so viele schöne Dinge, die es zu genießen gilt: Musik, Kunst, Mode oder auch Männer.

Auch wenn Aliseas Eitelkeiten sie in mancherlei Dingen gerade für das einfache Volk anstrengend machen, hat sie viele gewinnende Seiten. Sie hat sich eine kindliche Naivität und Frische bewahrt, die sie zu einer unbeschwerten Person machen und kann sich für Menschen, Orte und Dinge, die sie faszinieren, auf eine intensive und einnehmende Art begeistern; auch wenn dieser Enthusiasmus nicht immer von Dauer ist. Zudem ist sie nicht ungebildet und in vielen Dingen eine angenehme Gesellschaft.

Geschichten und Artikel über Alisea von Lindholz

Geschichten