Ratzinger Allianz

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Die Ratzinger Allianz wurde im Jahre der Machtergreifung Answins von Rabenmund (1010 BF) als Bündnis derjenigen Yaquirtaler Magnaten geschlossen, die vom Rabenkaiser wegen allerlei vorgeschobenen Gründe, in Wahrheit jedoch wegen ihrer Treue zum Hause Gareth abgesetzt worden waren, durch welches sie erst wenige Jahre zuvor als sogenannte "Hal'sche Neuadlige" oder Rescendientes in Amt und Würden gelangt waren.
Schwur- und Gründungsmitglieder des im Praiostempel von Ratzingen geschlossenen Bundes waren: Graf Khorim Uchakbar vom Yaquirtal, Baronin Bedia Al'Faran von Brig-Lo, Baron Vernon Aramir Cerastes von Nemento, Baron Gero Elfenfreund von Khabosa, Vogt Berengar von Thangolforst, Baron Ancuiras Alfaran von Artésa und der Edle Tankred Rubain von Asperg (der heutige Baron von Imrah). Auf der gegnerischen, answinistischen Seite kämpften Baron Ruadh von Nordhain, Hilbarn Al'Shirasgan als neuer und alter Baron Nementos, das Junkerhaus Rebenthal aus Khabosa und Oberst Gwain von Harmamund als Kommandeur der ksl. Garnison zu Punin.
Der Landvogt der Stadtmark Punin, Ansvin Ferbras von Al'Muktur, verhielt sich wegen fehlender königlicher Weisung in dem Konflikt neutral, ebenso Ratsmeister Abdul Assiref von Punin.
Mit der Einnahme Jassafheims, der Sicherung Al'Mukturs und der abschließenden Belagerung von Punin, die ohne massenhaftes Blutvergiessen durch einen Stellvertreterkampf, die erste "Schlacht der Zwölfe" entschieden wurde, bereitete die Ratzinger Allianz zusammen mit ihrem ragatischen Pendant, der Loyalistisch Almadanischen Wehr (LAW) das Ende der einjährigen Rabennacht vor.