Diskussion:Baronie Nemento

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Schön, das diese Herzbaronie der Talschaft Farbe bekommt! Ich sehe, dass viel "Spielbares" angelegt wurde. Bedeutet das, dass Ihr, Dom Gualdo, die Baronie irdisch übernehmen werdet?

  • Was sind diese Valpofässer? Da wäre noch ein Halbsatz schön.
  • (Land)Edlengut/Junkergut Soroban? Was ist der Rechtsstatus von Tulameths Landen?
  • Bisher hatte ich auf Gurnabán immer einen Akzent gesetzt um zu verdeutlichen, dass das endbetont ist. Da Soroban und Quentulan aber ähnlich konstruiert werden, müsste man sich vielleicht auf eine einheitliche Schreibweise einigen. Was schlagt Ihr vor?
  • Heißt das Caballerogut der Gurnabán in Nemento genauso wie das der Gurnabán in Artésa, nämlich: Caballerogut Gurnabán?
  • Bei den Schlössern fiele mir noch Schloss Shirasgan am Aquenauer See ein, seit Inswin dem Schlächter Stammsitz der Al'Shirasgans.

--León de Vivar 21:23, 7. Feb. 2012 (CET)

Ja, so ist es. Freilich ist noch viel zu tun: Landschaften, Historie, Ökonomisches, Mysteriöses & Arkanes wollen beschrieben die Cerastes verjagt, neue Herrschaften installiert werden - danach wird wohl der Rahmen eines Baronie-Artikels gesprengt sein und es wird darum gehen, Beschreibungen auszulagern...

  • zu den Fässern: ich dachte an ganz profane Weinfässer, von denen das Kleinere so groß ist, dass ein Fuhrwerk darin Platz fände. An dieser Stelle: Ein Hoch auf Kaiser Valpo. C.M. Bellman würde an Kaiser Valpo wohl seine helle Freude haben (Herre Valpo var en hedersman).
  • die Unterhaltslande Ihrer Kön: Maj:t der Königinwitwe sind - das macht am meisten Sinn - auf Ebene der Krone Almada anzusiedeln, also Landesgüter. Da 1.000 Seelen in Soroban und Umland sich der milden Herrschaft Ihrer Kön: Maj:t erfreuen dürfen, wäre es angezeigt, dass Ganze "Kron-/Landjunkergut" zu heißen. Der entsprechende Titelzusatz Ihrer Kön: Maj:t wäre dann wohl: "Frau zu Soroban auf Valposlust" (Junkerin finde ich nicht so schön, zumal für eine Königinwitwe)
  • gerne können wir Akzente setzen. Darüber hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht
  • Nein, Gurnabán ist der Name der Familia. Ihr Gut in der Baronie Artésa heißt Gurnabán (daher der Name der ehrenwerten Familia), für die drei Caballerogüter (allesamt recht klein, aber immerhin) in der Baronie Nemento müssen noch Namen gefunden werden. Die Familia braucht noch eine eigene Seite; dort könnte die ganze Chose erklärt werden. Demgegenüber wäre die Familia als SC-Familia geeignet und da will man der Kreativität anderer nicht zu sehr vorgreifen.
  • ja, das hatte ich nicht behandelt, weil es schon eine eigene Seite zu den Al'Shirasgan gibt; aber eine Erwähnung in der Auflistung mit Link schadet ja nicht; da habt Ihr Recht.

--Dom Gualdo 07:36, 8. Feb. 2012 (CET)

Das ist schön! Ich freue mich schon auf die Nachmondenkaiserzeit (auch wenn ich sie mit dem Tempo, in dem das Taubental-Szenario fortschreitet, wohl nie erreichen werde).
  • Ja, Valpo ist eindeutig der rahjagefälligste aller Kaiser. Und "Gubben Noak" lässt sich gewiss auch ins Aventurische übertragen.
  • Mir ist gerade aufgefallen, dass Tankred ui Rubain von Asperg einst von Dom Vernon von Cerastes zum Edlen von Sorobán erhoben wurde, ehe er Baron von Imrah wurde. Auch ist zu überlegen, ob die Königinwitwe wirklich erbliche Ländereien erhalten sollte. Vielleicht ist ein großes Landedlengut da doch sinnvoller. Andererseits soll sie Cronrätin sein. Schwierig.
  • Je höher die Zahl der Querverbindungen, desto leichter ist es Informationen zu finden.
--León de Vivar 14:37, 8. Feb. 2012 (CET)

Bargenta

Ich fände es ganz passend, wenn man die Bargenta eher als Macchie bezeichnen würde. Zwar enthält Macchie auch Heidekraut, aber es würde dem Ganzen eine südlichere Anmutung geben als der Ausdruck Heidelandschaft und andere Assoziationen wecken, denke ich. --Lindholz 14:15, 20. Feb. 2012 (CET)

Ist geschehen. Ich hoffe, der "Bargentaer Menschenschlag" ist auch dem Baron von Artésa genehm. Immerhin musst Du auch mit solchen Untertanen leben. Nimm gerne auch botanische Anpassungen vor. Das ist nicht wirklich mein Feld. --Dom Gualdo 11:23, 1. Apr. 2012 (CEST)
Ich habe den Text mit der kurzen Beschreibung aus dem Baronie Artésa-Artikel ein wenig abgeglichen. Weiteres siehe die Diskussion des Bargenta-Artikels.--Lindholz 12:15, 3. Apr. 2012 (CEST)

Tulameths Pfründe

Nun als Königinwitwe dürfte sie eigentlich keinen weiteren erbberechtigten Nachwuchs bekommen. Von daher dürfte das mit der Erblichkeit nicht das Problem sein. Falls sie doch wieder heiratet, nun dann steht im Kleingedruckten, dass nur die Leibeserben aus ihrer ersten Ehe Sorobán erben dürfen. Oder es müsste doch einen speziellen Besitztitel für Königinwitwen im Mittelreich geben: Leibgedinge oder Wittum. Sorobán würde ich als Aufbesserung ihres Wittums durch ihren Gatten nach der Geburt eines Erben verstehen wollen. Von irgendetwas müssen die Alaras, die Emers und Tulameths doch leben; die können doch nicht darauf hoffen, dass sie den Rest ihres Lebens Almosen bekommen. --Dom Gualdo 09:19, 9. Feb. 2012 (CET)
Tulameth ist nach Der Mondenkaiser offiziell zur neuen Reichsvogtin von Omlad bestallt worden. --Theaitetos 00:14, 10. Feb. 2012 (CET)
Das ist durchaus bekannt. Das Landjunkergut Sorobán wäre ja auch eine davon unabhängige Pfründe aus Anlass der Geburt des Thronfolgers Raul Eslam. Dom Gualdo hat daher bereits vermerkt, dass die Königinwitwe "viel eher in Punin oder Omlad weilt".--León de Vivar 09:40, 10. Feb. 2012 (CET)
Aber kann eine gekrönte Königin nur von den Einnahmen aus Omlad wirklich standesgemäß (über-)leben? Sie ist dort auch nur Vögtin. Der Löwenanteil der Einnahmen aus der Stadt Omlad geht wohl an die Stadtherrin, die Soberana der Familia Gareth, Rohaja. Aus reinem Mitleiden mit Ihrer Kön: Maj:t habe ich ihr 1.000 Untertanen zusätzlich verpasst, von deren Händen Arbeit sie sich ein paar Hofdamen, Pferde, Kutschen und ein wenig Schmuck mehr leisten kann. Als Residenz für die Königinwitwe war Valposlust keineswegs gedacht, allerhöchstens als eine bescheidene Herberge auf dem Weg, falls sie mal eine Reise durchs Yaquirtal tut. Dominien mit vielleicht noch einmal 10.000 Untertanen mehr würden m.M.n. einer Almadaner Königinwitwe allerdings sehr gut zu Gesicht stehen. Aber vielleicht veranschlage ich auch - verleitet durch frühneuzeitliche Vorbilder - den Geldbedarf einer aventurischen Königinwitwe als zu hoch. Die Alaras, Emers und Tulameths scheinen ja docht recht bescheidene und genügsame Hausmütterchen zu sein. --Dom Gualdo 11:25, 10. Feb. 2012 (CET)
Die notwendigen Aufwendungen für eine standesgemäße Hofhaltung lassen sich ja auch über eine kaiserliche Leibrente abdecken. Bzw. man wälzt das auf die fürstliche Schatulle ab. Lehen und Pfründe darüber hinaus sind aber gewiss auch möglich und plausibel.--Der Sinnreiche Junker von Aranjuez 19:40, 10. Feb. 2012 (CET)
Emer war ja nie nur Witwe, sondern hatte als Reichsregentin kaiserliche Einnahmen zur Verfügung. Alara ist sicher nicht bescheiden, hat aber mWn neben Alarasruh noch einige andere Sachen bekommen. Tulameth ist, so wie sie zumindest offiziell beschrieben wurde, ja durchaus bescheiden und spendet sehr viel an die Armen in Almada. Sicher kann man einer Königinwitwe zusätzliche Pfründe zugestehen, aber werden die docenyischen Kräfte nicht zu verhindern suchen, dass die Aramya-Prinzessin mehr als nötig erhält? Und wenn man noch bedenkt, dass Tulameth und Rohaja sich anfreunden, dann wäre es doch viel eher denkbar, dass Rohaja ihrer "Bruderschwester" und Freundin ein Lehen in einer der kaiserlich/königlich-almadanischen Lehen zugesteht, bspw. Molay, Selaque, Franfeld oder Khahirios. Hätte auch ein wenig mehr Konfliktpotential (Almadinhüter: "Die Kaiserin lässt Gelder an die Aramyas fließen!") und das Interesse der neuen, alten Königin Rohaja im Sinn, die ja sicher versuchen wird persönliche Verbündete in dieser unruhigen Provinz zu finden. --Theaitetos 13:33, 10. Feb. 2012 (CET)
So wie ich die ofiziell skizzierten Post-Mondenkaiser-Setzungen verstanden habe, wird Rohaja in den kommenden Jahren recht wenig mit mittäglichen Königreich zu tun haben. Das klang nicht, als ob die Reisekaiserin nach persönlichen Verbündeten suche. Nach dem Ende Selindians ist sie vorerst sowohl unnah- als auch unangreifbar. Der direkte Antagonist der Almadinhüter dürfte daher eher Fürst Gwain als Anführer des Aufstandes sein. Und dieser wäre es schließlich auch, der die höchstpersönliche Schenkung SKM Hal II. an seine Gemahlin nicht rückgängig gemacht hat, womöglich, weil er sie als "Stimme der Aramyas" im Cronrat braucht. Und weil er verhindern möchte, dass sie, wenn sie ständig in Omlad hockt, beginnt, sich plötzlich nach Unau/Mherwed zurückzusehnen... Wofür Tulameth ihre Einkünfte dann konkret verwendet, spielt ja für die Schenkung an sich keine Rolle. Aber damit wäre sie sowohl direkte Lehnsnehmerin der Rauls- als auch der Eslamskrone.--León de Vivar 19:06, 10. Feb. 2012 (CET)
Da fällt mir ein: Wäre nicht ein kleines Lehen zwischen Madasee und Punin eine gute Idee? Dann könnte man dort auch eine Menagerie einrichten, denn dieser seltene Weiße Elefant (Hochzeitsgeschenk des Kalifen) muss ja auch irgendwo bleiben? ^^
Cronrat: Wird es den Cronrat denn auch weiterhin geben? Ich dachte die Landstände übernehmen hier wieder. Bspw. hat Sumudan von Viryamun, ein (ehemaliger) Cronrat, Almada jetzt verlassen und kämpft mit Ucurian von Rabenmund. --Theaitetos 19:18, 10. Feb. 2012 (CET)
Den Cronrat wird es ganz offiziell auch weiterhin geben, ja.--Der Sinnreiche Junker von Aranjuez 19:41, 10. Feb. 2012 (CET)
Leider.--León de Vivar 21:42, 10. Feb. 2012 (CET)

Historie

Ist das Absicht, dass die Barone alle (tw. in Opposition zu dem bei Familia El'Kargendes von mir Vermerkten) unmittelbar von Kaisern und Reichsbehütern ernannt werden und damit die direkten nächsthöheren Lehnsherren, die Grafen von Yaquirtal sowie die Fürsten und Könige von Almada, einfach übergangen werden? Dass der Herr des Reiches in den Mittelbau der almadanischen Lehnspyramide direkt eingreift, sollte doch nicht der Regelfall sein, oder?--León de Vivar 20:10, 23. Feb. 2013 (CET)

In diesen Punkten bin ich der Baroniebeschreibung von [Cerastes] aus dem Jahr 1992 gefolgt. Die Belehnung im Jahr 466 BF wird hier direkt Rohal zugeschrieben. Ebenso wird die Absetzung der El'Kargendes als Barone von Nemento und der Dalias als Barone von Artésa im Jahr 540 BF mit der 50-jährigen Fehde zwischen den beiden Baronen und der überstrapazierten Geduld Rohals erklärt; so [Cerastes] 1992, Ancuiras 1991 in seiner Artésa-Beschreibung und ich in meiner Beschreibung der Familiengeschichte der Familia di Dalias.
Die Trennung der beiden Baronien Artésa und Nemento 626 BF durch Kaiser Eslam I. stützt sich ebenfalls auf die Beschreibungen von 1991 und 1992. Dabei kann man freilich getrost den Kaiser durch den Titel eines Almadanerkönigs ersetzen. Gemäß "Das Königreich Almada" war Eslam der Münzreiche bis 362 v. Hal / 631 BF auch König von Almada. (was ich in diesem Zuge auch ändern will)
In der Beschreibung von [Cerastes] von 1992 sind die Al'Shirasgan nur eine relativ kurze Zeitspanne (keine 50 Jahre im 8. Jh.) Barone - im Gegensatz zu STs Geschichte der Familia Al'Shirasgan; letzterer habe ich dann aufgrund ihrer Verflechtung mit anderen historischen Beschreibungen in der Wiki den Vorzug gegeben. Die bei [Cerastes] 123 Jahre lang herrschende Baronsfamilia Quendenas habe ich aufgrund von STs Setzung, dass die Al'Shirasgan noch unter Eslam I. (also vor 631 bzw. 645 BF) Barone wurden, auf 4 Jahre gekürzt und das zwischen 796 und 1009 BF herrschende Baronsgeschlecht von der Schulten ganz rausgestrichen, da es der Al'Shriasgan-Setzung zuwiderläuft; denn letztere erscheint mir mit Abstand größere Briefspielrelevanz zu haben.
Die Halsche Lehenspolitik von 1009 BF mit der Belehnung des Vernon Aramir von Cerastes würde ich im Umfeld der kaiserlichen Politik belassen wollen.
Keineswegs absichtlich habe ich gegen deine El'Kargendes-Setzung verstoßen wollen. Indem ich den alten Traditionssträngen vielleicht zu stark gefolgt bin, kann der Eindruck entstehen, dass ich Nemento in reichsbarönliche Sphären schreiben will. Dem ist aber nicht so. Aber wie du, León de Vivar, richtig festgestellt hast, handelt es bei den Belehnungen um eine direkte Interaktion zwischen Kaiser und Baronsebene. Dies erklärt sich damit, dass ich den 'alten briefspielerischen Überlieferungen' gefolgt bin, in denen die Erstbeschreiber Almadas lieber auf namentlich bekannte Kaiser als auf einen "namenlosen" Grafen vom Yaquirtal zurückgriffen, um eine Verflechtung der großen (aventurischen) mit der kleinen (lokalen) Geschichte zu erzeugen.
Eine entsprechende Umgestaltung des Historienteils ist daher grundsätzlich zu erwägen. Für die Ereignisse 540 BF ist man in der Tat nicht auf den großen Rohal angewiesen; gerne aber würde ich die El'Kargendes-Dalias-Fehde und eine evtl. spätere Beilegung beibehalten. --Dom Gualdo 10:58, 24. Feb. 2013 (CET)
Ergänzung: Die Erklärung, dass die Familia El'Kargendes 540 BF ihr Lehen wegen ihrer wankelmütigen Position in der Zweiten Ragatisch-Yaquirtaler Blutfehde (545-574 BF) verloren hat, kann aber auch nicht ganz überzeugen. Ich denke, hier muss eine andere Lösung gefunden werden. --Dom Gualdo 11:33, 24. Feb. 2013 (CET)
Auf diese Quelle hatte ich natürlich keinen Zugriff. Da das aber meines Wissens nirgends offiziell publiziert wurde, würde ich mir an Eurer Stelle die gestalterische Freiheit nehmen, die Ihr braucht. Die 'alten briefspielerischen Überlieferungen' repräsentieren möglicherweise ein simplifizierende Vorstellung von lehenspolitischen Verstrickungen, die der moderne, historisch bewanderte Briefspieler gewiss mit kundiger Hand erläutern kann. Dabei könnte z. B. deutlich werden, dass die Hal'sche Lehenspolitik der direkten Baronserhebung nicht die Regel, sondern die Ausnahme war.--León de Vivar 22:36, 24. Feb. 2013 (CET)
Ohne jetzt mit der Historie vertraut zu sein, und nur auf der Grundlage dieser Diskussion gedacht, könnte die Baronie in der Vergangenheit ja auch mehr oder weniger lange ein kaiserliches Eigengut gewesen sein, sollte man sich von diesen Aspekten nicht trennen wollen.--Der Sinnreiche Junker von Aranjuez 23:33, 24. Feb. 2013 (CET)
An der Belehnung durch die Kaiser hänge ich nicht. Mir gefällt die jetzige Belehnungssachlage aber auch nicht: einmal ist der Lehensherr der Kaiser, dann der Graf, dann der König, dann der Großfürst, dann wieder Kaiser und am Ende der Graf (so oder so ähnlich)... Am besten wäre freilich: die Baronie Nemento wurde / wird / wird auch in Zukunft immer von der Eslamskrone ausgegeben (freilich kann es mal Änderungen geben, aber das betrifft dann den Deal zwischen Graf/König und König/Kaiser - aber diese Sprunghaftigkeit?). Also eine Art "Landes-Baronie" - im Gegensatz zu Baronien, die von Grafen oder Kaisern vergeben werden. Dies passt am besten zu der Geschichte mit den königlichen Schlössern in der Baronie. Sollte über dem Baron / Junker / Caballero einer jeden Baronie / Dominie nicht angegeben werden, wer der Lehensherr ist? Als eine Art Ergänzung der Baronien- / Dominienmaske. Insofern war freilich die Beschreibung von [Cerastes] konsequent: Nemento war demnach eine Reichsbaronie. --Dom Gualdo 16:37, 25. Feb. 2013 (CET)
Ein direkt dem König/Fürst unterstellter Baron wäre natürlich möglich. Aber auch extrem mächtig, denn er könnte dem Grafen von Yaquirtal ja auf der Nase herumtanzen. Das könnte unter den Eslamiden im Gegenzug zum zweifelhaften Privileg entstanden sein, die eigene Baronie mit Königsschlössern zuzupflastern. Ich fände es aber reizvoller, wenn die Belehnungskette erhalten bliebe und die Fürsten dem Grafen immer diktiert hätten, wenn er einzusetzen habe, da sie ja dort Eigengüter besaßen und diese für jeden Baron unantastbar waren. Es muss also jemand gewählt werden, der aus dem Rest der Baronie das Nötige herausholt, damit die Steuern trotzdem nach oben abfließen.--León de Vivar 19:58, 25. Feb. 2013 (CET)