YB36 Glorreicher Sieg Seiner Kaiserlichen Majestät

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Erschienen in den Meldungen des Hauses Yaquirblick Nô 36
Hesinde bis Ingerimm 1033 BF


Kaiser Hal II. und sein treuer Marschall bezwingen Oger- und FerkinabrutBearbeiten

RASCHTULSWALL UND CALDAIA. – Ein Zittern fuhr durch die Glieder eines jeden Untertanen in der Grafschaft Ragath, ja, im ganzen Königreich, als die gräuliche Kunde erscholl, Menschenfresser und Blutsäufer seien in Scharen in die östlichen Lande unseres geliebten almadanischen Reiches eingefallen! Doch – Rondra und Seine Kaiserliche Majestät seien gepriesen – die Menschen dieser gepeinigten Lande können wieder aufatmen, denn die Gefahr ist gebannt! Das Heer, das Seine Kaiserliche Majestät Hal Secundus unter dem Befehl seines treuen und erfahrenen Marschalls dem götterlosen Feind entgegen gesandt hat, war siegreich: Oger und Ferkinas gleichermaßen wurden hingeschlachtet oder in ihre Höhlen und Behausungen zurückgetrieben und können keinem ehrbaren und anständigen Untertan des Kaisers mehr Schaden antun! Unter dem Jubel der Bürger kehrte das kaiserliche Heer Ende des Efferdmondes nach Ragath zurück, nachdem die Siegeskunde sich zuvor wie ein Lauffeuer verbreitet hatte. Doch dies war dem Kaiser nicht genug: Höchstselbst führte er einen weiteren Feldzug an, bei dem er den stärksten Krieger der Wilden im Zweikampf bezwang und die Barbaren ein für alle Mal seiner Herrschaft und seinem Willen unterwarf!

Der erste Feldzug des Marschalls Gwain von HarmamundBearbeiten

Reichserzmarschall Gwain Isonzo von Harmamund

Keinen Augenblick hatte der Kaiser gezögert, den wilden Feinden, die mordend und fressend die Lande verwüsteten und den Frieden der kaiserlichen Hochzeit zu Punin störten, den geballten Heerbann des Kaiserreiches entgegen zu werfen! Er erteilte dem erfahrenen Reichserzmarschall Gwain von Harmamund den Befehl – und volle Handhabe – dem schrecklichen Treiben ein für alle Mal Einhalt zu gebieten. Mehr als tausend Streiter mögen es gewesen sein, die sich unter den stolzen und zugleich strengen Augen unseres Herrschers und seines Marschalls am 16. Tag des Rondramondes auf der Schwanenhöh vor Punin versammelt hatten. Während die bloße Präsenz Seiner Kaiserlichen Majestät den Soldaten Mut und Zuversicht einflößte, war es Marschall Gwain von Harmamund, der sie auf die vor ihnen stehende Aufgabe einschwor. Er mochte sich an die Tage erinnert habe, als er schon einmal die Truppen Almadas gegen die Ogergefahr führte, damals, vor drei Jahrzehnten, als beim Zweiten Zug der Oger sich eine tausendköpfige Menschenfresserschar anschickte, das Reich in den Abgrund zu stürzen. Auch wenn es diesmal weniger Ungeheuer waren, die den Frieden und das Leben der Menschen bedrohten, so war die Lage nichtsdestotrotz unübersichtlich und gefährlich: Auf breiter Front waren sowohl Oger als auch Ferkinas aus den Hängen des Raschtulswalls herabgestiegen und verheerten die Lande. Von mehreren Ferkinastämmen war die Rede, von denen die Bani Khâdr und die Bân Gassârah nur die stärksten waren.

Die größte Gefahr dräute im Nordosten der Grafschaft, und so sandte der Marschall den Großteil des Heeres gen Norden bis zur Yaquirquelle, um von dort aus nach Osten zu marschieren. Dies indes erst, nachdem der Marschall zu ihnen gestoßen sein würde, der sich zwischenzeitlich der Gefahr in der Kaiserlichen Vogtei Selaque widmete. Mit dreihundert leicht gerüsteten Streitern und Bogenschützen befriedete Gwain von Harmamund den Landstrich, der in den Wochen und Monaten zuvor von inneren und äußeren Feinden zerrissen worden war: Nicht nur Oger und Wilde trieben ihr Unwesen, zugleich tobte eine Fehde zwischen der Kaiserlichen Vogtin Praiosmin von Elenta und ihrer langjährigen Widersacherin, der Junkerin des Vanyadâls, Rifada da Vanya. Als ob die Gefahr aus den Bergen nicht schon schlimm genug gewesen wäre, kamen noch Scharmützel und Kämpfe zwischen den örtlichen Magnaten hinzu. Die Truppen der Vogtin hatten zwischenzeitlich das Castillo da Vanya besetzt; als Marschall Gwain – zusammen mit dem Baron Hernán von Aranjuez, dem Thangolforster Vogt Gendahar von Streitzig und Gwains Nichte Morena von Harmamund, die ihrerseits selbst in die Fehde verwickelt zu sein schienen – beim Castillo eintraf, war es allerdings bereits wieder in den Händen der da Vanyas, genauer gesagt unter dem Befehl Gujadanya da Vanyas. Der Marschall befahl ihr ebenso wie der Vogtin, deren Castillo Albacim er von der Belagerung durch die Wilden befreite, Frieden zu halten. So konnten die Feinde in blutigen Kämpfen zurückgeschlagen werden, die trotz der nunmehr hergestellten Einigkeit der kaiserlichen Vasallen mehr Zeit kosteten, als der Marschall eingeplant hatte. Aber es half nichts: Erst musste der Feind im Süden bezwungen werden, wollte man vermeiden, dass ihm, einem Lindwurm gleich, immer neue Köpfe wuchsen und dass er hinterhältig aus seinen Löchern emporkroch, nachdem die Kaiserlichen sich nach Norden aufgemacht hatten.

So wartete das Hauptheer mehr als eine Woche an den Quellen des Yaquirs, bevor der Marschall wieder zu ihm stoßen konnte. Die größte Aufgabe stand noch bevor: Die Befreiung des Hochlandes Caldaia – das, wie der geneigte Leser weiß, durch seine zerklüfteten Schluchten sehr unübersichtlich ist – von Blutsäufern und Bleichwansten. Der Marschall hatte hierzu einen genauen Plan ersonnen: Das kaiserliche Heer sollte, in drei großen Heerscharen vormarschierend, die kampfesmutigen, aber wilden und ohne Taktik agierenden Gegner wie bei einer Hetzjagd vor sich her treiben. Zugleich würden die befestigten Orte wie Kornhammer, die sich dem Feind mit letzter Kraft widersetzten, entsetzt werden. Das endgültige Ziel war es, die Feinde zu stellen und von mehreren Seiten gleichzeitig zu bedrängen und aufzureiben.

Auf dem Vormarsch schlossen sich immer mehr Streiter aus den örtlichen Landwehren dem Heer an. Am 18. Tag des Effermondes erhielt das kaiserliche Heer weitere Unterstützung: Boraccio d’Altea der schon seit Monaten gegen die Wilden focht und sich in Caldaia bestens auskennt. Der Marschall ernannte den Junker zu Aracena sogleich zum Kommandanten der zwei Schwadronen starken Vorhut. So gelangten die Streiter des Marschalls unbehelligt von Khahirios nach Kornhammer, wo die Menschen, die dort unter dem Schutze des Cronvogts Hesindian von Scheffelstein ausgeharrt hatten, erleichtert ihren Rettern zujubelten.

Doch Marschall Gwain gewährte seinem Heer nur einen Tag Rast, war doch die Kunde aus dem nördlichen Caldaia weiterhin beunruhigend. Auch wenn der dortige Adel der falschen Kaiserin huldigte, hatte der Marschall Weisung, in diese Lande vorzustoßen, um den Barbaren und Ungeheuern dort ihr Handwerk zu legen und so auch die almadanische Heimat zu schützen. Als ein großer Haufen der Feinde gesichtet wurde, teilte er das Heer in drei Treffen: Eine Hauptstreitmacht, die er selbst anführte, eine zweite Truppe, welche den Feind zur Ablenkung in westlicher Richtung umgehen sollte, sowie in eine dritte geheime Truppe. Die Hauptmacht rückte vor, wurde aber von den riesenhaften Menschenfressern, die mit ungewöhnlicher Tücke kämpften, und den wilden Ferkinareitern an den Flanken zurückgeschlagen. Die beiden Feinde für sich allein genommen hätten für das kaiserliche Heer kein Hindernis dargestellt, zu plump waren die Oger und zu leicht gerüstet die Wilden. Ihr in diesem Ausmaß nie zuvor gesehenes Zusammenwirken aber setzte den kaiserlichen Streitern zu.

Erst das Eintreffen der zweiten Truppe der Kaiserlichen, die dem Feind in die Flanke fiel und einen Gutteil der Ferkinas niederritt oder zerstreute, führte zu einer spürbaren Entlastung. Abermals befahl der Marschall den Angriff – und wieder geriet der Vormarsch der Kaiserlichen ins Stocken. Wie ein Bollwerk standen die Oger in einem Haufen zusammen, den man fast schon als Schlachtordnung ansehen mochte, wenn dies bei diesen tumben Ungeheuern nicht ganz und gar ausgeschlossen gewesen wäre. Wie von einem bösartigen Geist gesteuert, kämpften sie gegen das kaiserliche Heer, doch es zeigte sich, dass ihr Kampfeswille geringer wurde, je weiter sie sich von dem Lager entfernten, das die Ferkinas hinter den eigenen Reihen aufgeschlagen hatten und aus dem unaufhörlich der dumpfe Schlag der Kriegstrommeln ertönte. Schließlich ging den Kaiserlichen auf, dass hier ein Zusammenhang bestehen musste.

Und so führte Boraccio d’Altea das dritte Treffen der Kaiserlichen, das er unbemerkt in den Rücken des Feindes geführt hatte, nicht gegen die Oger, sondern unmittelbar in das feindliche Heerlager. Zu spät erkannten die Häuptlinge der Wilden die von hinten drohende Gefahr und führten ihre verbliebenen Reiter dorthin. Ein wilder Kampf entbrannte, in dem die Kaiserlichen die Oberhand behielten, sodass den Barbaren nichts anderes übrig blieb, als sich in wilder Flucht in die Berge zurückzuziehen.

All ihre Beute ließen sie zurück, nur ihre großen Kriegstrommeln nicht. Als ihr Klang erstarb, zeigte sich eine wundersame Wandlung bei den Menschenfressern. Von nun an kämpften sie wieder, wie man es von ihnen kannte, kopflos und ungestüm. Bald zerfiel ihre Streitmacht in kleine Gruppen, die von allen Seiten von den Spießen und Armbrustbolzen der Menschen angegangen werden konnten, sodass ein Oger nach dem anderen zu Boden ging. Auch die verbliebenen umzingelten Ferkinareiter, des Vorteils der größeren Wendigkeit und Schnelligkeit beraubt, hatten gegen die disziplinierten Kaiserlichen keine Chance. Endlich erschollen die Rufe der Kaiserlichen, die vom Sieg des Marschalls kündeten. Ein Sieg, der durch den Heldenmut unserer Streiter ermöglicht und mit ihrem Blut bezahlt wurde. Viele ließen ihr Leben oder zumindest eine ihrer Gliedmaßen, doch es ist allein der weisen Vorausschau des Marschalls zu verdanken, dass nicht noch mehr Streiter auf dem Schlachtfeld blieben.

Der zweite Feldzug unter Führung des KaisersBearbeiten

Seine Kaiserliche Majestät Hal II.
(Copyright Tristan Denecke 2009)

Doch dem Kaiser war es nicht genug, den Feind in die Berge zurückzutreiben. Nein, Seine Kaiserliche Majestät entschied, den Kampf in die Lande des Feindes zu tragen und ihm einen Schlag zuzufügen, von dem er sich für Jahre und Jahrzehnte nicht mehr erholen würde! Niemand sollte ungestraft das Reich und Almada angreifen, niemand sollte dies tun, ohne den Zorn des praiosgewollten Herrschers über das Reich Rauls des Großen zu spüren. Kein Mensch, kein Ferkina und schon gar keine Menschen fressende Ogerbestie!

So befahl der Kaiser, kaum dass die Fanfaren ob des Sieges seines treuen Marschalls verklungen waren, einen zweiten Feldzug – und dieses Mal wollte er ihn selbst anführen! Stolz schwellte die Brust der Männer und Frauen in seinem Dienst, dass ihr geliebter Kaiser Seit’ an Seit’ mit ihnen streiten würde. Allerdings war große Vorsicht geboten, führten die Wege der Unsrigen doch diesmal tief in die dem Feind vertrauten Berge, wo dieser jeden Stock und jeden Stein kannte. Der ebenso umsichtige wie gewiefte Marschall, gewarnt durch das traurige Schicksal des Rossbannerordens wenige Monde zuvor, entsandte Späher, die jeden Schritt der wilden Bergkrieger beobachteten. Sie entdeckten, dass der Stamm der Bân Gassârah in einer engen Klamm einen Hinterhalt legte. Am nächsten Morgen, dem Morgen des 28. Travia, lief der kaiserliche Heerzug scheinbar ahnungslos in den Hinterhalt der Wilden. Letztere mussten aber bald erkennen, dass sie selbst in die Falle getappt waren: Plötzlich tauchten über ihnen die Kaiserlichen auf und trieben sie hinab in die Schlucht, wo sie ohne viel Federlesens niedergemacht wurden. Der Marschall hatte sie des Nachts, als die Ferkinas sich in wilden Tänzen um ihre Feuer auf die bevorstehende Schlacht vorbereiteten, auf die Bergflanken entsandt, oberhalb der Verstecke, in denen die Barbaren später den Soldaten auflauerten.

Aber noch immer war die Gefahr nicht gebannt. Am Ende der Schlucht sammelte sich die Hauptmacht der Ferkinas und drang von allen Seiten auf die Unsrigen ein. Der Kampf wogte hin und her, bis plötzlich auf den Felsen über den Kämpfenden kaiserliche Bogenschützen erschienen, die der Kaiser ebenfalls in der Nacht zuvor dorthin entsandt hatte. Sie ließen Pfeile auf die Streitenden nieder hageln, und obschon sie Freund und Feind gleichermaßen trafen, waren es fast ausschließlich die Blutsäufer, die verletzt oder tot zu Boden gingen. Denn der Marschall hatte eine weitere List angewandt: Die Pfeilspitzen waren nicht aus Stahl, sondern aus Vulkanstein. Sie konnten zwar die Fell- und Lederkleidung der Wilden durchdringen, kaum aber die Panzerrüstungen der kaiserlichen Streiter.

Die überlebenden Wilden flohen auf ihren kleinen Pferden in die Berge. Noch immer zahlreich, schienen sie trotzdem endlich eingesehen zu haben, dass es ein aussichtloses Unterfangen war, den Streitern Seiner Kaiserlichen Majestät in offener Feldschlacht entgegen zu treten. SKM Hal Secundus gab dem Anführer der Wilden indes eine letzte Gelegenheit, sich ihm zu unterwerfen und seine Gräueltaten zu sühnen. Dieser wollte sich aber offenbar noch nicht geschlagen geben. Noch am Tag der Schlacht trat er dem siegreichen kaiserlichen Heer entgegen und unterbreitete einen Vorschlag, der rondragefällig gewesen wäre, wenn man vergessen hätte, dass er von einem götterlosen Barbaren vorgetragen wurde, der sich in einer aussichtlosen Lage befand: Der Kaiser solle in einem Zweikampf gegen den besten Krieger der Bân Gassârah antreten und ihn besiegen, nur dann würden diese sich ihm unterwerfen. Angesichts dieses durchschaubaren Versuchs, eine sichere Niederlage durch einen Zweikampf in einen Sieg zu verwandeln, brach hämisches Gelächter in den Reihen der Kaiserlichen aus, und auch der Marschall konnte ob der Dreistigkeit des Wilden nur den Kopf schütteln. Seine Kaiserliche Majestät aber ließ sich nicht beirren und erwiderte unerschrocken, er nehme den Zweikampf an! Sein Gegner sollte ein muskelbepackter Krieger sein, der Zeit seines Lebens nichts anderes getan hatte, als sich im tödlichen Zweikampf zu messen. Während dieser Mann, der wohl auch die Puniner Gladiatoren das Fürchten gelehrt hätte, hervortrat, redete Marschall Gwain auf den Kaiser ein, von seinem Vorhaben abzulassen. Des Kaisers Entscheidung aber war unumstößlich. Er stellte sich dem scheinbar überlegenen Gegner – und siegte!

Zu Beginn des Kampfes schien der Ferkinakrieger leichtes Spiel zu haben, und die Kaiserlichen um den Marschall standen ein ums andere Mal kurz davor, in den Zweikampf einzugreifen. Doch der Kaiser untersagte dies strikt. Je mehr Verletzungen und Blessuren er davontrug, desto kühner und entschlossener wurde sein Kampf. Als dann noch offenbar wurde, dass der Kaiser fürwahr die Gnade Borons besaß und die Geister auf seiner Seite stritten, hatte der götterlose Krieger , der es gewagt hatte, sich unserem geliebten Kaiser entgegenzustellen, nicht den Hauch einer Chance mehr und lag alsbald als blutiger Kadaver in dem Dreck, aus dem er hervorgekrochen war, um unsere lieblichen Lande zu verheeren.

Die Kaiserlichen verfielen in Siegesjubel, und auch die Wilden wurden in all ihrer Einfältigkeit gewahr, dass sie einen wahrhaft großen Herrscher vor sich hatten und unterwarfen sich seiner Herrschaft und Gewalt. Zwölf ihrer besten Krieger traten vor, um dem Kaiser mit Leib und Leben zu dienen. Gnädig nahm der Kaiser sie auf und sprach: „Ihr, die ihr dem Kaiser des Mittelreichs folgt, dem Herrscher über das Land des Mondes, sollt seine Krieger sein, die mit ihrem Blut und ihrem Leben für ihn kämpfen, und man soll euch kennen als Madabiljim, die sich dem Mondherrn opfern.“ Abermals brandeten Hochrufe auf, und sie begleiteten das kaiserliche Heer auf seinem Rückweg nach Ragath und Punin.

So dürfen wir hoffen, dass die Feinde des Reiches aus dem wilden Raschtulswall sich so bald nicht mehr gegen uns erheben werden. In dem glorreichen Sieg liegt zugleich der Beweis, dass unsere geliebte Kaiserliche Majestät das Heft des Handelns in den Händen hält und dass seine Großmut grenzenlos ist: Nicht nur in unserer geliebten almadanischen Heimat bannten seine Truppen die Gefahr, sondern auch im angrenzenden Eslamsgrund, dessen abtrünniger Graf sich nicht in der Lage sah, seine Bevölkerung zu schützen. So rufen alle Menschen entlang des Raschtulswalls, ob in Almada oder Garetien, erleichtert aus: Rondra sei Dank! Es lebe der Kaiser, Vivat Hal Secundo!

Marbodan Bolongaro